Kenntnisnahme - A 40/0150/WP15

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

Reduzieren

Erläuterungen

Erläuterungen:

Das Mediationsgespräch am 24.05.2007 hat stattgefunden. Hieran nahmen teil:

 

Frau Dr. Konstanze Schöningh (sie befürwortet die Öffnung des Schulhofes in seinem jetzigen Zustand)

Herr Dr. Norbert Pirch (er sieht sich als Geschädigter aufgrund der Lärmbelästigungen durch den Spielbetrieb)

 

Von der Verwaltung:

Herr Ernst                        FB 40/00

Herr Zohren                        FB 51/03

Herr Pennartz                        FB 40/22

 

Das Mediationsgespräch endete mit dem Ergebnis, gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um eine Öffnung des Schulhofes nach Beendigung des Schulbetriebes zu ermöglichen.

 

Hierzu fand am 04.06.2007 auf dem rückwärtigen Schulhof der Städt. Gemeinschaftsgrundschule Vaalserquartier ein Ortstermin statt, an dem teilnahmen:

 

Herr Chwalek                        -                        Eigenbetrieb 18

Frau Ketteniß                        -                        Schulleiterin der GGS Vaalserquartier

Herr Dr. Pirch                        -                        Anwohner

Frau Dr. Schöningh                        -                        Anwohnerin

Herr Zohren                        -                        FB 51

Herr Pennartz                        -                        FB 40/22

 

Anlässlich dieses Ortstermines wurde folgendes Einvernehmen erzielt:

 

Auf die jetzt noch freie Fläche werden an verschiedenen Stellen Hainbuchenhecken gepflanzt, welche die Fläche unterbrechen und so für das Fußballspielen ungeeignet machen. Der jetzige Ballfangzaun kann dann weggenommen werden, womit eine wesentliche Lärmquelle entfernt ist.

 

Die Basketballplatte hängt zurzeit an einem Zaunpfahl des Ballfangzaunes, und zwar in der Wett­kampf­höhe von 3,05 m. Die Platte wird an einen niedrigeren Mast umgehangen, sie hängt dann in ca. 2 m Höhe. Hierdurch wird den Jugendlichen der Anreiz zum Basketballspielen wohl genommen wer­den, während dies für die kleineren Kinder keine Beeinträchtigung bedeutet. Eine ausführliche Be­ge­hung beider Schulhöfe ergab, dass es keine Möglichkeit gibt, die Basketballplatte an einer anderen Stelle des Schulgrundstücks unterzubringen.

 

Frau Ketteniß wird mit den Schülereltern noch die Gestaltung des Schulhofes planen und die Planung dem FB 40 mitteilen. Nach Abschluss aller Arbeiten könnte der Schulhof dann wieder geöffnet wer­den, soweit sich die Nachbarn bereit erklären, den Schließdienst zu übernehmen.

 

Reduzieren

Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

Siehe Erläuterungen

Loading...