Empfehlungsvorlage (inaktiv) - FB 40/0171/WP15
Grunddaten
- Betreff:
-
Neuanmeldungen zu den Grundschulen für das Schuljahr 2008/09
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Empfehlungsvorlage (inaktiv)
- Federführend:
- Schule
- Verfasst von:
- FB 40/2, Herr Hahn
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Gestoppt
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Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf
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Kenntnisnahme
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●
Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Mitte
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Anhörung/Empfehlung
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23.01.2008
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●
Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
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Anhörung/Empfehlung
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23.01.2008
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●
Erledigt
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Schulausschuss
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Anhörung/Empfehlung
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24.01.2008
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●
Gestoppt
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Schulausschuss
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Entscheidung
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|
●
Erledigt
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Rat der Stadt Aachen
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Entscheidung
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30.01.2008
|
Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
1. GGS
Eintrachtstraße
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt, die GGS Eintrachtstraße zum 31.07.2008 auslaufend zu schließen. Ab diesem Zeitpunkt wird keine Eingangsklasse mehr gebildet. Der Schulstandort wird endgültig geschlossen mit Ablauf des Schuljahres 2008/09.
Der Schulausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt, die GGS Eintrachtstraße zum 31.07.2008 auslaufend zu schließen. Ab diesem Zeitpunkt wird keine Eingangsklasse mehr gebildet. Der Schulstandort wird endgültig geschlossen mit Ablauf des Schuljahres 2008/09.
Der Rat der Stadt nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und beschließt, die GGS Eintrachtstraße zum 31.07.2008 auslaufend zu schließen. Ab diesem Zeitpunkt wird keine Eingangsklasse mehr gebildet. Der Schulstandort wird endgültig geschlossen mit Ablauf des Schuljahres 2008/09.
2. KGS
Bildchen
Alternative a)
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt die Auflösung der KGS Bildchen als selbstständige Schule zum Ende des Schuljahres 2007/08 unter Fortführung des Standortes als Teilstandort der KGS Höfchensweg im Rahmen eines Grundschulverbundes gem. §82 Abs. 3 SchulG.
Der Schulausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Rat der Stadt die Auflösung der KGS Bildchen als selbstständige Schule zum Ende des Schuljahres 2007/08 unter Fortführung des Standortes als Teilstandort der KGS Höfchensweg im Rahmen eines Grundschulverbundes gem. §82 Abs. 3 SchulG.
Der Rat der Stadt nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und beschließt die Auflösung der KGS Bildchen als selbstständige Schule zum Ende des Schuljahres 2007/08 unter Fortführung des Standortes als Teilstandort der KGS Höfchensweg im Rahmen eines Grundschulverbundes gem. §82 Abs. 3 SchulG.
Alternative b)
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte spricht sich für die weitere Fortführung als eigenständige Schule aus, da die Schulkonferenz jahrgangsübergreifenden Unterricht in der Eingangsstufe beschlossen hat und die Schülerzahlen des Jahrganges 1 und 2 dann insgesamt die für diesen Fall geforderte Mindestgröße von 18 übersteigen.
Der Schulausschuss spricht sich für die weitere Fortführung als eigenständige Schule aus, da die Schulkonferenz jahrgangsübergreifenden Unterricht in der Eingangsstufe beschlossen hat und die Schülerzahlen des Jahrganges 1 und 2 dann insgesamt die für diesen Fall geforderte Mindestgröße von 18 übersteigen.
3. KGS
Beeckstraße
Die Bezirksvertretung Aachen Mitte nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und spricht sich für die Fortführung als eigenständige Schule aus.
Der Schulausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und spricht sich für die Fortführung als eigenständige Schule aus.
4. KGS
Barbarastraße
Die Bezirksvertretung Eilendorf nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und spricht sich für die Fortführung als eigenständige Schule aus.
Der Schulausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und spricht sich für die Fortführung als eigenständige Schule aus.
5. KGS
Kronenberg
Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und spricht sich für die Fortführung als eigenständige Schule aus.
Der Schulausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und spricht sich für die Fortführung als eigenständige Schule aus.
6. GGS
Vaalserquartier
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Schulausschuss, die Bildung einer dritten Eingangsklasse für das Schuljahr 2008/09 zu genehmigen.
Der Schulausschuss nimmt die Erläuterungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und genehmigt die Bildung einer dritten Eingangsklasse für das Schuljahr 2008/09.
In Vertretung
Rombey
Stadtdirektor
Erläuterungen
Erläuterungen:
Dem Schulausschuss wurde in seiner Sitzung am 06.12.2007 seitens der Verwaltung im Rahmen einer ergänzenden Tischvorlage die problematische Anmeldesituation an 5 Grundschulen ausführlich dargelegt. Der Schulausschuss hat die ergänzende Darstellung der Verwaltung zur Kenntnis genommen und unter anderem die Verwaltung gebeten, die Voten der betreffenden Schulkonferenzen einzuholen.
I.
Zur besseren Verständlichkeit sind hier nochmals die seinerzeitigen Bewertungen der Verwaltung aufgeführt:
1. GGS Eintrachtstraße
- Die Anmeldezahl (13) reicht für eine Klassenbildung nicht aus.
- Jahrgangsübergreifender Unterricht wurde von der Schulkonferenz nicht beschlossen.
- Gesamtschülerzahl (60) unterschreitet die Mindestgröße (72).
- Die Prognosen des Schulentwicklungsplanes lassen nicht erwarten, dass die erforderliche Gesamtschülerzahl zukünftig erreicht wird.
Fazit:
Wie bereits in der Schulentwicklungsplanung empfohlen, sollte die auslaufende Schließung der Schule zum Schuljahr 2008/09 beschlossen werden. Dies würde bedeuten, dass die jetzt aktuell dort angemeldeten Schüler bereits nicht mehr aufgenommen werden und zum Schuljahr 2009/10 die Schule geschlossen würde. Es ist zu prüfen, wo zu diesem Zeitpunkt die restlichen verbleibenden Schüler untergebracht werden können.
2.
KGS Bildchen
- Die Anmeldezahl (9) reicht für eine Klassenbildung nicht aus.
- Jahrgangsübergreifender Unterricht wurde von der Schulkonferenz nicht beschlossen.
- Die Gesamtschülerzahl (58) unterschreitet die Mindestgröße (72).
- Gemäß der Prognose des Schulentwicklungsplanes wird die geforderte Mindestgröße von 72 bis 2012 nicht errreicht.
Fazit:
Für das Wohngebiet Preuswald ist es gerade in der jetzigen Situation (problematische Infrastruktur, hoher Wohnungsleerstand, neuer Investor) von allergrösster Bedeutung, den Schulstandort zu erhalten. Es ist davon auszugehen, dass es durch den neuen Investor zu einem Abbau des Wohnungsleerstandes kommen wird und dadurch auch wieder erhöhte Schülerzahlen zu verzeichnen sein werden. Von daher sollte unter stadtentwicklungspolitischen Gesichtspunkten unter allen Umständen versucht werden, den Standort im Wohngebiet Preuswald als Teilstandort im Rahmen eines Schulverbundes mit der KGS Höfchensweg zu erhalten.
3.
KGS Beeckstraße
- Die Anmeldezahl (11) reicht für eine Klassenbildung nicht aus. Allerdings wurde jahrgangsübergreifender Unterricht durch die Schulkonferenz beschlossen. Die Schülerzahlen des Jahrganges 1 und 2 übersteigen insgesamt die für diesen Fall geforderte Mindestgröße von 18.
- Die Gesamtschülerzahl (78) übersteigt die erforderliche Mindestgröße (72).
- Nach den Prognosedaten des Schulentwicklungsplanes wird die Mindestgröße auch bis 2012 überschritten.
Fazit:
Der Fortbestand der KGS Beeckstraße als eigenständige Schule ist möglich, dennoch sollte ein Schulverbund mit der KGS Luisenstraße ins Auge gefasst werden.
4.
KGS Barbarastraße
- Die Anmeldezahl (16) unterschreitet die Mindestgröße für eine Klassenbildung (18). Gemäß § 6 Abs.4 der VO zu § 93 Abs. 2 SchulG kann von der Schulleiterin oder dem Schulleiter in der Grundschule eine Unterschreitung der Bandbreite bis auf den Mindestwert von 15 zugelassen werden, wenn der Weg zu einer anderen Grundschule der gewählten Schulart den Schülerinnen und Schülern nicht zugemutet werden kann. Dies wird von der städtischen Schulverwaltung als gegeben betrachtet. Die in Frage kommenden katholischen Grundschulen wären Birkstraße, Düppelstraße, Mataréstraße, Forster Linde.
- Die erforderliche Mindestgröße (72) wird im kommenden Schuljahr mit 77 Schülern erreicht.
- Gemäß den Prognosen des Schulentwicklungsplanes wird die Mindestgröße ab dem 2009/10 allerdings unterschritten.
Fazit:
Der Erhalt der KGS Barbarastraße als eigenständige Schule ist zunächst weiterhin möglich, dennoch sollte ein Verbund mit der nächstgelegenen Gemeinschaftsgrundschule Brühlstraße angestrebt werden.
5.
GGS Kronenberg
- Die Anmeldezahl (16) reicht für eine Klassenbildung nicht aus. Allerdings wurde jahrgangsübergreifender Unterricht durch die Schulkonferenz beschlossen. Die Schülerzahlen des Jahrganges 1 und 2 übersteigen insgesamt die für diesen Fall geforderte Mindestgröße von 18.
- Die Mindestgröße (72) wird mit 82 Schülern überschritten.
- Das Überschreiten dieser Mindestgröße wird auch weiterhin durch den Schulentwicklungsplan prognostiziert.
Fazit:
Der Fortbestand dieser Schule ist weiterhin möglich, allerdings sollte ein Schulverbund mit der KGS Hanbrucher Straße vorsorglich ins Auge gefasst werden.
II.
Die städtische Schulverwaltung hat mit Schreiben vom 14.12.2007 die Schulkonferenzen mit der Bitte um Stellungnahme angeschrieben. Das Ergebnis ist nachstehend aufgeführt:
zu1) GGS
Eintrachtstraße
Die Schulkonferenz der GGS Eintrachtstraße hat die Empfehlung der Verwaltung an den Schulausschuss mit Bedauern zur Kenntnis genommen. Da die rechtlichen Vorgaben zur Mindestgröße und Klassenbildung zur Zeit nicht eingehalten werden können, wird sie sich dem Votum des Schulausschusses beugen. Das betreffende Schreiben ist den Erläuterungen beigefügt.
zu 2) KGS Bildchen
Die Schulkonferenz der KGS Bildchen hat in ihrer Sitzung am 10.01.2008 folgenden Beschluss gefasst:
„1. Da für das Schuljahr 2008/09 bisher nur 9 Anmeldungen vorliegen, beschliesst die Schulkonferenz das künftige 1. Schuljahr mit dem zukünftigen 2. Schuljahr zusammenzulegen und jahrgangsübergreifend zu unterrichten. Damit wird in der Schuleingangsphase ab 01.08.2008 vorraussichtlich eine Klassenstärke von 22 Kindern erreicht.
2. Da die jetzigen und die gemäß Schulentwicklungsplan für die Zukunft prognostizierten Schülerzahlen die weitere Selbstständigkeit unserer Schule nicht gewährleisten, beschließt die Schulkonferenz aufgrund fehlender Alternativen und trotz großer Bedenken ein Votum für die Errichtung eines Grundschulverbundes mit der nächstgelegenen KGS Höfchensweg abzugeben.“
Die Schulkonferenz der KGS Höfchensweg hat sich in ihrer Sitzung am 16.01.2008 gegen die Bildung eines Schulverbundes mit einem Teilstandort Bildchen ausgesprochen.
Die Schreiben beider Schulkonferenzen sind den Erläuterungen beigefügt.
zu 3) KGS Beeckstrasse
Die Schulkonferenz der KGS Beeckstraße hat sich gegen die Bildung eines Schulverbundes mit der KGS Luisenstraße zum jetzigen Zeitpunkt ausgesprochen. Sie hat darauf hingewiesen, dass die Schule sowohl jahrgangsübergreifend unterrichtet als auch die Mindestschülerzahl von 72 im Schuljahr 2008/09 überschreiten wird.
Die Schulkonferenz der KGS Luisenstraße hat sich ebenfalls gegen die Bildung eines Schulverbundes mit einem Teilstandort Beeckstraße ausgesprochen.
Beide Schreiben sind den Erläuterungen beigefügt.
zu 4) KGS Barbarastraße
Die Schulkonferenz der GGS Brühlstrasse hat sich bereits am 10.12.2007 mit der Bildung eines Schulverbundes mit der KGS Barbarastraße befasst und einen ablehnenden Beschluss gefasst. Die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf hat sich in ihrer Sitzung am 18.12.2007 zutiefst besorgt gezeigt, dass durch den geplanten Schulverbund der Schulfriede im Stadtbezirk Eilendorf empfindlich gestört wird. Sie wird sich in ihrer Sitzung am 22.01.2008 erneut mit der Angelegenheit befassen.
Als Alternative wurde die Schulkonferenz der KGS Düppelstraße angeschrieben, wobei die Schulkonferenz der KGS Barbarastraße gebeten wurde, sich zu beiden Möglichkeiten zu äußern.
Die Schulkonferenz der KGS Barbarastraße hat sich gegen die Bildung eines Schulverbundes sowohl mit der KGS Düppelstraße als auch mit der GGS Brühlstraße ausgesprochen.
Die Schulkonferenz der KGS Düppelstraße hat sich ebenfalls gegen die Bildung eines Schulverbundes mit der KGS Barbarastraße ausgesprochen.
Alle Schreiben der Schulkonferenzen sind den Erläuterungen beigefügt.
zu 5) GGS Kronenberg
In Abänderung des ursprünglichen Vorschlages (KGS Hanbrucher Straße) wurde die Schulkonferenz der GGS Vaalserquartier angeschrieben, da nach Mitteilung der Bezirksregierung Köln aus rechtlichen Gründen die Bildung eines Schulverbundes einer Gemeinschaftsgrundschule als Teilstandort mit einer Katholischen Grundschule als Hauptstandort nicht möglich ist. Aus schulentwicklungsplanerischen Gründen und zur langfristigen Sicherung des Schulstandortes Kronenberg wäre die Bildung eines Schulverbundes mit der GGS Vaalserquartier bereits zum kommenden Schuljahr sinnvoll.
Die Schulkonferenzen beider Schulen haben die Bildung eines Schulverbundes abgelehnt. Die Schreiben beider Schulkonferenzen sind den Erläuterungen beigefügt.
III.
Dem in der Sitzung am 06.12.2007 vom Ausschuss geäußerten Wunsch entsprechend wurde bei den nachstehenden Schulen untersucht, welche Schulen die Eltern gewählt haben anstelle der nächstgelegenen Schule.
1. 201 Kinder - GGS
Eintrachtstraße als nächstgelegene Schule
davon 40 Kinder - KGS Passstrasse
13 „ - EGS Annaschule
9 „ - KGS Feldstraße
25 „ - KGS Luisenstraße
30 „ - KGS Düppelstraße
5 „ - KGS Am Römerhof
1 „ - GGS Vaalserquartier
4 „ - KGS Michaelsbergstraße
1 „ - Montessori-Grundschule Eilendorf
2 „ - KGS Auf der Hörn
3 „ - GGS Schule am Lousberg
5 „ - GGS Am Höfling
7 „ - KGS Beeckstraße
4 „ - Montessori-Grundschule Reumontstraße
3 „ - Domsingschule
1 „ - GGS Am Haarbach
1 „ - GGS Kronenberg
3 „ - KGS Am Fischmarkt
3 „ - KGS Mataréstraße
2 „ - Freie Waldorfschule
3 „ - Montessori-Grundschule Mataréstraße
1 „ - GGS Schönforst
1 „ - GGS Gerlachschule
1 „ - KGS Karl-Kuck-Schule
13 „ - GGS Eintrachtstraße
20 „ - säumige
2. 18 Kinder - KGS
Bildchen als nächstgelegene Schule
davon 2 Kinder - KGS Höfchensweg
1 „ - GGS Gut Kulen
1 „ - Freie Waldorfschule
1 „ - KGS Kronenberg
2 „ - Belgische Schule Hergenrath
9 „ - KGS Bildchen
2 „ - säumige
3. 39 Kinder - KGS Beeckstraße als nächstgelegene Schule
davon 1 Kind - KGS Passtrasse
1 „ - KGS Auf der Hörn
2 „ - Montessori-Grundschule Reumontstraße
2 „ - KGS Michaelsbergstraße
2 „ - KGS Luisenstraße
2 „ - Domsingschule
4 „ - EGS Annaschule
1 „ - GGS Am Lousberg
2 „ - GGS Gerlachschule
1 „ - KGS Kornelimünster
3 „ - KGS Am Fischmarkt
1 „ - GGS Eintrachtstraße
1 „ - KGS Höfchensweg
1 „ - GGS Am Höfling
1 „ - KGS Am Römerhof
11 „ - KGS Beeckstraße
3 „ - säumige
4. 57 Kinder - KGS
Barbarastraße als nächstgelegene Schule
davon 29 Kinder - GGS Brühlstraße (darunter 10 Kinder aus dem ehemaligen
Schulbezirk der KGS Barbarastraße)
2 „ - GGS Schönforst
1 „ - Freie Waldorfschule
1 „ - Vaalserquartier
1 „ - GGS Am Haarbach
1 „ - GGS Am Höfling
2 „ - KGS Birkstraße
1 „ - KGS Michaelsbergstraße
16 „ - KGS Barbarastraße
3 „ - säumige
5. 138 Kinder - GGS
Kronenberg als nächstgelegene Schule
davon 26 Kinder - KGS Auf der Hörn
14 „ - Montessori-Grundschule Reumontstraße
34 „ - KGS Hanbrucher Straße
8 „ - KGS Bildchen
5 „ - KGS Höfchensweg
7 „ - GGS Gut Kullen
3 „ - GGS Gerlachschule
7 „ - GGS Vaalserquartier
1 „ - Domsingschule
2 „ - Freie Waldorfschule
1 „ - KGS Passstraße
2 „ - EGS Annastraße
2 „ - St. Georges´ School
2 „ - GGS Am Höfling
1 „ - KGS Alfred-von-Reumont-Schule
16 „ - GGS Kronenberg
7 „ - säumige
IV.
Seitens der städtischen Schulverwaltung werden unter Hinweis auf die eingangs aufgeführten Bewertungen folgende Empfehlungen ausgesprochen:
zu 1. GGS Eintrachtstraße
Auslaufende Schließung zum 31.07.2008. Ab diesem Zeitpunkt wird keine Eingangsklasse mehr gebildet. Der Schulstandort solte endgültig mit Ablauf des Schuljahres 2008/09 geschlossen werden, da bereits zum Ende des Schuljahres 2007/08 ein zweites Schuljahr aufgelöst wird und somit im Schuljahr 2008/09 nur noch ein zweites und ein viertes Schuljahr zu beschulen sind. Die untere Schulaufsichtsbehörde hat sich im Rahmen einer schulfachlichen Beratung aus schulorganisatorischen und pädagogischen Gründen gegen eine weitere Beschulung der dann noch verbleibenden Klasse im Schulgebäude Eintrachtstraße ausgesprochen.
zu 2. KGS Bildchen
Alternative a)
Auflösung der KGS Bildchen als selbstständige Schule zum Ende des Schuljahren 2007/08, aber Fortführung des Standortes als Teilstandort der KGS Höfchensweg im Rahmen eines Grundschulverbundes gem. § 82 Abs. 3 SchulG.
Alternative b)
Im Hinblick auf das ablehnende Votum der Schulkonferenz der KGS Höfchensweg wäre eine Alternative, zunächst die KGS Bildchen als eigenständige Schule fortzuführen, da die Schulkonferenz jahrgangsübergreifenden Unterricht in der Eingangsstufe beschlossen hat und die Schülerzahlen des Jahrganges 1 und 2 dann insgesamt die für diesen Fall geforderte Mindestgröße von 18 übersteigen. Die Zahl der im Schuljahr 2009/10 zur Einschulung anstehenden Kinder beläuft sich zur Zeit auf 19. Zudem besteht Hoffnung, dass in nächster Zeit der Wohnungsleerstand abgebaut wird und Familien mit Kindern in das Wohngebiet Preuswald ziehen werden und sich somit die Zahl der Neuanmeldungen steigern und stabilisieren wird.
zu 3. KGS Beeckstraße
Zunächst Fortführung als eigenständige Schule, da jahrgangsübergreifend unterrichtet wird und die Schülerzahlen des Jahrganges 1 und 2 insgesamt die für diesen Fall geforderte Mindestgröße von 18 überschreiten.
Zur langfristigen Sicherung des Schulstandortes sollte jedoch die Bildung eines Schulverbundes mit der KGS Luisenstraße ins Auge gefasst werden.
zu 4. KGS Barbarastraße
Zunächst Fortführung als eigenständige Schule, da 16 Anmeldungen vorliegen. Gemäß § 6 Abs. 4 der VO zu § 93 Abs. 2 SchulG kann von der Schulleiterin oder dem Schulleiter in der Grundschule eine Unterschreitung der Bandbreite bis auf den Mindestwert von 15 zugelassen werden, wenn der Weg zu einer anderen Grundschule der gewählten Schulart den Schülerinnen und Schülern nicht zugemutet werden kann. Dies wird von der städtischen Schulverwaltung als gegeben betrachtet.
Dennoch sollte zur langfristigen Sicherung des Schulstandortes die Bildung eines Schulverbundes ins Auge gefasst werden.
zu 5. GGS Kronenberg
In Kenntnis der ablehnenden Konferenzbeschlüsse der Schulen Kronenberg und Vaalserquartier zunächst Fortführung als eigenständige Schule, da 16 Anmeldungen vorliegen. Es wird jahrgangsübergreifend unterrichtet. Die Schülerzahlen der Jahrgänge 1 und 2 überschreiten insgesamt die für diesen Fall geforderte Mindestgröße von 18.
Dennoch sollte zur langfristigen Sicherung des Schulstandortes die Bildung eines Schulverbundes im Auge behalten werden.
6. GGS
Vaalserquartier
Genehmigung zur Bildung einer 3. Eingangsklasse für das Schuljahr 2008/09.
Über die erfolgte Abstimmung mit der Bezirksregierung Köln wird in der Sitzung berichtet.
Anlagen
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