Kenntnisnahme - FB 40/0235/WP15

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Beratungsfolge

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Erläuterungen

Bericht:

Zum Schuljahresbeginn 2009/2010 sind an der GGS Walheim 60 Kinder angemeldet. Bei einem weiteren Kind ist die endgültige Aufnahme noch nicht geklärt.

Unter Berücksichtigung der Anmeldezahlen und der Entscheidung der Bezirksregierung Köln, dass die Klassenfrequenzhöchstwerte auszuschöpfen sind, können zwei Eingangsklassen gebildet werden.

 

Nach der Schulentwicklungsplanung für die Primarstufe 2006 -2012 ist die GGS Walheim zweizügig. Bei der Festlegung der Zügigkeit wurde die Jahrgangsstärke ebenso berücksichtigt wie die räumlichen Gegebenheiten für die zu bildenden Klasen und eine dreizügige OGS.

 

Die Schulentwicklungsplanung erfolgte zum Zeitpunkt ihrer Erstellung auf Prognosezahlen für den ehemaligen Schulbezirk der GGS Walheim und der KGS Kornelimünster. Es ist davon auszugehen, dass jährlich ein Teil der schulpflichtig werdenden Kinder an der KGS Kornelimünster angemeldet wird. Bei einem Vergleich der Prognosezahlen aus dem Schulentwicklungsplan mit den tatsächlichen Zahlen der Jahrgangsstärke können nur geringe Abweichungen festgestellt werden. Der Vergleich der Prognose mit den tatsächlichen Schülerzahlen an der GGS Walheim zeigt im Schuljahr 2007/2008 und zu Beginn des Schuljahres 2009/2010 Abweichungen, die allerdings innerhalb der Klassenfrequenzhöchstwerte liegen. Auch die Schülerzahlen im ersten Schuljahr zeigen ab Beginn des Schuljahres 2003/2004 die klare Entwicklung zur Zweizügigkeit (siehe Anlage)

 

Die GGS Walheim verfügt über 8 Klassenräume, 3 OGS-Gruppenräume und 4 Mehrzweckräume. Im Erdgeschoss befinden sich die drei OGS-Gruppenräume, zwei Klassenräume, ein PC-Raum und ein Werkraum, im ersten Obergeschoss sechs Klassenräume, die Lehrküche sowie der Musikraum.

Der Werkraum wird gemeinsam mit der Förderschule genutzt und kann insofern nicht zu einem zusätzlichen Klassenraum umfunktioniert werden. Die Lehrküche kann aufgrund ihrer Ausstattung nicht als Klassenraum genutzt werden.

 

Die vorhandenen drei OGS-Betreuungsräume sind unverzichtbar, für das Schuljahr 2009/2010 sind 80 Kinder zur OGS angemeldet, es ist damit zu rechnen, dass auch hier in Zukunft weiter steigende Zahlen zu verzeichnen sind. Die Verpflegungsküche und die Mensa befinden sich im Pavillon und werden wie der Werkraum gemeinsam mit der Förderschule genutzt.

 

Lediglich der PC-Raum oder der Musikraum könnten, auf Kosten der pädagogischen Qualität des Unterrichts in den entsprechenden Fächern, zu einem Klassenraum umfunktioniert werden.

 

Zu Beginn des Schuljahres 2010/2011 ff. wäre bei gleichem Anmeldeverhalten die Bildung einer dritten Eingangsklasse nicht mehr möglich.

 

Für das Schuljahr 2009/2010 hat die Schulaufsichtsbeamtin, Frau Schulamtsdirektorin Ulla Roder bereits in enger Absprache mit der Leiterin der GGS Walheim, Frau Marga Blees-Gorgels, Lösungen zur Entzerrung der Situation in den ersten Klassen vereinbart. Das Schulamt stellt zusätzliche Lehrerressourcen zur Verfügung, damit kleinere Lerngruppen gebildet werden können. Es können insofern gute Lernbedingungen für die Schülerinnen und Schüler geschaffen werden.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

 

Maßnahme:

___________________________________________________________

 

 

Aus der Vorlage ergeben sich keine unmittelbaren finanziellen Auswirkungen.

Investitionskosten

 

____________€

a.

Im Haushalt?

ja/nein

___________€

b.

Maßnahme über 150 T€: Liegt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vor?

ja/nein

 

c.

Wenn bei a. nein: Deckung?

 

 

 

Maßnahme:

 

 

____________€

 

 

 

 

 

d.

Zuschüsse

 

 

____________€

 

 

 

 

 

Folgekosten

 

 

 

Aufwand

 

 

 

 

Personalkosten

 

____________€

 

Sachkosten

 

 

____________€

 

Abschreibung

 

____________€

a.

Im Haushalt?

ja/nein

____________€

b.

Wenn bei a. nein: Deckung?

 

 

 

Maßnahme:

 

 

____________€

 

 

 

 

 

c.

Zuschüsse

 

 

____________€

 

 

 

 

 

Konsumtiv

 

 

 

a.

Im Haushalt?

ja/nein

___________€

b.

Konsolidierung?

ja/nein

___________€

c.

Personalkosten

 

____________€

d.

Sachkosten

 

 

____________€

e.

Wenn bei a. nein: Deckung?

 

 

 

Maßnahme

 

 

____________€

 

 

 

 

 

f.

Dauer

 

Jahre

 

g.

Zuschüsse

 

 

____________€

 

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Anlagen

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