Entscheidungsvorlage - FB 11/0092/WP15

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Personal- und Verwaltungsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Finanzausschuss dem Rat der Stadt zu empfehlen, die Zustimmung zur Genehmigung überplanmäßiger Ausgaben in Höhe von 2.102.261,82 € zum Sammelnachweis 1

- Personalausgaben - zu erteilen.

 

Auf Vorschlag des Oberbürgermeisters empfiehlt der Finanzausschuss dem Rat der Stadt, die Zustimmung zur Genehmigung überplanmäßiger Ausgaben in Höhe von 2.102.261,82 €  zum Sammelnachweis 1 - Personalausgaben - zu erteilen.

 

Auf Vorschlag des Oberbürgermeisters und Empfehlung des Finanzausschusses erteilt der Rat der Stadt die Zustimmung zur Genehmigung überplanmäßiger Ausgaben in Höhe von 2.102.261,82 €  zum Sammelnachweis 1 - Personalausgaben - .

 

(Dr. Linden)            

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

Für das Jahr 2005 wurden im Sammelnachweis 1 insgesamt 136.200.000 € veranschlagt. Hierbei wurde die Ausgliederung von Personal in den Schulzweckverband und die Überleitung von Personal in den Zweckverband StädteRegion bereits berücksichtigt.

 

Das Ergebnis Sammelnachweis 1 für 2005 beläuft sich auf 138.302.261,82 €, so dass überplanmäßige Mittel in Höhe von 2.102.261,82 € erforderlich sind.

 

Die Bemühungen zur Konsolidierung der Personalkosten sind im ganzen hinter den Vorgaben und Erwartungen zurückgeblieben, weil in vielen Fällen von Personalfluktuation wieder Neueinstellungen vorgenommen werden mußten sowie Neueinstellungen für zusätzliche Aufgaben (z.B. ARGE, Call-Aachen, Übernahme von 22 Nachwuchskräften etc.) erfolgt sind.

 

Dies verdeutlicht auch die Entwicklung der Beschäftigtenzahlen (Kopfzahlen), die von 3.086 (Stand 01/2005) im Laufe des Jahres auf 3.120 (Stand 12/2005) gestiegen sind, wobei die Zunahme sich vorrangig im Arbeitnehmerbereich (ehemalige Angestellte) widerspiegelt.

         

Zusätzlich sind die durch die vorgezogene Erhöhung des Sanierungsgeldes für die Rheinische Zusatzversorgungskasse von 1,5 % auf 2,5 % Mehrkosten in Höhe von rd. 600.000 € in 2005 entstanden.

     

Für die Tariferhöhung der Arbeitnehmer sind rd. 650.000 € verausgabt worden.

 

Die erhöhten Personalausgaben korrespondieren jedoch auch mit Personalkostenerstattungen, die im Verwaltungshaushalt vereinnahmt werden und nicht dem Sammelnachweis 1 zufließen. So belief sich allein die Personalkostenerstattung ARGE für 2005 auf rd. 3.600.000 €.

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

Finanzielle Auswirkungen ergaben sich in Höhe von 2.102.261,82 €  im Verwaltungshaushalt 2005.

Loading...