Kenntnisnahme - E 42/0008/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Gem. § 11 Absätze  5 und 12 der Satzung für die Volkshochschule Aachen nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule in der gemeinsamen Sitzung mit dem Betriebsausschuss Kultur den Zwischenbericht zum 31. Dezember 2009 zur Kenntnis.

Es erfolgt kein Beschluss.

 

 

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Es wird auf die beigefügte Anlage verwiesen. Die dort aufgezeigten wesentlichen Abweichungen bzw. Veränderungen werden gem. den Vorgaben des Fachbereiches Finanzsteuerung vom 22.2.2006 wie folgt erläutert:

 

Allgemeines:

 

Der Zwischenbericht soll in tabellarischer Form die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen, ausgehend von den im Wirtschaftsplan festgesetzten Ansätzen, aufzeigen.

Um ablesen zu können, ob die Entwicklung zu den Stichtagen 31.03., 30.06., 30.09. und 31.12. im vorgesehenen Rahmen verläuft, werden die Ansatzzahlen (Jahresbeträge) durch 12 (Monate) dividiert und anschließend mit der Zahl der Monate bis zum jeweiligen Stichtag multipliziert. Diese theoretischen Sollzahlen werden den zum jeweiligen Stichtag erreichten Ist-Zahlen gegenübergestellt und die sich daraus ergebenden Abweichungen in Plus- oder Minus-Prozenten dargestellt.

Die entsprechenden Zahlen des Vorjahres sind zum Vergleich aufgeführt.

 

Die wesentlichen Entwicklungen sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Aufwendungsseite werden mündlich bei der Sitzung des Betriebsausschusses vorgetragen.

 

 

Erträge:

 

Zu 2.:

Die Mehrerträge sind im Zusammenhang mit den Mehraufwendungen zu sehen und resultieren aus der Zahl der Studienreisen.

 

Zu 4.:

Es konnten auch noch im Dezember weitere Drittmittel akquiriert und eingenommen werden. Jedoch muss darauf hingewiesen werden, dass die Drittmittel im Vergleich zu 2008 insgesamt rückläufig sind.

 

Zu 5.:

Die Ertragssteigerung ist durch Kooperationen und insbesondere durch die häufige Vermietung von eigenen Ausstellungen zu begründen.

 

 

Aufwendungen:

 

Zu 3.:

Der Ansatz wurde im Berichtszeitraum nicht ausgeschöpft und die geringeren Aufwendungen dieser Position dienen zur Deckung der Mehraufwendungen in der Position „Werbung“.

 

 

Zu 8.:

Die vermehrten Aufwendungen sind unter anderem auf die Weiterleitung von Fördermitteln an Kooperationspartner in Projekten zurückzuführen und erhöhte Aufwendungen durch Prüfungskosten, die jedoch durch entsprechende Entgelte ausgeglichen werden.

 

Zu 9.:

Die Mehraufwendungen sind im Zusammenhang mit den Mehrerträgen zu sehen und resultieren aus der Zahl der Studienreisen.

 

Zu 10.:

Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wurden bei den Ersatzbeschaffungen strenge Maßstäbe angelegt.

 

Zu 11.:

Die vorhandenen Abweichungen sind durch noch ausstehende Rechnungen für die Monate November und Dezember 2009 begründet.

 

Zu 13.:

Bisher wurde, durch wirtschaftliche Haushaltsführung auch in diesem Bereich, der Ansatz nicht ausgeschöpft.

 

Zu 15.:

Es liegen noch nicht alle Abrechnungen aus dem Jahr 2009 vor.

 

Zu 16.:

Im Berichtszeitraum hat kein Umzug stattgefunden.

 

Zu 17.:

Es stehen noch Urheberrechtsansprüche aus dem Berichtszeitraum aus.

 

Zu 18.:
Der erhöhte Aufwand resultiert aus Reparaturkosten in Zusammenhang mit einem Unfall.

 

Zu 21.:

Die Jahresendabrechnung bezüglich der durchgeführten Prüfung des Jahresabschlusses steht noch aus.

 

Zu 23.:

Die Auflösung von Rückstellungen wird zur Zeit noch berechnet..

 

 

 

 

 

Wesentliche Maßnahmen im Rahmen des Wirtschaftsplans

 

Auch in diesem Wirtschaftsjahr sind im Berichtszeitraum eine Reihe neuer Projekte entwickelt und beantragt worden, die aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) finanziert werden. Es handelt sich u.a. um Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Landesverband der Volkshochschulen, überwiegend im Schulabschlussbereich.

 

Aufgrund der insgesamt zurückgegangenen Drittmittel aus Projekten und rückläufigen Teilnehmerentgelten im Vergleich zum Vorjahr wurde vom Betriebsleiter im November 2009 eine Ausgabensperre (mit Wirkung bis Jahresende) verhängt, mit dem Ziel, das Jahresendergebnis zu verbessern. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass die Rücklagen des Eigenbetriebs mit Abschluss des Wirtschaftsjahres 2009 voraussichtlich aufgebraucht sein werden.

 

Der Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf ist ebenfalls als Anlage beigefügt.

 

Im übrigen wird –wie bereits eingangs erwähnt- in der Sitzung des Betriebsausschusses mündlich berichtet.

 

 

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

Entf.

 

 

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Anlagen

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