Entscheidungsvorlage - FB 61/1181/WP15
Grunddaten
- Betreff:
-
Verbesserte Busanbindung des Bahnhofs Eilendorf durch Optimierung der Haltestellenlage Severinstraße der Linie 2
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- FB 61/30
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Geplant
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Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf
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Anhörung/Empfehlung
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18.08.2009
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Gestoppt
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Mobilitätsausschuss
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Entscheidung
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20.08.2009
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08.10.2009
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf nimmt den Bericht der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und empfiehlt dem Verkehrsausschuss, die Umsetzung der Maßnahme zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu beschließen.
Der Verkehrsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und beschließt die Umsetzung der Maßnahme zum nächstmöglichen Zeitpunkt.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Zum Fahrplanwechsel der DB im Dezember 2009 wird der Regionalexpress 9 (RE9) mit Ausnahme einiger Verstärkerfahrten nicht mehr am Bahnhof Eilendorf halten. Im Zuge der Diskussion um mögliche Kompensationsmaßnahmen ist auch eine Verbesserung der Verknüpfungssituation Bus/Bahn in Eilendorf identifiziert worden.
Um die Verknüpfungssituation Bus/Bahn am Bahnhof Eilendorf attraktiver zu gestalten, hat die Verwaltung die Möglichkeit geprüft, die Haltestelle Severinstraße näher an den Bahnhof Eilendorf zu legen.
Zustand
Der Bahnhof Eilendorf wird derzeit von den Buslinien 2 (Eilendorf – Aachen Bushof - Preuswald) in einem 15-Minuten-Takt und der Linie 57 (Verlautenheide (alle 60 Minuten) – Eilendorf Bf – Aachen Bushof – Kohlscheid – Herzogenrath – Merkstein) in einem 30-Minuten-Takt bedient.
Die Umsteigewege von der Linie 2 zum südlichen Bahnsteig in Richtung Köln sind mit 350 Metern (Haltestelle Stapperstraße) bzw. 370 Metern (Haltestelle Severinstraße) zu weit und damit wenig attraktiv für die Fahrgäste.
Die Umsteigewege der Linie 57 zum Bahnhof Eilendorf sind wesentlich kürzer (Anlage 1), es fehlt jedoch eine verständliche und leicht nachvollziehbare Zuordnung der Linie 57 zu einer Haltestelle am Bahnhof Eilendorf, da die Linie 57 verschiedene Linienwege bedient. Die Linie 57 bedient abwechselnd (jeweils 1x pro Stunde) die Haltestellen Eilendorf Bahnhof (Nirmer Straße) sowie die Haltestelle Wolfsbendenstraße / Bahnhof.
Planung
Die Planung sieht vor, zwei neue Fahrbahnrandhaltestellen in der Josefstraße im Bereich der Einmündung der Hansmannstraße einzurichten (Anlage 2). Durch diese Maßnahme werden die Fußwege zum Bahnhof Eilendorf (südlicher Bahnsteig) auf 120 Meter verkürzt.
In Fahrtrichtung Aachen ist
bereits ein Hochbord sowie ausreichende Wartefläche für Fahrgäste auf dem
Gehweg vorhanden. In Gegenrichtung müssen auf einer Länge von ca. 11 Metern
zwei Parkstände zurückgebaut werden (Anlage 3). Es
ist geplant, die beiden Baumfelder mit wasserdurchlässigem Pflaster zu
befestigen um die Wartefläche zu vergrößern.
Die bestehende Haltestelle Severinstraße in der Hansmannstraße soll zukünftig in Fahrtrichtung Aachen nicht mehr von der Linie 2 bedient werden.
Finanzierung
Für die Errichtung der Haltestelle fallen je nach gewähltem Ausbaustandard Kosten von 5.000 € (Rückbau Parkstände inkl. Formbordstein) bzw. 15.000 € (Rückbau Parkstände inkl. Formbordstein und Haltefläche in Fließbeton) an.
Die Maßnahme kann vorbehaltlich der Genehmigung des Haushalts 2010 aus dem Auftragssachkonto X 12010061 - 7852061 „Verbesserung des ÖPNV, Umbaumaßnahmen 2010“ (Produkt 120 010 020) finanziert werden.
Im Jahr 2009 wurde von der Verwaltung ein Einplanungsantrag für eine Förderung in Höhe von 85 % nach ÖPNVG NRW beim zuständigen Zweckverband Nahverkehr Rheinland gestellt.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen: |
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Maßnahme: |
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Busanbindung des Bahnhofs Eilendorf; Optimierung der Haltestellenlage der Linie 2 |
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Investitionskosten |
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5.000,00 - 15.000,00 € |
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a. |
Im Haushalt? |
ja/nein |
__________€ |
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b. |
Maßnahme über 150 T€: Liegt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vor? |
ja/nein |
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c. |
Wenn bei a. nein: Deckung? |
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Maßnahme: |
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__________€ |
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d. |
Zuschüsse voraussichtlich 85 % über ÖPNVG NRW |
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4.250,00 - 12.750,00 € |
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Folgekosten |
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Aufwand |
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Personalkosten |
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__________€ |
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Sachkosten |
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__________€ |
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Abschreibung |
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__________€ |
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a. |
Im Haushalt? |
ja/nein |
__________€ |
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b. |
Wenn bei a. nein: Deckung? |
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Maßnahme: |
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__________€ |
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c. |
Zuschüsse |
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__________€ |
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Konsumtiv |
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a. |
Im Haushalt? |
ja/nein |
__________€ |
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b. |
Konsolidierung? |
ja/nein |
__________€ |
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c. |
Personalkosten |
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__________€ |
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d. |
Sachkosten |
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__________€ |
e. |
Wenn bei a. nein: Deckung? |
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Maßnahme |
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__________€ |
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f. |
Dauer |
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Jahre |
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g. |
Zuschüsse |
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__________€ |
Für die Errichtung der Haltestelle fallen je nach gewähltem Ausbaustandard Kosten von 5.000 € (Rückbau Parkstände inkl. Formbordstein) bzw. 15.000 € (Rückbau Parkstände inkl. Formbordstein und Haltefläche in Fließbeton) an.
Die Maßnahme kann vorbehaltlich der Genehmigung des Haushalts 2010 aus dem Auftragssachkonto X 12010061 - 7852061 „Verbesserung des ÖPNV, Umbaumaßnahmen 2010“ (Produkt 120 010 020) finanziert werden.
Im Jahr 2009 wurde von der Verwaltung ein Einplanungsantrag für eine Förderung in Höhe von 85 % nach ÖPNVG NRW beim zuständigen Zweckverband Nahverkehr Rheinland gestellt.
Weitere Angaben können vom zuständigen Fachbereich nicht gemacht werden.