Empfehlungsvorlage (inaktiv) - FB 51/0290/WP15

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der KJA empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen die Einrichtung einer Internationalen Kindertageseinrichtungsgruppe in der Kita Mariabrunnstraße  zum 1.08.09.

 

Der Rat der Stadt Aachen beschließt die Einrichtung einer Internationalen Kindertageseinrichtungsgruppe in der Mariabrunnstraße zum 1.08.09.

 

 

 

 

Im Auftrag

 

 

Dr. Linden

Oberbürgermeister

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Im Rahmen des geplanten Ausbaus der Stadt Aachen als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort leistet die Einrichtung eines Internationalen Kindergartens in städtischer Trägerschaft einen wichtigen Beitrag.

Der Begriff „International“ wird dabei im engen Sinne verstanden und bezieht sich ausschließlich auf die Fremdsprache Englisch.

Mit Beginn des Kindergartenjahres 2009/2010 soll zunächst eine englischsprachige Gruppe für Kinder im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung in der städtischen Tageseinrichtung für Kinder in der Mariabrunnstraße starten.

Diese Einrichtung bietet durch die Innenstadtlage eine gute Nähe zur RWTH.

Es gibt hier bereits positive Vorerfahrungen durch regelmäßige Englischprojekte aller Kinder, die sich im letzten Jahr vor der Einschulung befinden.

Die Akzeptanz und das Interesse in der Elternschaft können hier als hoch eingeschätzt werden, ebenso die Motivation und das Engagement der Mitarbeiterinnen. Darüber hinaus besteht ein guter Kontakt und Austausch mit der unmittelbar benachbarten Grundschule, insbesondere auch im Hinblick auf die Fremdsprache Englisch. Dies könnte die Chance bieten für weitere Synergieeffekte im Bildungssystem zwischen dem Elementar- und Primarbereich.

Ein erstes Gespräch mit der Leiterin der Verbundschule Reumontstraße  Frau von Korff und der  Leiterin der städtischen Kindertageseinrichtung Mariabrunnstraße Frau Feiter hat bereits stattgefunden. Beide Leiterinnen stehen der internationalen Kindertageseinrichtung positiv gegenüber und haben grundsätzliches Interesse bekundet. Es sind jedoch weitere interne Gespräche mit Eltern und MitarbeiterInnen erforderlich und ggf. Beschlüsse – z.B. der Schulgremien - einzuholen.

 

1.       Ausgangslage

 

Im Zeitalter der Globalisierung, der europäischen Integration und der multikulturellen Gesellschaft steht die Verständigung der Menschen  untereinander im Vordergrund.

Die Stadt Aachen / die Städte Region  vermittelt in ihrem Leitbild Ziele, die die Stadt zu einer Kompetenzregion von internationalem Rang werden lassen soll.

Die Qualität einer regionalen Bildungslandschaft als weicher Standortfaktor erlangt eine stetig wachsende Bedeutung.  Eine international agierende Wirtschaft fragt zunehmend nach Bildungsangeboten, die auf die Förderung von Mehrsprachigkeit setzen und die internationale Standards erfüllen.

 

Bereits im “Nationalen Aktionsplan für ein kindgerechtes Deutschland 2005 – 2010“ hat die Bundesregierung  u. a. folgende  Zielsetzungen entwickelt:

  • Chancengerechtigkeit durch Bildung
  • Überwindung der Selektivität des derzeitigen  Bildungssystems und Wandel hin zu einem fördernden System

Alle Kinder sollen den Anspruch auf eine möglichst gute Schulbildung erhalten.

Dies kann nur eingelöst werden, wenn das aktuelle Bildungsangebot modern, leistungsfähig und zukunftsträchtig ist.

 

Die Einrichtung eines Internationalen Kindergartens in Aachen, im Idealfall im Verbund mit einer entsprechend ausgerichteten Grundschule, ist ein wichtiger Baustein für den  weiteren Ausbau der Stadt Aachen als Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort.

In der Bestandsaufnahme  „Ausgewählte schulische Bildungsangebote in der Städte Region Aachen“ wird der Begriff „ International“ im engen Sinne verstanden. Eine internationale Kita oder Schule richtet sich an die Kinder von international tätigen Beschäftigten aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Medien und Hochschulen, die häufig nur wenige Jahre in einem Land verbringen. Zu diesen hochmobilen Familien zählen sowohl „Expatriates“, die sich temporär in Deutschland aufhalten, als auch deutsche Familien, die in absehbarer Zeit für längere Zeit im Ausland leben. Das primäre Ziel für eine internationale Bildungseinrichtung ist es, den Kindern einen häufigen Wechsel zwischen verschiedenen Bildungsmodellen und verschiedenen Sprachen ohne große Reibungsverluste zu ermöglichen. Dies gelingt nur durch eine gemeinsame Sprache, die in der bisherigen Praxis meist Englisch ist.

 

Landesweit entstehen in den letzten beiden Jahren zunehmend mehr Betreuungseinrichtungen für Kinder, die einen besonderen Schwerpunkt auf die Vermittlung einer oder mehrerer Sprachen

,, vorrangig Englisch, legen. Es sind in den meisten Fällen Privatinitiativen von Eltern, teilweise in Kombination mit verschiedenen Firmen.

In Aachen ist die Privatkita „Villa Luna“ auf der Vaalser Str. inzwischen als Bilinguale Einrichtung (englisch/deutsch) anerkannt.

 

Die Kindertageseinrichtungen als erste Stufe des Bildungssystems stehen  aktuell vor tiefgreifenden bildungspolitischen Herausforderungen. Es geht um eine stärkere Integration in das gesamte Bildungssystem. Dabei ist die Sprachförderung ein Schwerpunkt im Allgemeinen und in der Förderung von Mehrsprachigkeit im Besonderen.

Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass die frühe Mehrsprachigkeit positive Effekte auf die gesamte geistige Entwicklung hat. Die Kinder sind kreativer, lernen flexibel zu denken, suchen alternative Lösungen und sind sprachlich wendiger.

 

„Alle Kinder, nicht nur begabte, verfügen von Natur aus über die erforderlichen Sprachlernfähigkeiten. Sie sind ein Teil unserer genetischen Ausstattung qua homo sapiens“

(aus: „Zukunftshandbuch Kindertageseinrichtungen“ )


2.       Ziele für den Internationalen Kindergarten

 

Folgende Globalziele sprechen für ein frühes Fremdsprachenlernen:

 

  • Sprachkenntnisse sind Voraussetzung für die Bewältigung der sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Aufgaben in der heutigen Welt
  • sie sind Grundlage für die Zusammenarbeit der europäischen Regionen
  • sie helfen Frieden zu sichern
  • sie fördern Toleranz
  • sie eröffnen berufliche und menschliche Chancen
  • sie tragen bei zu einer verbesserten Bildungschance und begegnen den

zur Zeit häufig diskutierten Bildungsdefiziten

 

 Dies bedeutet drei entscheidende Faktoren zu berücksichtigen:

 

  1. der Kontakt zur neuen Sprache muss über einen längeren Zeitraum –kontinuierlich über 6 – 7 Jahre gegeben sein; deshalb ist die Kooperation mit einer oder mehreren Grundschulen notwendig
  2. Er muss hinreichend intensiv sein (in der Schule mindestens 60 – 70% der

Regelunterrichtszeit; in der Kita den ganzen Tag)

  1. er muss strukturell möglichst vielfältig sein (nicht auf einzelne Sach-

bereiche oder Themen beschränkt) sondern die ganze Sprache umfassen.

 

3.       Methode

 

Aus fachlicher Sicht ist bei Umsetzung des Internationalen Kindergartens die Immersionsmethode zu empfehlen.

Immersion bedeutet   „eintauchen“  in ein Sprachbad.

Die zu erlernende Sprache wird nicht wie in herkömmlichen Methoden als Lehrgegenstand behandelt, sondern sie ist Arbeitssprache in der Kita und Unterrichtssprache in der Schule und zwar in allen Fächern außer Deutsch. Dadurch können einerseits Kosten für zusätzlichen Sprachunterricht und zusätzliches Personal entfallen und zum anderen wird den oben genannten Faktoren in weit aus höherem Maße Rechnung getragen, was bei einem nur stundenweise Vorgehen unmöglich ist.

 

Der Grund, warum Immersion so erfolgreich ist, liegt darin, dass diese Methode der Art und Weise entspricht, wie Kinder Sprachen lernen:  Sie erschließen sich ihre Struktur eigenständig. Dazu soll der Sprachkontakt möglichst intensiv, strukturell vielfältig und kontinuierlich über mehrere Jahre sein.

Es gibt weltweit kein kind- und altersgemäßeres Verfahren, Kinder Sprachen lernen zu lassen als Immersion.

Herkömmlicher Fremdsprachenunterricht bringt wenig Erfolge, weil es dabei um das Insistieren auf Korrektheit von Anfang an, um Üben, Erklären, Korrigieren und Lehrstoffprogression geht. Dies entspricht nicht der Funktionsweise der menschlichen Sprachlernfähigkeiten.

 

In vielen anderen Ländern innerhalb und außerhalb Europas (z.B. Kanada, Australien, Singapur, Spanien, Finnland, Frankreich, Dänemark)gibt es seit 40 Jahren  gute Erfahrungen mit der Immersionsmethode. In Deutschland hat diese Methode bisher bei der Frühvermittlung von Fremdsprachen keine Rolle gespielt.

In den letzten  10 Jahren haben Modellprojekte in Deutschland unter wissenschaftlicher Begleitung ( Z.B. in Altenholz / Kiel) die  positiven Erfahrungen bestätigt. Die meisten Kinder verfügen über ein hohes Sprachniveau am Ende der Grundschulzeit, wenn oder weil  sie bereits in der Kita mit der Fremdsprache gestartet sind.

 

Wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass bei der Immersionsmethode:

 

  • die neue Sprache weitaus erfolgreicher als bei der herkömmlichen  lehrgangsorientierten Methode gelernt wird
  • die jeweilige Muttersprache nicht leidet, sondern eher noch profitiert
  • das Sachwissen nicht defizitär bleibt, sondern sich oft noch besser entwickelt
  • der frühe Erwerb einer weiteren Sprache die kognitive Entwicklung der Kinder nicht gefährdet, sondern längerfristig eher fördert

 

Das erzieherische Ziel einer immersiven Kita ist, dass die Kinder entdecken, dass man sich die Welt in mehreren Sprachen erobern kann.

Dies gelingt umso besser, wenn der Umgang mit der Sprache authentisch ist und tatsächlich bei allen Anlässen verwendet wird nach dem Prinzip:“ one-person-one-language“. Gerade in der Betreuung von jungen Kindern entstehen häufig Situationen, denen “ Zweitsprachensprecher“ kaum gerecht werden können, auch wenn sie die Sprache noch so gut beherrschen. Es fehlt das kulturelle Wissen, weil die Sprache zu spät gelernt wurde und dieses in der Schule oder Ausbildung nicht oder nur sehr bedingt vermittelt wird. (z.B. wie tröstet man ein Kind auf Englisch)

Aus diesen Gründen ist es notwendig, dass „native speaker“ zur Verfügung stehen.

Gleichzeitig ist es für muttersprachig englische Kinder eine Bereicherung durch die Kontakte mit den übrigen Kindern  und Gruppen den Alltag

zu  erleben.


  1. Grundlagen der pädagogischen Arbeit

 

Grundlagen für die pädagogische Arbeit einer internationalen Kindergartengruppe, in der nur Englisch gesprochen wird, bilden die gesetzlichen Vorgaben (z.B. KiBiz, SGB VIII, Bildungsvereinbarung NRW) sowie das jeweilige konkrete Konzept der Einrichtung. Dieses Konzept hat folgenden neuen Herausforderungen gerecht zu werden:

 

  • die Sicherstellung, dass der Tagesablauf und alle Angebote für die Kinder in englischer Sprache erfolgen
  • die Eltern kompetente Ansprechpartner haben und alle Informationen in Englisch möglich sind (Aushänge, Briefe, Formulare, Betreuungsverträge usw.)
  • die MitarbeiterInnen und insbesondere die Leitung über interkulturelle Kompetenzen verfügen
  • besonders in der Startphase eine fachliche Begleitung gewährleistet ist
  • Netzwerke und Kooperationen  z.B. mit der RWTH, der KFH , der St. Georges-School, andere Internationale Bildungseinrichtungen im Elementar- und Primarbereich ermöglicht werden

 

5.       Internationaler Kindergarten und Grundschule im Verbund

 

Bestandteil der Konzeption ist die Überlegung, gemeinsam mit einer  interessierten Grundschule in einem nächsten Schritt eine Internationale Bildungseinrichtung im Verbund zu entwickeln. Im laufenden Schuljahr 2007/2008 wird die Fremdsprache Englisch in jeder Schule ab der 1. Klasse unterrichtet.

Der Weg zur Mehrsprachigkeit ist langfristig erst erfolgreich, wenn die Schule die Kenntnisse aus der Kita aufgreift und weiterfördert.

 

6.       Bestehendes Angebot in Aachen

 

Seit August 2007 gibt es die  „St. George`s – The English International School“ in der Michaelsbergstraße im Stadtteil Burtscheid. Träger dieser Einrichtung ist die Aera Verlag Duisburg GmbH.

Hier werden Kinder ab 2 Jahren bis  18 Jahre ganztägig von 8.00 – 16.00 Uhr  nach englischem Schulsystem betreut, gefördert und gebildet. Die Struktur ist durchgängig altershomogen:

 

Nursey School:    2- 4 Jährige (betreut durch Erzieher)

                             4- 5 Jährige (betreut durch Lehrer)

 

 Early Years:        5- 6 Jährige (betreut durch Lehrer)

                             6 –7 Jährige

 

Lower School:    7 – 11 Jährige

 

Middle School:    11 – 14 Jährige

 

Upper School:      14 – 18 Jährige

 

Die St. Georges School ist eine anerkannte Privatschule und der Besuch kostet jährlich  zwischen 7.000 und 13.000 Euro pro Kind.

 

Nach bisheriger Informationslage bietet die St. George School bereits eine Form des internationalen Kindergartens an, in dem nur Englisch gesprochen wird. Wie viele Kinder im Kindergartenalter dort betreut werden, woher die Kinder kommen und ob Kinder ggf. auf der Warteliste stehen, ist noch zu klären.

 

Am 2. September 2008 fand ein erstes Kontakt- und Informationsgespräch in dieser Schule statt mit dem Ziel, Kooperationsmöglichkeiten mit bestehenden Kindertageseinrichtungen zu entwickeln und die englische Sprache für viele Aachener oder in Aachen lebende Kinder als Bildungsangebot zu intensivieren.

 

7.       Umsetzung

 

Trägerschaft

Das Konzept „ Internationaler Kindergarten“ soll zum 01.08.2009 in einer städtischen Kindertageseinrichtung umgesetzt werden und mit einer Gruppe von 20 Kindern starten.

Der Betreuungsumfang wird mit 45 Stunden pro Woche kalkuliert und beinhaltet eine Übermittagbetreuung für die Kinder.

 

 

Raumbedarf

Benötigt werden mindestens ein Gruppen- und ein Gruppennebenraum.

 

Die Anbindung an eine Kindertageseinrichtung in der Nähe der RWTH wird bevorzugt angestrebt, da hier der stärkste Bedarf gesehen wird.

Aus diesem Grunde empfiehlt die Verwaltung die KiTa Mariabrunnstraße als Standort.

 

Die Einrichtung verfügt über sehr schöne Räumlichkeiten, die für den internationalen Kindergarten genutzt werden könnten.

 

Personalbedarf

Für die Betreuung, Erziehung und Bildung der zwanzig Kinder werden 2 bis 2,5 Fachkräfte – native speaker - benötigt.

Die Anwerbung von geeigneten MuttersprachlerInnen soll erfolgen über:

  • offensive Werbung/Ausschreibung/Veröffentlichung in den Medien
  • Anfragen bei der Fachschule für Sozialpädagogik in Neumünster –

Ausbildungsgang „Europaerzieher“

  • Mitgliedschaft aufnehmen im Verein für frühe Mehrsprachigkeit an Kitas und Schulen (FMKS)  - hier kann dann eine kostenlose Jobbörse genutzt werden
  • Vermittlung über die Agentur für Arbeit

 

Beim derzeit beschäftigten Personal in den städtischen Kindertageseinrichtungen  gibt es unter den Fachkräften/ Erzieherinnen  aktuell zwar entsprechend ausgebildete Muttersprachlerinnen z. B. in türkisch, niederländisch und  französisch, aber leider nicht in englisch.

 

Im Rahmen der Betriebserlaubnis durch das Landesjugendamt darf auch beim neuen KiBiz nur ausgebildetes Fachpersonal mit einer Anerkennung in Deutschland auf den bewilligten und bezuschussten Stellen eingesetzt werden.

 

  1. Finanzierung

 

Die jährlichen Kosten für einen internationalen Kindergarten (eingruppig) wurden auf der Basis von Durchschnittswerten (GTK Betriebskosten) ermittelt.

 

Kostenart

Anzahl

 

Gesamtkosten

Personalkosten

2

45.700 €

  91.400 €

 

(2,5)

(45.700 €)

(114.250 €)*

Sachkosten

 

 

  22.200 €

Miete

(falls erforderlich)

 

 

  17.000 €

Zwischensumme

 

 

130.000 €

Einrichtungskosten

(einmalig)

 

 

  35.000 €

Gesamtsumme

 

 

165.000 €

 

 

 

(188.450 €)*

* Kosten bei einer Personalausstattung mit 2,5 Kräften pro Gruppe)

 

Nach Aussage des Ministeriums ist eine Refinanzierung der Kosten bzw. der Teilkosten für einen internationalen Kindergarten über Kibiz möglich. In Vorbereitung auf die Beschlussvorlage hatte Oberbürgermeister Dr. Linden bereits im Oktober 2008 an Minister Laschet geschrieben und um Genehmigung der internationalen Kindertageseinrichtung gebeten.

 

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Auswirkungen

 

Finanzielle Auswirkungen:

s. Erläuterungen

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