Kenntnisnahme - E 42/0061/WP15

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Gem. § 11 Absätze  5 und 12 der Satzung für die Volkshochschule Aachen nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule  den Zwischenbericht zum 30. September 2007 zur Kenntnis.

Es erfolgt kein Beschluss.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Es wird auf die beigefügte Anlage verwiesen. Die dort aufgezeigten wesentlichen Abweichungen bzw. Veränderungen werden gem. den Vorgaben der Stadtkämmerei vom 22.2.2006 wie folgt erläutert:

 

Allgemeines

 

Der Zwischenbericht soll in tabellarischer Form die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen, ausgehend von den im Wirtschaftsplan festgesetzten Ansätzen, aufzeigen.

Um ablesen zu können, ob die Entwicklung zu den Stichtagen 31.03., 30.06., 30.09. und 31.12. im vorgesehenen Rahmen verläuft, werden die Ansatzzahlen (Jahresbeträge) durch 12 (Monate) dividiert und anschließend mit der Zahl der Monate bis zum jeweiligen Stichtag multipliziert. Diese theoretischen Sollzahlen werden den zum jeweiligen Stichtag erreichten Ist-Zahlen gegenübergestellt und die sich daraus ergebenden Abweichungen in Plus- oder Minus-Prozenten dargestellt.

Die entsprechenden Zahlen des Vorjahres sind zum Vergleich aufgeführt.

 

Die wesentlichen Entwicklungen sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Aufwendungsseite werden mündlich bei der Sitzung des Betriebsausschusses vorgetragen.

 

Erträge:

 

Zu 2.:

Die Mehrerträge sind im Zusammenhang mit den Mehraufwendungen zu sehen und resultieren aus der Zahl der Studienreisen.

 

Zu 4.:

Die Zahlung von Drittmitteln ist an Zahl und Umfang von Projekten und Auftragsmaßnahmen gekoppelt.

 

Aufwendungen:

 

Zu 2.:

Jeweils zu Semesterbeginn sind noch nicht alle Dozentenhonorare ausgezahlt, sodass im Verlauf des Semesters mit einer weiteren Zunahme zu rechnen ist.

 

Zu 3.:

Im Berichtszeitraum sind nach wie vor noch keine größeren Gebäudeunterhaltungskosten  angefallen.

 

Zu 4.:

Die Rechnungen für Energiekosten treffen meist erst mit einer gewissen Verzögerung bei der Volkshochschule ein.

 

Zu 6.:

Während des Berichtszeitraumes wurden  die restlichen ausstehenden und gleichzeitig auch erhöhten Versicherungsprämien für 2007 angewiesen.

 

Zu 7.:

Die erhöhten Werbeausgaben sind u.a. zurückzuführen auf das Veranstaltungsprogramm des 2. Halbjahres und werden sich im Laufe des Wirtschaftsjahres wieder relativieren.

 

Zu 8.:

Jeweils zu Semesterbeginn entstehen z.B. überproportionale Kosten für die Ausstattung der neuen Kurse mit Unterrichtsmaterial. Eine Gleichmäßigkeit über das ganze Jahr verteilt ist daher nicht gegeben.

 

Zu 9.:

Auch hier ist eine jährlich verteilte Gleichmäßigkeit nicht gegeben, da Aufwendungen in Abhängigkeit von der Art und der Terminierung der Studienreisen anfallen.

 

Zu 11.:

Die vorhandenen Abweichungen sind durch ausstehende Rechnungen begründet.

 

Zu 13.:

Bezüglich der erhöhten Ausgaben wird auf die Ausführungen zum Zwischenbericht des letzten Quartals verwiesen. Wie auch dort geschildert, wird der erhöhte Bedarf im entsprechenden Ansatz des nächsten Wirtschaftsplanentwurfs berücksichtigt.

 

Zu 17.:

Hier fallen z. B. Jahresmitgliedsbeiträge an, die –wie bei anderen Ansatzpositionen- ebenfalls nicht gleichmäßig über Monate verteilt werden können, sondern in der Regel in einer Jahressumme gezahlt werden müssen.

 

Zu 18.:

Für das Dienstkraftfahrzeug wurde im Berichtszeitraum die gesamte Versicherungsprämie angewiesen.

 

Zu 21.:

Es sind noch keine Prüfungskosten im Zusammenhang mit den Jahresabschlüssen angefallen. Diese Prüfungskosten werden voraussichtlich erst im 4. Quartal dieses Jahres bezahlt.

 

Zu 23.:

Die wesentliche Überschreitung bei den außerordentlichen Aufwendungen ergibt sich aus  den Aufwendungen für Auflösungen von Rückstellungen.

 

 

Wesentliche Maßnahmen im Rahmen des Wirtschaftsplans

Auch in diesem Wirtschaftsjahr sind im Berichtszeitraum bis 30.09.2007 eine Reihe neuer Projekte entwickelt und beantragt worden, die aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert werden. Es handelt sich z.B. um Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Volkshochschulen, überwiegend im Schulabschlussbereich.

Des Weiteren sind die Projekte „Lebensbegleitendes Lernen und zweiter Bildungsweg“ und „Bildungsberatung“ für den Zeitraum 2007/2008 bewilligt worden.

Die Planungen für den Bildungskongress des Deutschen Städtetages „Bildung in der Stadt“ am 22. und 23. 11. 2007, an der die Volkshochschule Aachen u.a. mit einem eigenen Informationsstand beteiligt ist,  laufen auf Hochtouren.

 

 

 

Der Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf ist ebenfalls als Anlage beigefügt.

 

Im übrigen wird in der Sitzung des Betriebsausschusses mündlich berichtet.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

 

Entf.

 

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Anlagen

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