Anhörung - FB 36/0020/WP16
Grunddaten
- Betreff:
-
Bebauungsplan Nr. 855 - Lichtenbusch Innenbereichhier: Sachstandsbericht Grundwasserproblematik
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Anhörung
- Federführend:
- FB 36 - Fachbereich Klima und Umwelt
- Beteiligt:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
Beratungsfolge
| Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster / Walheim
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Anhörung/Empfehlung
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27.01.2010
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen-Kornelimünster/Walheim nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Am 01.12.2009 hat die SPD Fraktion der Bezirksvertretung Aachen- Kornelimünster / Wahlheim einen Antrag eingereicht. Sie bittet um einen Sachstandsbericht zum Bebauungsplan Nr. 855 Lichtenbusch einschließlich des Umlegungsverfahrens und zum Grundwasserproblem im Bereich Lichtenbuscher Weg/ Raafstraße.
Stand Bebauungsplan
Der Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen hat separat über den Sachstand zum Bebauungsplan Nr. 855 Lichtenbusch berichtet.
Stand Grundwasserproblem im
Bereich Lichtenbuscher Weg / Raafstraße
Am 01. Oktober 2009 hat es ein Abstimmungsgespräch der beteiligten Behörden gegeben zum Thema der Vernässung eines Grundstückes an der Raafstraße mit dem Ergebnis, dass die Verwaltung dafür sorgt, dass der vorhandener Entwässerungsgraben entlang der Siedlung Lichtenbuscher Weg von Nutzungen und Überbauungen befreit wird und anschließend dieser Graben wieder seiner ursprünglichen Funktion zugeführt wird.
Die Umsetzung erfolgt zurzeit. Federführend für die Wiederherstellung und Unterhaltung des Grabens ist der Aachener Stadtbetrieb.
Die Schaffung einer dauerhaften Ableitmöglichkeit über den Graben ist auch für die Lösung der Grundwasserproblematik für andere Flächen wie auch für den Bereich Lichtenbuscher Weg / Raerener Straße erforderlich. Eine endgültige Lösung für diesen Bereich kann jedoch erst angestrebt werden, wenn eine Ableitmöglichkeit wie zum Beispiel über einen Kanal zur Iter besteht. Da diese Möglichkeit erst noch geschaffen werden muss, was planerisch und in Abstimmung mit der Bezirksregierung Köln in Arbeit ist, kann zurzeit noch keine endgültige Lösung vorgestellt werden.
Eine derartige Lösung muss federführend seitens der Entwässerungsplanung, dem Fachbereich Stadtverkehr und Verkehrsanlagen in Zusammenarbeit mit der STAWAG Abwasser GmbH, erarbeitet werden.
Die Verwaltung empfiehlt die Ergebnisse der o. g. Oberflächenentwässerung abzuwarten.
Auswirkungen
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Finanzielle Auswirkungen: |
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keine
