Entscheidungsvorlage - FB 61/1202/WP15

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

1.       Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Verkehrsausschuss, die Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Aachener Schulen zu unterstützen und die Verwaltung mit der Umsetzung zu beauftragen.

2.       Die Bezirksvertretung AC-Kornelimünster/Walheim nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Verkehrsausschuss, die Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Aachener Schulen zu unterstützen und die Verwaltung mit der Umsetzung zu beauftragen.

3.       Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Verkehrsausschuss, die Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Aachener Schulen zu unterstützen und die Verwaltung mit der Umsetzung zu beauftragen.

4.       Der Verkehrsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zu Kenntnis. Er beschließt, die Verkehrs- und Mobilitätserziehung an Aachener Schulen zu unterstützen und beauftragt die Verwaltung mit der Einplanung der finanziellen Mittel, der Vorbereitung eines Förderantrags sowie der Durchführung des Programms.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Sachstand:

 

Im vorigen Jahr hat der Fachbereich für Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen die Kampagne „FahrRad in Aachen“ begonnen. Diese Kampagne soll Lust auf das Fahrradfahren in Aachen machen und die Aachenerinnen und Aachener dazu bewegen das Fahrrad nicht nur in der Freizeit, sondern auch im Alltag zu benutzen. Hierfür wurde u.a. eine Ausstellung konzipiert (Anlage 1), die im letzten Jahr schon in der Stadtbibliothek, im Verwaltungsgebäude Lagerhausstr. und bei der Firma Lindt mit Erfolg gezeigt wurde. In diesem Jahr wird diese Ausstellung mit 10 Postern an 13 Grundschulen gezeigt. Die bestehende Ausstellung soll um die Themenbereiche „Das verkehrssichere Fahrrad“, „Sichere Kleidung“, „Gefahrenpunkte“, „Verkehrszeichen“ und „Informationen für Eltern“ erweitert werden.

 

 

Ein wichtiger Baustein der Kampagne ist die Arbeit an Schulen. Radfahren hat gerade bei Kindern vielfältige positive Wirkungen. Es ist umweltfreundlich, fördert die Entwicklung der Koordination und Motorik, wirkt aktiv dem Trend zum Übergewicht entgegen, verbessert die Umweltwahrnehmung und die Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmern. Um das Radfahren zu fördern spielen Familien, Kindergärten und Schulen eine wichtige Rolle. In der Praxis hat sich gezeigt, dass ein wesentlicher Grund für die geringe oder fehlende Beschäftigung mit dem Thema Fahrrad in der lückenhaften Unterstützung von Pädagogen und Eltern liegt. Sie sind zum Teil nicht über das bestehende Angebot informiert und es fehlte auch an einem Konzept, das Thema in der Schule zu transportieren..

 

Der Fachbereich für Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen möchte daher mit unterschiedlichen Angeboten Eltern, Lehrerinnen und Lehrer bei der Verkehrs- und Mobilitätserziehung unterstützen.

 

Ein Mobilitätsprojekt zur Förderung des Radverkehrs wurde schon 2008 an der Gemeinschaftsgrundschule Oberforstbach als Pilotprojekt durchgeführt. In dem mehrphasig aufgebauten Konzept geht es darum, Eltern und Kinder gleichermaßen in das Projekt einzubeziehen. Es geht darum die Kinder auf die Gefahren im Straßenraum aufmerksam zu machen und sie zu schulen sich sicher auf Schul- und Freizeitwegen zu bewegen. Es geht darum das Schulumfeld sicherer zu gestalten und es geht um die Förderung des Fahrrades als gesundes und umweltfreundliches Verkehrsmittel.

 

In diesem Jahr wird dieses Konzept an einer anderen Grundschule umgesetzt. Für weiterführende Schulen soll ebenfalls in diesem Jahr erstmalig ein Konzept entwickelt und als Pilotprojekt umgesetzt werden.

 

Die Schulen haben gemäß Erlass1 die Aufgabe, in allen Jahrgängen das Thema Mobilitätserziehung als Gesundheits-, Umwelt-, Sozial- und Sicherheitserziehung zu behandeln. Die Koordinierung und die Durchführung der Verkehrs- und Mobilitätserziehung obliegt der Schulleitung, die diese Aufgabe auch einer Lehrerin oder einem Lehrer übertragen kann. Um die Mobilitätskoordinatoren bei ihrer Arbeit zu unterstützen wurde ein Flyer mit den Angeboten der Stadt Aachen zusammengestellt (Anlage 2)und eine Informationsveranstaltung durchgeführt. Außerdem soll eine Mobilitätskiste zusammengestellt werden, die von Schulen ausgeliehen werden kann.

 

Für die Internet Seite „FahrRad in Aachen“ wird eine Kinderseite entwickelt. Auf dieser Seite sollen die Themen wie das Fahrrad (Fahrradkauf, Ausstattung, Beleuchtung, Helm, Kleidung, Diebstahlschutz....), Radfahrprüfung (Verkehrszeichen,  Vorrangregeln, Linksabbiegen, Verkehrsfragen, Fahrübungen, Straßenmarkierungen...), Im Verkehr (im Straßenverkehr, Tipps, Deine Meinung...) und ein Verkehrsschilder-Quiz kindgerecht aufbereitet werden.

 

Schon im Herbst 2008 wurde eine Umfrage an allen Schulen durchgeführt, um den Bedarf an Fahrradabstellanlagen zu erfragen. Die Bedeutung guter Fahrradstellplätze für die Förderung des Radverkehrs wird oft unterschätzt. Ob eine Fahrt mit dem Fahrrad unternommen wird, hängt auch von den Bedingungen an der Schule ab. Außerdem werden aus Angst vor Diebstahl Fahrräder häufig nicht benutzt.

__________________________

[1] Verkehrs-und Mobilitätserziehung in der Schule, RdErl. des Ministeriums für Schule, Jugend und   Kinder vom 2.9.2003 – 513-6.08.03.01-798

 

Im Ergebnis wünschen sich aktuell 10 Schulen ca. 150 Abstellmöglichkeiten.

 

 

Anzahl Fahrräder

KGS Luisenstr.

10

KGS Forster Linde

1-2 Anlagen

Förderschule Beginenstraße

15

GGS Vaalserquartier

15

GGS Am Höfling

15

KGS Verlautenheide

15

KGS Kornelimünster

20

GHS Burtscheid

20

GHS Eilendorf

15

GHS Aretzstr.

20

 

 

 

Pilotprojekt an der Gesamtgrundschule Oberforstbach

 

Seit einigen Jahren werden die langfristigen Effekte von Elternhol- und -bringdiensten deutlich: Hol- und Bringdienste verursachen einen erheblichen Teil der morgendlichen und mittäglichen Verkehrsbelastung im Umfeld der Schulen. Sie belasten die Umwelt und gefährden die Kinder, die zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Roller zur Schule kommen. Um dem Missverständnis des „ich-schütze mein-Kind-indem-ich-es-mit-dem-Auto-zur-Schule-bringe-Effekt“ entgegen zu wirken, wurde 2008 ein Projekt zur Förderung des Radverkehrs an Grundschulen realisiert. Das Projekt verstand sich als Pilotprojekt und soll in den kommenden Jahren an weiteren Grundschulen in Aachen umgesetzt werden. 

 

Das nachfolgend stichpunktartig beschriebene Mobilitätskonzept wurde 2008 für das Pilotprojekt erarbeitet:

 

1.       Über zwei Schulhalbjahre hinweg wurden die Schüler der zweiten bis vierten Schuljahre angesprochen sich mit dem Fahrrad als Verkehrsmittel auseinander zu setzen, d.h. entgegen der üblicherweise im Rahmen der Fahrradprüfung angesprochenen vierten Schuljahre sollten hier die zweiten und dritten Klassen in das Projekt einbezogen werden.

2.       Auch Eltern, die maßgeblich für Fahrdienste in Anspruch genommen werden und den Hol- und Bringverkehr an Schulen verursachen, wurden in das Projekt eingebunden.

3.       Während des vorbereitenden Unterrichts wurde mit den Kindern ein Kinderstadtplan erarbeitet, der im Vergleich zu einem Schulwegplan auch wesentliche Freizeitziele der Kinder mit einbezieht. Die Kinder lernten sich zu orientieren und lernten den grundsätzlichen Umgang mit dem Instrument (Kinder-) Stadtplan. Sie lernten, verkehrssichere Routen auch für Wegebeziehungen ihrer Freizeit zu erarbeiten.

4.       Neben vorbereitenden und begleitenden Unterrichtseinheiten, sowie praktischen Fahrtrainings in und außerhalb des Schonraumes wurde ein 3-Wochenprojekt angeboten. Das 3-Wochenprojekt bezog neben dem Fahrrad alle umweltfreundlichen Verkehrsmittel gleichermaßen mit ein. Wegen des großen Einzugsbereichs der GGS Oberforstbach wurde auch eine Kombination des Autos mit anderen Verkehrsmitteln gefördert. Im Vorfeld wurden Absetzstellen erarbeitet und die Eltern gebeten ihre Kinder an diesen Stellen aus dem Auto steigen und von dort aus in einer Gruppe den restlichen Weg zur Schule gehen zu lassen.

5.       Eine Fragebogenaktion zu Beginn und Ende des Prozesses und ein Projekttagebuch ermöglichte es, den Projekterfolg zu bewerten, die straßenverkehrstechnischen Stärken und Schwächen des Untersuchungsraums zu erfassen und daraus Verbesserungsvorschläge (verkehrsplanerisch konzeptionell, straßenverkehrsrechtlich, verkehrstechnisch, baulich) zu erarbeiten.

6.       Das Projekt ist so konzipiert, dass, einmal eingeführt, die Schule es mit Unterstützung der Eltern in den kommenden Jahren eigenständig weiterführen kann – es sich wörtlich Re-Cycled.

 

Erfolg:

Das Projekt sollte die Kinder dazu motivieren auf das Fahrrad zu steigen, um das Fahrrad auf Schul- und Freizeitwegen vermehrt zu nutzen. Um dies zu erreichen wurden verschiedene Aktionen wie Fahrradtraining, Erstellung des Kinderstadtplanes etc. durchgeführt. In dem Projektzeitraum hatten die Kinder somit einen intensiven Kontakt mit dem Thema „Fahrradfahren“. Aber auch mit dem Autoverkehr setzten sich die Kinder auseinander. Sie verteilten Dankzettel für vorbildliche Autofahrer und Denkzettel für Raser.

 

Insgesamt wurden während des 3-Wochenprojektes 286 Schulwege (Hin- und Rückweg) mit dem Fahrrad gemacht (das entspricht 11% alles Schulwege), 13% wurden mit dem Roller und 31% zu Fuß zurück gelegt. 23% der Schulwege wurden mit dem Bus durchgeführt , bei 17% der Schulwege wurden die Kinder mit dem Auto gebracht. Bei 5% der Schulwege wurden die Kinder nicht mehr bis direkt zur Schule gebracht. Statt dessen wurden die Absetzstellen angefahren, von wo aus die Kinder den Rest des Schulweges zu Fuß gingen. Insgesamt wurden 6 Fahrradgruppen angeboten: 3 aus Schleckheim,  2 aus Lichtenbusch und 1 aus Oberforstbach. Alle Fahrradgruppen wurden von Eltern begleitet.

 

Die Erwartung der Nutzungsfrequenz wurde übertroffen, denn es haben nicht nur alle Schüler der dritten und vierten Klassen mitgemacht sondern sogar aus der zweiten und ersten Klasse. Aus der ersten Klasse wurden z.B. einige Kinder von einem Opa mit dem Rad zur Schule gebracht. Selbst einige Schüler, die in Belgien wohnen, kamen den gesamten Weg mit dem Rad oder dem Roller.

 

Siehe hierzu auch den Abschlussbericht (Anlage 3).

 

Die Projektbeteiligten (Polizei, Schule, Vorschulparlament, Stadt Aachen, externes Planungsbüro) waren einstimmig der Meinung, dass die Kinder das Radfahren und den sicheren Umgang mit dem Fahrzeug möglichst früh erlernen sollten.

 

Im Herbst 2008 hat dieses Projekt auch den 1. Preis beim Aachener Energiepreis in der Kategorie Mobilität gewonnen (Anlage 4).

 

Kinderstadtplan:

Auf der Grundlage des erarbeitet Kinderstadtplan wird der Schule eine Magnettafel überreicht. Da der Kinderstadtplan im Vergleich zu einem Schulwegplan auch wesentliche Freizeitziele der Kinder mit einbezieht steht die Magnettafel dem Lehrpersonal in Zukunft für den Mobilitätsunterricht zur Verfügung mit der sie den Kindern anschaulich vermitteln können, wie sie auch für ihre Freizeitwege verkehrssichere Routen erarbeiten können. Im Anschluss an den Unterricht erhält jedes Kind sein eigenes Exemplar Kinderstadtplan sozusagen für die „Hosentasche“. Außerdem wird ihnen der grundsätzliche Umgang mit dem Instrument (Kinder-) Stadtplan näher gebracht.

 

Umsetzung an anderen Grundschulen:

Das Konzept ist so aufgebaut, dass die einzelnen Bausteine ineinander greifen. Jeder Baustein für sich kann durch ein Element ähnlicher Zielsetzung ersetzt werden, einen Baustein ersatzlos zu streichen empfiehlt sich nicht.

 

Zielgruppe sind die zweiten bis vierten Schuljahre, d.h. entgegen der üblicherweise im Rahmen der Fahrradprüfung angesprochenen vierten Schuljahre sollen hier die zweiten und dritten Klassen in das Projekt einbezogen werden. Ob und wie weit die zweiten und dritten Klassen an dem Training außerhalb des Schonraumes teilnehmen können, wird abhängig von den Erfolgen im Schonraum von der Projektgruppe gemeinschaftlich festgelegt. Ein wesentliches Ziel ist es, die Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend möglichst früh zu fördern, ohne dabei ihre Sicherheit zu gefährden.

 

Als weiterer neuer und wichtiger Aspekt kommt hinzu, dass die Eltern in besonderem Maße in das Projekt einbezogen werden. Nur durch ihre Mithilfe wird es für die Schulen möglich (weil finanzierbar), derartige Projekt auf die Zielgruppe der zweiten bis vierten Schuljahre auszuweiten und es in den folgenden Jahren selbstständig weiterzuführen.

 

 

Perspektiven:

In diesem Jahr wird das Konzept an der Grundschule GGS Am Höfling umgesetzt. Die Projektinhalte orientieren sich im Wesentlichen an dem Arbeitsprogramm von Oberforstbach und werden darüber hinaus in einigen Punkten ergänzt. So werden beispielsweise die Eltern des benachbarten Kindergartens Am Höfling und des Montessori-Kindergartens ebenfalls einbezogen.

 

Zwei weitere Grundschulen haben ihr Interesse an einer Teilnahme bekundet. Die Verwaltung geht davon aus, dass sich weitere Grundschulen um Umsetzung des Projektes bewerben werden, wenn der Erfolg des Oberforstbachprojektes sich bis zu ihnen herumgesprochen hat.

 

Laut Erlass ist das Ziel der Verkehrs- und Mobilitätserziehung in der Klasse 1 und 2, dass die Kinder lernen die Verkehrsrealität in ihrer Umgebung kennen zu lernen und deren Veränderungen bewusst wahr zu nehmen. Die Kinder der Klasse 3 und 4 lernen hingegen, Verkehrssituationen in ihrer Komplexität zu erkennen, sich darauf einzustellen und sachgerecht und angemessen zu reagieren. In allen Klassen sollte jedoch das Bewegungs-, Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen u.a. durch Schulwegtraining und Radfahrtraining gefördert werden. Das entwickelte Konzept berücksichtigt diese Aspekte und sollte somit sukzessive an allen interessierten Grundschulen implementiert werden. Einmal eingeführt kann es von der Schule weitergeführt werden. Turnusmäßig sollte jedoch alle drei Jahre eine größere Informationsveranstaltung durchgeführt werden.

 

Vor dem Hintergrund des großen Erfolges des Pilotes in Oberforstbach schlägt die Verwaltung zwei Handlungsszenarien vor:

 

a)        Flächendeckend sollte in jedem Fall für jede Grundschule ein Kinderstadtplan erarbeitet werden. Die zur Zeit bestehenden Schulwegpläne sollten überarbeitet und in den Kinderstadtplan integriert werden. Jede Grundschule erhält zwei Magnettafeln mit dem Kinderstadtplan, damit die Kinder im Unterricht lernen verkehrssichere Routen und auch neue Wegebeziehungen ihrer Freizeit zu erarbeiten und darüber hinaus ihre Orientierungsfähigkeit geschult wird.

 

b) Die Umsetzung des Mobilitätsprojektes soll an interessierten Grundschulen weiter geführt werden. Mit der Einführung des Mobilitätskonzeptes gehen die Schulen eine gewisse Selbstverpflichtung ein, das Projekt im Rahmen ihrer Möglichkeit in den nächsten Jahren selbstständig, d.h. mit Unterstützung der Eltern, weiterzuführen.

 

Längerfristig soll auch für weiterführende Schulen solch ein Konzept angeboten werden. Zur Zeit wird für die Luise-Hesel-Realschule ein Konzept erarbeitet und nach den Sommerferien 2009 dort begonnen. Das Pilotprojekt wird zeigen, ob dann auch an interessierte weiterführende Schulen ein Mobilitätskonzept implementiert werden kann.

   

 

Kosten:

Für den Bestandteil Vekehrs- und Mobilitätserziehung an Aachener Schulen fallen Kosten

7.       für die Planung, Durchführung und Betreuung

8.       für die infrastrukturelle Ausstattung und

9.       für weitergehende sich anschließende Baumaßnahmen an.

 

Diese müssen im Einzelnen ermittelt werden

Zur Durchführung des Projektes wird von der Verwaltung ein jährlicher Finanuzbedarf von ca. 30.000 Euro für notwendig erachtet. Grundsätzlich besteht die Möglichkeit hierfür Fördermittel einzuwerben.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkung:

Zurzeit keine

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Anlagen

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