Entscheidungsvorlage - FB 02/0181/WP15

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Hauptausschuss nimmt die Vorlage für das Projekt Route Charlemagne mit der Anlage eines Gesamtplanes, basierend auf dem Gesamtkonzept des Architekturbüros Maurer United Architects, zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt, der Gesellschafterversammlung der EuRegionale 2008 GmbH die Labelung des Konzepts zu empfehlen mit der Maßgabe, dass Änderungen der angedachten Architektur, der vorgesehenen Nutzungsinhalte bzw. Einrichtungen und der Kommunikation/Vernetzung erfolgen können.

Er empfiehlt dem Rat, die Verwaltung zu beauftragen, nach erfolgter Labelvergabe Einzelbeschlüsse zu den verschiedenen Stationen und zur Kommunikation/Vernetzung vorzubereiten.

Weiterhin empfiehlt er dem Rat seinen Wunsch zu bekräftigen, möglichst viele Einzelprojekte noch in 2009 umzusetzen. In die Prioritätengruppe eins gehören die Stationen Rathaus, Katschhof, Grashaus, Super C und die Achse der Wissenschaft, St. Paul, Zeitungsmuseum und Haus Löwenstein.

Alle anderen Projekte fallen in die Priorität zwei.

Ein erneuter Beschluss zur Realisierung des Elisengartens ist nicht erforderlich, da seine Umsetzung bereits in diesem Jahr begonnen werden soll.

Er empfiehlt dem Rat, die Verwaltung zu beauftragen, gemeinsam mit der Geschäftsstelle der EuRegionale 2008 GmbH die Informations- und Veranstaltungselemente von Maurer United Architects für das Präsentationsjahr 2008 zu bearbeiten und im Rahmen des Budgets der EuRegionale 2008 GmbH umzusetzen.

Er empfiehlt des Weiteren, die Verwaltung zu beauftragen, mit der Geschäftsstelle der EuRegionale 2008 GmbH einen Intendanzvertrag für die Errichtung der Route Charlemagne auszuverhandeln.

Darüber hinaus soll die Einrichtung einer kuratorischen Stelle zur Entwicklung und dauerhaften Bespielung der Route Charlemagne erfolgen.

 

Der Hauptausschuss empfiehlt dem Rat abschließend, von der Kostenschätzung des Projekts Route Charlemagne gemäß Anlage zu dieser Vorlage Kenntnis zu nehmen. Er empfiehlt, die Verwaltung zu beauftragen, gemeinsam mit der EuRegionale 2008 GmbH Förderanträge gegenüber dem Land Nordrhein-Westfalen und der Europäischen Kommission zur Unterstützung des Gesamtprojekts sowie der in ihm enthaltenen Einzelprojekte zu stellen.

Er empfiehlt des Weiteren, die Verwaltung zu beauftragen, bei Verfolgung der Einzelprojekte genaue Angaben zu den Investitions- und Einrichtungskosten sowie den betrieblichen Aufwendungen zu machen.

Die Projekte der Route Charlemagne sollen nach Prioritätensetzung in den Haushalt 2008 sowie die mittelfristige Finanzplanung der Stadt Aachen aufgenommen werden.

 

Er empfiehlt dem Rat, gegenüber der EuRegionale 2008 GmbH seine Vorstellung zu bekräftigent, dass die für die Stadt Aachen zugesagten Städtebaufördermittel in der Größenordnung von rd. 21 Millionen Euro auch für die Projekte des Parcours Charlemagne zur Verfügung stehen.

 

 

Der Rat der Stadt nimmt die Vorlage für das Projekt Route Charlemagne mit der Anlage eines Gesamtplanes, basierend auf dem Gesamtkonzept des Architekturbüros Maurer United Architects, zustimmend zur Kenntnis.

Er empfiehlt der Gesellschafterversammlung der EuRegionale 2008 GmbH die Labelung des Konzepts mit der Maßgabe, dass Änderungen der angedachten Architektur, der vorgesehenen Nutzungsinhalte bzw. Einrichtungen und der Kommunikation/Vernetzung erfolgen können.

Er beauftragt die Verwaltung nach erfolgter Labelvergabe Einzelbeschlüsse zu den verschiedenen Stationen und zur Kommunikation/Vernetzung vorzubereiten.

Der Rat der Stadt bekräftigt seinen Wunsch, möglichst viele Einzelprojekte noch in 2009 umzusetzen. In die Prioritätengruppe eins gehören die Stationen Rathaus, Katschhof, Grashaus, Super C und die Achse der Wissenschaft, St. Paul, Zeitungsmuseum und Haus Löwenstein.

Alle anderen Projekte fallen in die Priorität zwei.

Ein erneuter Beschluss zur Realisierung des Elisengartens ist nicht erforderlich, da seine Umsetzung bereits in diesem Jahr begonnen werden soll.

Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit der Geschäftsstelle der EuRegionale 2008 GmbH die Informations- und Veranstaltungselemente von Maurer United Architects für das Präsentationsjahr 2008 zu bearbeiten und im Rahmen des Budgets der EuRegionale 2008 GmbH umzusetzen.

Die Verwaltung wird des Weiteren beauftragt, mit der Geschäftsstelle der EuRegionale 2008 GmbH einen Intendanzvertrag für die Errichtung der Route Charlemagne auszuverhandeln.

Darüber hinaus erfolgt die Einrichtung einer kuratorischen Stelle zur Entwicklung und dauerhaften Bespielung der Route Charlemagne.

 

Der Rat der Stadt Aachen nimmt abschließend von der Kostenschätzung des Projekts Route Charlemagne gemäß Anlage zu dieser Vorlage Kenntnis. Er beauftragt die Verwaltung, gemeinsam mit der EuRegionale 2008 GmbH Förderanträge gegenüber dem Land Nordrhein-

Westfalen und der Europäischen Kommission zur Unterstützung des Gesamtprojekts sowie der in ihm enthaltenen Einzelprojekte zu stellen.

Die Verwaltung wird des Weiteren beauftragt, bei Verfolgung der Einzelprojekte genaue Angaben zu den Investitions- und Einrichtungskosten sowie den betrieblichen Aufwendungen zu machen.

Die Projekte der Route Charlemagne sollen nach Prioritätensetzung in den Haushalt 2008 sowie die mittelfristige Finanzplanung der Stadt Aachen aufgenommen werden.

 

Der Rat der Stadt bekräftigt gegenüber der EuRegionale 2008 GmbH seine Vorstellung, dass die für die Stadt Aachen zugesagten Städtebaufördermittel in der Größenordnung von rd. 21 Millionen Euro auch für die Projekte des Parcours Charlemagne zur Verfügung stehen.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Die Stadt Aachen hat sich dem Leitbild 2020 „Eine Stadt macht Zukunft“ verpflichtet und verfolgt mit der Idee Route Charlemagne ein Projekt, das der Stadt und der Region eine stärkere internationale Position als qualitativer Lebensraum und Unternehmerstandort in einer europäischen Kultur- und Wissensregion bietet. Mit ihren Stärken aus der kulturhistorischen Tradition, als internationaler Standort für Wissen und Wirtschaft sowie als Vorreiter einer europäischen Stadt möchte sich Aachen zukunftsorientiert ausrichten.

Im Rahmen der EuRegionale 2008 will die Stadt Aachen als Partner in der (Eu)Regio mit der Route Charlemagne ein Stadt- und Regionalentwicklungsprojekt mit der Perspektive verfolgen, die Identität und internationale Ausstrahlung der Stadt und der Region auch zu den Nachbarräumen zu stärken. Sie verfolgt damit eine Strategie, welche die Qualitäten der historischen Innenstadt als Standort für Entwicklungspotenziale nutzt, um eine zukunftsorientierte Ausrichtung als europäische Kultur- und Wissensregion zu etablieren. Mit der Förderung durch die EuRegionale 2008 kann ein Einsteig in dieses ambitionierte Projekt hergestellt werden. Durch die starke Komponente einer internationalen Kommunikation für Aachen und die (EU)regio kann ein nachhaltiger Beitrag für die (Eu)regio im Sinne des Leitthemas der EuRegionale 2008 „Grenzen Überschreiten“ geleistet werden. Initiativen und Erneuerungen können so gefördert werden und für öffentliche und private Partner eine Kooperationsbasis bieten. Mit dem Selbstverständnis der Stadt Aachen als Partner in einer vernetzten europäischen Kultur- und Wissensregion ist die Route Charlemagne ein maßgeblicher Baustein für die Profilierung einer ganzen Region und für Aachens Zukunft.

Der Hauptausschuss der Stadt Aachen hat in seiner Sitzung am 28. Februar 2007 die Verwaltung beauftragt, sechs Entwicklungsbüros zur Abgabe einer ersten Ideenskizze für das Projekt Route Charlemagne aufzufordern.

Am 6. Juni 2007 hat der Hauptausschuss der Stadt Aachen einer Beauftragung für die Ausarbeitung eines Gesamtplanes auf der Basis der Ideenskizze von Maurer United Architects (MUA) zugestimmt.

„Der Hauptausschuss nimmt einstimmig die Auswertung der Verwaltung zu den eingereichten Ideenskizzen der Route Charlemagne zustimmend zur Kenntnis.

Er beauftragt die Verwaltung, einen Vertrag über die Ausarbeitung eines Gesamtplans zur Route Charlemagne auf der Grundlage der eingereichten Ideenskizze mit dem Büro maurer united architect abzuschließen.

Dieser Gesamtplan soll eine Umsetzung in Einzelschritten ermöglichen, Priorität eins in der zeitlichen Umsetzung sollen die Vorschläge für die Gebäude Grashaus, Rathaus, St. Paul, Verwaltungsgebäude am Katschhof, das Internationale Zeitungsmuseum sowie Euregiopark und der Übergang zum Hochschulbereich (Aachener Schulmauer) und eventuell temporäre Vorschläge für das Präsentationsjahr der EuRegionalen in 2008 haben.

Das Erdgeschoss im Verwaltungsgebäude Katschhof soll als zentraler Anlaufpunkt der Route Charlemagne für Touristen, Besucher sowie Bürgerinnen und Bürger hergerichtet und transparent gestaltet werden. Eine Teilfläche ist für die Präsentation der Stadtgeschichte vorzusehen. Außerdem ist auf dieser Ebene der Bürgerservice anzusiedeln.

Für alle Vorschläge sind Kostenschätzungen, ein Zeitraster und Marketingvorschläge zu erarbeiten.

Die Verwaltung wird beauftragt, die Einzelprojekte zur Realisierung vorzubereiten, Rechts- und Grundstücksfragen zu lösen, ggf. auch Submissionsaufträge vorzubereiten, das Einvernehmen der EuRegionale 2008 GmbH einzuholen und die städtebauliche Förderung einzuleiten.

Priorität zwei sind folgende Objekte: Couvenmuseum/Hof, Suermondt-Ludwig Museum, Elisenbrunnen, Theater, Super C / Achse der Wissenschaft, Aula Carolina, Haus Löwenstein. Hierfür soll eine mittelfristige Entwicklung erarbeitet werden.

Gesondert bearbeitet wird die Idee einer Skulpturenmeile“

Mit der Projektsteuerung hat die Verwaltung das Büro Raumplan aus Aachen betraut. Ein von diesem Büro koordiniertes Beteiligungskonzept stellte in den vergangenen Wochen eine Bereicherung des Projekts durch interessierte Bürger, Fachöffentlichkeit, Kulturträger und Vereine, Verwaltung, Euregionale Agentur und das Büro Maurer United Architects als Intendanz her. In einem engen Zeitraster konnten so Bürgerinformationen, allgemeine und themenspezifische Stadtführungen mit anschließenden Diskussionsforen, Fachbeiratssitzungen und Sitzungen der Lenkungsgruppe realisiert werden. Ein Internetauftritt mit Meinungsforum stellt das Projekt vor. Viele interessante Vorschläge wurden zusätzlich schriftlich eingereicht.

Das Wissen und das Engagement in der Bürgerschaft zu diesem Projekt müssen als außerordentlich bezeichnet werden. Das allgemeine große Interesse bestätigt die Projektidee.


Schwerpunkte des Gesamtkonzeptes von Maurer United Architects

Im Konzept der Architekten Maurer werden neben den drei Hauptthemen im Bezug auf das Profil Aachens – Geschichte, Wissenschaft und Europa – vier weitere Themen hinzugefügt: Macht, Religion, Wirtschaft und Medien. Sie sollen Impulse widerspiegeln, die sowohl früher als auch heute und künftig Einfluss auf Aachen, die Region und Europa haben. Diese Themen werden in 15 Stationen umgesetzt. So entsteht ein Netzwerk inhaltlicher Verknüpfungen zwischen architektonischen, städtebaulichen und inhaltlich-programmatischen Situationen.

 

Eine „Zentrale Anlaufstelle“ der Route Charlemagne ist im Verwaltungsgebäude am Katschhof vorgesehen. Verschiedene Umbauten sowie eine Medienfassade geben dem Gebäude zunächst architektonisch eine durch die neue Nutzung geforderte Ausgestaltung.

Hier soll ebenfalls ein Geschichtslabor entstehen, welches ausgehend vom Beispiel Aachens und seiner Stadtgeschichte die europäische Stadt mit einer Dauer- und Wechselausstellung sowie einem Tagungsraum repräsentiert. Ergänzt wird das Nutzungskonzept durch ein Café und einen erweiterten Bürgerservice. Eine Ausstellungsfläche von 1.600 m² soll der Anlaufstelle Route Charlemagne, dem Mythos Karls der Großen und dem Geschichtslabor hier zur Verfügung stehen. Ergänzt wird der Ausstellungsbereich durch eine kleine Ausstellungsfläche von 100 m² und durch das Forum des Geschichtslabors im Erdgeschoss.

 

Im Rathaus soll in der Werkmeisterküche eine Dauerausstellung über den Internationalen Karlspreis der Stadt Aachen eingerichtet werden. Der Friedenssaal wird thematisch mit den Erfahrungen und Herausforderungen von Krieg und Frieden bearbeitet; Audioinstallationen verwandeln den Krönungssaal, unter Beibehaltung der bisherigen Nutzung und Authentizität als Veranstaltungssaal, in einem Raum, der Geschichten von europäischer Bedeutung erzählen lässt.

 

Ein wichtiges Thema der Route Charlemagne ist die Wissenschaft. Sie steht insbesondere für die Ausrichtung in die Zukunft und wird durch das Super C und die Achse der Wissenschaft repräsentiert. Der Masterplan RWTH Campus Innenstadt konnte, wie beabsichtigt, in diesen Bereichen von der Route Charlemagne übernommen werden.

Mit der Absicht, den RWTH Campus stärker an die Innenstadt anzubinden und als Teilfläche der historischen Innenstadt und der RWTH zu betrachten, baut der Masterplan auf einem „Vis a vis von Zukunft und Vergangenheit“, die hier mit Super C und historischem Stadtkern ihre Pole finden. Die Entwicklung der Wissenschaft in Aachen soll im Super C mit Hilfe einer Mulitvisions-Schau vermittelt werden. Die Achse der Wissenschaft beginnt im Grashaus, führt über das „Schaufenster der Wissenschaft“ am Katschhof vorbei zum Super C und soll durch weitere Standpunkte der Hochschulen ergänzt werden.

 

Haus Löwenstein wird zum Ort der Gegenwart Europas. Während der Sitzungssaal im Obergeschoss für Besprechungen erhalten bleibt, wird im Erdgeschoss der europäische Gedanke – auch mit Hilfe des schon ansässigen Europe Direkt Informationsbüros - durch eine leicht zu erschließende Anlaufstelle für europäische Fragen und Ausstellungen zu EU-Schwerpunktthemen vermittelt.

 

Im Grashaus wird der heute als Lesesaal genutzte neogotische Raum im Anbau des Gebäudes zum „Euregionalen Klassenzimmer“. Das repräsentative Treppenhaus des Anbaus sowie die beiden Säle des Vorderhauses sind als Ausstellungsfläche vorgesehen. Dem Grashaus ordnen die Architekten Maurer, neben dem „Euregionalen Klassenzimmer“, das Thema Wirtschaft zu.

Haus Löwenstein hat aufgrund seiner Geschichte mit einer Nutzung als Weinhaus und Herberge sowie als Treffpunkt der Zünfte auch einen starken Bezug zum Thema Wirtschaft als das Grashaus aufzuweisen. Hier regt die Verwaltung an, ggf. einen Austausch der Themen Wirtschaft und Europa vorzunehmen.

 

Dem Grossen Haus von Aachen (Zeitungsmuseum) sind die Medien zugeschrieben. In den Sektionen Ausstellung und Forschung soll nicht nur Vorhandenes repräsentiert, sondern auch in Kooperation mit den Hochschulen ein Mehrwert für die Zukunft geschaffen werden.

 

Des Weiteren und in diesem Sinne erinnert die Neuanlage des Reutersplatzes (Ecke Pontstraße/Templergraben) mit einer städtebaulichen Neuanordnung an den Aachener Gründer der größten internationalen Nachrichtenagentur.

 

Das Thema Religion und interreligiöser Dialog soll in der Kirche St. Paul einen Schwerpunkt haben. Mit Veranstaltungen in Kombination mit wechselnden Ausstellungen und Seminaren zu aktuellen Themen sollen religiöse, kulturelle und ethnische Fragen in der ganzen Spannweite des Themenfeldes behandelt werden. Schon der Kirchenraum erzeugt einen geschichtlichen Hintergrund für ein solches Zentrum. Schwerpunktveranstaltungen der genannten Themenfelder können St. Paul zu einem bedeutsamen Ort dieser Art in Europa werden lassen. Darüber hinaus schlägt die Verwaltung vor, diesen Raum auch für andere Ausstellungen zu nutzen.

 

Sprache und Dialog werden in Form abstrahierter Darstellungen des Amphitheaters und des Turms von Babel im Euregio-Park in der Jesuitenstraße symbolisiert. Eine Audioinstallation unterstützt diese Form der Kommunikation.

 

Elisenbrunnen und Elisengarten repräsentieren Aachens Badekultur und ihre in allen Epochen präsente Geschichte. Der Brunnen und das Stadttheater geben Zeugnis von Aachens preußischer Geschichte.

 

Die Route Charlemagne spricht mit ihren verschiedenen Kommunikationsformen unterschiedliche Zielgruppen an. Die Intensität der Auseinandersetzung an den Stationen soll vom Benutzer bestimmt werden können. Dabei soll jeweils eine leichte, spielerische –aber wissenschaftlich fundierte - Interaktion genauso realisiert werden können wie eine intensive und anspruchsvolle Auseinandersetzung mit den verschiedenen Themen.

Das hier entstehende Netzwerk soll ausbaufähig bleiben.

Damit die in der Gesamtkonzeption von Maurer United Architects entwickelte Authentizität des Projektes erhalten bleibt und auch nach einer langen Realisierungszeit als Ganzes wahrgenommen werden kann, wird von der Verwaltung die Einrichtung einer kuratorischen Stelle für die Route Charlemagne angeregt.

Im folgenden Kostenrahmen für das gesamte Projekt sind die Kosten für eine solche Stelle nicht enthalten.

 

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Anlagen

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