Kenntnisnahme - A 51/0174/WP15

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Die Bezirksvertretung Aachen Brand  nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

 

 

Die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Aachen wurde bereits 1997 als kinder- und familienfreundliche Gemeinde ausgezeichnet , insbesondere für seine integrierte Siedlungsentwicklung in den Bereichen Wohnumfeldgestaltung, Wohnungs- und Verkehrspolitik. Dennoch gilt auch für Aachen: Es werden zu wenig Kinder geboren, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist nicht einfach und es fehlen Betreuungsplätze für Kinder.

Familie ist ein zentraler Grundpfeiler unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. In Zeiten negativer demographischer Entwicklungen ist es deshalb wichtig, Familienleben und Familiengründungen zu unterstützen und zu stärken. Für ein zukunftsfähiges Aachen wollen wir die Situation von Familien in den Mittelpunkt unseres Interesses und Handelns stellen und die Lebensbedingungen von Familien stetig verbessern. Wir wollen ein gesellschaftliches Klima schaffen, das Familien stärkt. Familien sollen sich in Aachen wohl fühlen. Sie sollen gerne nach Aachen ziehen, gerne hier bleiben. Junge Menschen wollen wir dazu bewegen, hier eine Familie zu gründen.


Die Stadt Aachen hat deshalb am 10. Mai 2005 das Aachener Bündnis für Familie gegründet, in dem viele gesellschaftlichen Gruppen und Akteur/innen aktiv sind: Unternehmen, Kommune, Politik, Kammern, Verbände, Vereine, Kirchen, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbände und Bildungseinrichtungen: Denn Familienfreundlichkeit kann nur entstehen, wenn alle vor Ort an einem Strang ziehen.

Bei der Auftaktveranstaltung am 03.06.2005 bildeten sich 6 Arbeitsgruppen , die als Ideenschmieden für mehr Familienfreundlichkeit  in Aachen, die Arbeitsebenen des Bündnisses darstellen.

 

In der Sitzung wird durch einen  power point  Vortrag  ein umfassender Überblick über das gesamte Bündnis, von seinen Anfängen bis heute, gegeben.

 

Zur  vertiefenden Erläuterung der Sachstände bei den Arbeitsgruppen und Projekten, dienen die nachstehenden, absichtlich kurz gehaltenen  Informationen.

 

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Sachstand zu den Arbeitsgruppen und  Projekten

 

 

AG Jung  und Alt – für und miteinander

 

 

Mehrgenerationenhaus

 

Das  Mehrgenerationenhaus in der Wilhelmstraße erhält für zunächst für 2 Jahre eine Förderung aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums in Höhe von 40.000,-€/Jahr., die evtl. um weitere 3 Jahre verlängert werden kann.

Ziele:

Das MGH soll für unterschiedliche Bereiche Anlaufstelle sein: Kommunikation, Information,

Erfahrungsaustausch, Wohlfühlen, Zugehörigkeit. Wichtig für das Erreichen einer solchen Basis ist

das Zusammentreffen unterschiedlichster Menschen aus mehreren Generationen. Die Generationen

sollen durch ihre Kompetenzen voneinander profitieren. Die Angebote sollen sich an den

Bedürfnissen und Problemen der Besucher orientieren. Es soll vor allem Hilfe zur Selbsthilfe

ermöglicht werden.

Eine Bedarfserhebung hat ergeben, dass folgende Bedürfnisse vorhanden sind: Bedarfsorientierte

kostenfreie stundenweise Kinderbetreuung insbesondere für allein Erziehende, Kontakte älterer

Menschen zur jüngeren Generation und Austausch mit dieser, Ausgleich fehlender Kontakte von

Kindern zur älteren Generation (Studentenstadt, fehlende familiäre Kontakte), Wunsch von

Senioren: Das Näher bringen von modernen Medien (Internet, Handy) durch junge Menschen,

Unterstützung Jugendlicher bei Bewerbung und Arbeitssuche durch ältere Menschen, Wunsch nach

Gemeinschaft in einem offenen Rahmen (ohne ein Problem definieren zu müssen). Kostenfreie

Bildungsangebote insbesondere für Bezieher staatlicher Sozialleistungen. Wunsch von jungen und

alten Menschen nach Informationen und Hilfestellungen bei Behördenangelegenheiten.

Am 08.09.2007 findet eine große Eröffnungsveranstaltung statt.

Da das Mehrgenerationenhaus nur durch eine Mauer vom Familienzentrum Alfonsstraße getrennt ist, und im gleichen Sozialraum liegt, sollten Überlegungen zur Zusammenarbeit und Ergänzung der Angebote angestellt werden.

 

 

Mentorennetzwerk Aachen

 

 

In Aachen gibt es jetzt bereits Mentoringprojekte z.B. in Schulen, oder im Rahmen betrieblicher Ausbildung. Diese Projekte entstanden aus dem Engagement einzelner Lehrer oder Organisationen heraus und werden regelmäßig als bereichernd, erfolgreich und für beide Seiten nützlich, beschrieben. Jedoch stehen die Einzelprojekte, in der Regel nicht miteinander in Verbindung. Für Schulen und Betriebe, die Mentoren einsetzen wollen, gibt es keine zentrale Anlaufstelle.

Die Absicht ist, diese Aktivitäten zu bündeln, zu koordinieren und auszubauen und damit die große Verantwortungsbereitschaft der älteren Generation für die nachwachsende Generation zu nutzen.

Hauptaufgabe: Gewinnung, Vermittlung und Begleitung.

Probleme:

  1. Finanzierung einer Person, die diese Aufgaben übernehmen kann.
  2. Zusammenarbeit mit Eurotürk unter einem Dach.

 

 

Wohnen für Hilfe

 

 

In der 2. Kuratoriumssitzung des Aachener Bündnis für Familie hat Herr Prof. Dr. Schulte-Zurhausen die Initiierung des Projektes „ Wohnen für Hilfe“ für Aachen angeregt:

 

Ältere Menschen leben oft alleine in großen Wohnungen oder Häusern und vielleicht würden gegen vorher vereinbarte Hilfeleistungen, wie z.B. Hecke schneiden oder Einkaufen, einen Studenten oder eine Studentin bei sich wohnen lassen. Er verwies darauf, dass derartige Projekte in anderen Universitätsstätten erfolgreich laufen. Dabei gilt als Faustregel: 1 Std./Monat Hilfe für 1 qm kostenfreie Unterkunft.

Es hat in Aachen bereits 3 erfolglose Versuche gegeben, so ein Projekt zu etablieren. Es scheiterte immer an den personellen Ressourcen. In den Städten, in denen das Projekt läuft, gibt es eine funktionierende Infrastruktur mit festen Ansprechpartnern.

Die RWTH Aachen ist bereit, zunächst die Trägerschaft zu . Die Personalfragen werden zurzeit geklärt .

 

 

Starke Großeltern - Starke Enkel

 

 

Der Deutsche Kinderschutzbund Aachen hat auf Initiative des Bündnisses eine Konzeption  für einen Großelternkompetenzkurs „Starke Großeltern - Starke Enkel“ analog zu den Elternkompetenzkursen „Starke Eltern – Starke Kinder“ entwickelt . Ziel ist die Anregung und Befähigung der Großelterngeneration, mit ihren Kindern und Enkeln glückliche Beziehungen zum Vorteil aller zu pflegen und die Erziehungs- und Beziehungskompetenz der Großeltern zu stärken.

Als Unterstützungs- und somit Präventionskonzept zielt es auf die Verbesserung des Umgangs der Großmütter und -väter mit ihren Enkelkindern und Kindern ab und führt somit zur Verbesserung der Generationenbeziehung.

Die erforderlichen Projektfördermittel werden vom DKSB beim Bundesfamilienministerium beantragt. Die Kurse können in Familienzentren, den Kindertagesstätten, dem Mehrgenerationenhaus und den Familienbildungseinrichtungen angeboten werden. 

Über den DKSB werden sie  von Aachen aus  bundesweit  angeboten.

 

 

 

AG Familie und Migration

 

 

Da seit der Verabschiedung des Integrationskonzeptes im Rat der Stadt Aachen und der daraufhin erfolgten Bildung der Stabsstelle Integration, alle diesbezüglichen Aktivitäten dort koordiniert werden, fand am 25.01.07 im Jugendamt ein Gespräch darüber statt, in welcher Weise das Thema der Integration im Rahmen des Bündnis für Familie bearbeitet werden kann , ohne das Doppelstrukturen aufgebaut werden.

Die Ergebnisse:

 

 

Frau Kreutzer wird zu den Sitzungen des Koordinatorenkreises des Aachener Bündnis für Familie für den Bereich der Migration zukünftig eingeladen, so dass das Themenfeld durch Frau Kreutzer und Frau Dogan im Aachener Bündnis repräsentiert ist und eingebracht werden kann.

Herr Frankenberger, der für das Jahr 2007 die Geschäftsführung des Netzwerk Integration übernommen hat  und auch für die Sprachförderung nach der Integrationskursverordnung zuständig ist,  wird in die Arbeitsgemeinschaft Familienzentren aufgenommen.

 

Im Rahmen der Umsetzung der Integrationskonzeption gibt es eine Arbeitsgruppe „Übergang Schule und Beruf“ in der neben Frau Hertel auch ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin des sozialen Dienstes mitarbeiten soll.

Im Rahmen der Diskussion wurde festgestellt, dass die Konzentration von Migranten in bestimmten Stadtteilen problematisch ist und auch stadtplanerisch thematisiert werden muss. In diesem Zusammenhang sollte auch ein Belegungsmangagement  für Aachen zur Vermeidung von überforderten Nachbarschaften entwickelt  werden .

 

Das angedachte Projekt “Interkulturelle Familienpartnerschaften“, bei dem deutsche Familien mit Familien mit Migrationshintergrund  in Kontakt gebracht werden, soll zunächst im Mai  im Netzwerk Integration vorgestellt und beraten werden.

 

 

 

 

AG Wohnen, Verkehr und Einkaufen

 

 

 

Spielend einkaufen

 

In diesem Projekt arbeiten zusammen: Einzelhandelsverbandes Aachen - Düren e.V., die Industrie- und Handelskammer Aachen, die Immobilien- und Standortgemeinschaften (ISG) Holz- / Dahmengraben und Kleine Adalbertstrasse, die  Initiative Aachen e.V. und die Stadt Aachen.

Im Rahmen des Bündnisses soll Aachen als familienfreundliche Einkaufsstadt profiliert werden. Hierzu wurde zunächst eine Bestandserfassung der bestehenden familienfreundlichen Angebote  durchgeführt : 129  Geschäftsleute und Gastronomen haben geantwortet und damit einen Einblick in die Vielfalt ihrer familien- bzw. kundenfreundlichen Angebote gegeben.

 

Hier die wesentlichen Ergebnisse :

10  Geschäfte und Gastronomiebetriebe in der Aachener Innenstadt bieten während der Geschäftszeiten eine Kinderbetreuung an!

64 Geschäfte und Gastronomiebetriebe  verfügen über Still- und/oder Wickelmöglichkeiten!,

106 Geschäfte und Gastronomiebetriebe  bieten den Kunden eine Toilette und/oder Waschbecken an!

 

Darüber hinaus wurden im Dezember an 2 Samstagen Kunden in den Einkaufstraßen befragt.

 

Am Wichtigsten war den Befragten hierbei:

Familienorientierung der Geschäfte wie z.B. Freundlichkeit.

Familienorientierung der Gastronomie wie z.B. Freundlichkeit.

Spielflächen in den Einkaufszonen.

Barrierefreier Zugang.

Spielecken in den Geschäften.

 

Am 07.03.07 fand Räumen der IHK Aachen eine Veranstaltung mit den Geschäftleuten statt, in der die Ergebnisse zu präsentiert wurden.

Es wurde vereinbart, dass in der Arbeitsgruppe konkrete Maßnahmen entwickelt werden.

 

 

Familienfreundliche Angebote des AVV

 

Der AVV erstellt in 2007 zunächst einen speziellen "Familienflyer", welcher alle relevanten Infos und Angebote in kompakter Form bündelt (Minigruppen-Ticket, euregioticket, Mitnahmeregelungen,

Kinderregelungen (u. 6 und u.15) etc.). Dieser wird dann allen Verkehrsunternehmen zur Verfügung gestellt und in öffentlichen Einrichtungen zur Auslage gebracht.

Darüber hinaus wird er  in Kürze seinen Web-Auftritt gründlich renovieren und auch dort eine Kategorie "Familie" bei den Tickets einführen . Als weitere Maßnahmen sind Anzeigenschaltungen in regionalen Medien und kleinere Promo-Aktionen denkbar. Hier ergeben sich Möglichkeiten mit dem geplanten Marketing für Familien.

 

 

Kriterien für Kinder-und Familienfreundlichkeit im Städtebau

 

Nachdem in den Kriterienkatalog für Kinder- Familienfreundlichkeit im Städtebau nun auch die von Herrn Köster erarbeiteten Kriterien zur Berücksichtigung der Belange älterer Menschen und auch Aspekte zur Integration von Migranten eingearbeitet worden sind,  kann die Veröffentlichung und Anwendung  bei allen Planungen erfolgen.

Die hierzu erforderlichen Arbeiten  werden vom Planungsamt durchgeführt.

 

 

 

Vereinbarkeit von Wissenschaft, Studium und Familie

 

Zur besseren Vereinbarkeit von Wissenschaft, Studium und Familie wollen die FH Aachen 20 und die RWTH Aachen 50 Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren schaffen. Hierbei werden sie von der Stadt Aachen unterstützt.

Für den 17.09.2007 ist eine hochschulöffentlichkeitswirksame Veranstaltung zum Thema Vereinbarkeit von Wissenschaft, Studium und Familie geplant.

 

 

 

 

 

AG Erziehung, Bildung und Betreuung

 

 

Förderung der Elternkompetenz

 

Bekanntermaßen  erreicht die Familienbildung mit ihren Angeboten zu ca. 90 % Menschen aus der Mittelschicht – davon wiederum überwiegend Frauen. Menschen aus bildungsfernen Schichten oder Menschen mit Migrationshintergrund werden kaum erreicht.

 

Die  Arbeitsgruppe  hat sich deshalb dafür ausgesprochen, die Elternkurse  „Starke Eltern - Starke Kinder“ des Deutschen Kinderschutzbundes als Grundlage für „maßgeschneiderte“ Elternbildungsangebote in Tageseinrichtungen für Kinder fortzuentwickeln. Einerseits, weil sie von der Qualität dieser Kurse überzeugt ist und andererseits, weil der Deutsche Kinderschutzbund Mitglied der Arbeitsgruppe ist und Interesse an einer lebensweltbezogenen Fortentwicklung der Kurse hat.

 

Die Kitaleiterinnen und Verantwortlichen aus der Familienbildung entwickelten Modelle für die geplante Elternarbeit in den Kitas, die aus der Sicht der Kitaleiterinnen den Anforderungen der Praxis in ihren Einrichtungen standhält, d.h. vor allem auch, Menschen aus bildungsfernen Schichten und Menschen mit Migrationshintergrund ausdrücklich und wirkungsvoll anspricht und einschließt.

 

Hierbei arbeiteten die nachstehenden  Einrichtungen zusammen :

 

Deutscher Kinderschutzbund                     -                       Kita Gördelerstraße

Elternschule                                          -                       Kita Am Kleebach

DRK                                                     -                       Kita Sigmundstr. „Krümel“

IN VIA Aachen e.V.                              -                       Kita Schikita Scheibenstraße

 

 

 

 

Die Auswertung durch die Kursleiterinnen, die Träger  und die Kitas ergab  folgende Erfolgskriterien für Elternkurse in Kitas

 

Teilnahme von Mitarbeiterinnen der Kita am Elternkurs

Beteiligung des Kitateams

Transparenz auch inhaltlich dem Team gegenüber

Kinderbetreuung von Geschwisterkindern

Flexibler Umgang mit den Methoden und Inhalten

Wechsel von Theorie und Praxis

Berücksichtigung von Besonderheiten (z.B. TeilnehmerInnen können nicht schreiben)

Aufwertung des Kurses durch Overheadprojektor, Beamer usw.

Aushändigung von „Unterlagen“

Während der Öffnungszeit

Kostenlos

Aktuell läuft noch ein Kurs zur Ausbildung von 14 Erzieherinnen aus verschiedenen Einrichtungen zu Multiplikatorinnen für den Elternkompetenzkurs.

 

 

Familienzentren

 

Im Jahr 2007 sollen wenigstens 12, möglichst 19 weitere Kindertagesstätten zu Familienzentren ausgebaut werden. Bis zum Jahr 2012 soll jede dritte Kindertagesstätte zu einem Familienzentrum ausgebaut werden. Das wären in Aachen 21 bzw. 22 städtische Einrichtungen. Zurzeit gibt es in Aachen drei Familienzentren, eines davon in städtischer Trägerschaft.

 

Betreuung von Kindern unter drei Jahren

 

In diesem Bereich will die Stadt Aachen insgesamt 1.500 Plätze einrichten, davon 900 institutionalisiert und 600 in der Tagespflege. Im Jahr 2007 sollen zunächst 100 weitere Plätze geschaffen werden. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass das Land NRW die Gruppen freigibt. Erfolgt das nicht, sollen die Kosten berechnet und andere Betreuungsvarianten geprüft werden. Zurzeit gibt es in Aachen 420 Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren.

 

 

Betreuung von Grundschulkindern im Rahmen der OGS

 

1.         zurzeit gibt es 30 Offene Ganztagsschulen, 25 im Grundschulbereich, 5 im Förderschulbereich.

2.         betreut werden (zum Stichtag 16.10.06) 1.963 Kinder,  hiervon 1.794 im Grund- und 169 im     Förderschulbereich.

3.         ab Beginn des Schuljahres 2007/2008 werden 36 Grund- und 5 Förderschulen offene Ganztagsschulen sein, so dass im Grundschulbereich 3.000 Kinder, im Förderschulbereich 204 Kinder betreut werden können. Dies bedeutet, dass im Grundschulbereich Plätze für 36 % der Schülerinnen und Schüler zur Verfügung stehen, im Förderschulbereich Plätze für 35 % der in Frage kommenden Schülerinnen und Schüler.

 

 

 

 

 

AG Familie und Arbeitswelt

 

Am 23.04.2007 findet eine Auftaktveranstaltung zur Einbindung der Wirtschaft  statt. Kooperationspartner: IHK, HWK, Unternehmerverbände, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Dialego, Agentur für Arbeit u.a.

 

 

 

AG Familie und Freizeit

 

 

Ziel dieser AG ist es, Aachen als attraktive Freizeitstadt für Familien zu profilieren

 

Projektideen:

Familien machen Zeitung (Kooperationsprojekt der Volkshochschule und der Aachener Nachrichten ab Herbst 2006).

Busshuttle der ASEAG zu Freizeitorten in Aachen ab 2007.

Familienzentren als Freizeitlotsen.

 

 

 

Bündnisaktivitäten außerhalb der Arbeitsgruppen:

 

 

Prädikat Familienfreundlich  2007

 

Die diesjährige Verleihung findet am 15.09.2007 durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Linden, statt.

 

 

Audit Beruf und Familie der Stadterwaltung Aachen

 

Die Stadtverwaltung Aachen möchte im Bündnis eine Vorbildfunktion als familienfreundlicher Betrieb übernehmen und deshalb das Audit Beruf und Familie der Hertie Stiftung mitgemacht.

Nach der KFH Aachen und Misereor ist sie der 3. Betrieb aus Aachen, der sich diesem Verfahren gestellt hat.

Im Rahmen von Zielvereinbarungen für die nächsten 3 Jahre wurden eine Fülle von  Maßnahmen vereinbart, die zu einer erheblichen Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie beitragen werden. Ein Punkt ist hierbei die betrieblich unterstützte  Kinderbetreuung.

Die Stadt Aachen will ab dem 1. August ein Angebot im Bereich der betrieblichen Kinderbetreuung vorhalten.

 

 

Familientag 2007

 

 

Es war geplant, in 2007 einen Familientag durchzuführen, um hierbei auch das Bündnis für Familie und seine bisherige Arbeit der Öffentlichkeit vorzustellen.

Die konkreten Planungen hierzu werden im Rahmen des Marketingkonzeptes stattfinden.

 

 

Bericht über den Sachstand des  Marketingkonzeptes

 

 

Das Kuratorium des Bündnisses hat sich in seiner Sitzung am 19.10.06 für die Entwicklung eines Marketingkonzeptes für das Bündnis für Familie ausgesprochen. Der Verwaltungsvorstand beauftragte hiermit  in seiner Sitzung am 12.12.06  Frau Fassbender von der Stabstelle Stadtmarketing. Die Grundzüge der Marketingkampagne werden in der Sitzung mündlich erläutert .

 

 

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

Finanzielle Auswirkungen können sich je nach Beschlussfassung ergeben.

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