Kenntnisnahme - FB 61/0366/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Der Auftrag zur Erstellung einer „Grenzüberschreitenden georeferenzierten Datenplattform und Verkehrssimulationsmodell mit integrierter Verkehrsdatenbank für die Region Aachen“ wurde zwischenzeitlich an die Arbeitsgemeinschaft ISB (Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr der RWTH Aachen) und IVV (Ingenieurgruppe für Verkehrswesen und Verfahrensentwicklung) vergeben. Der Projektstart erfolgte durch politische Beauftragung im Städteregionsrat am 07.10.2010.

 

Auftraggeber ist die StädteRegion Aachen, in enger Kooperation und Kostentragung mit dem AVV und dem Landesbetrieb.

 

Es wurde vereinbart, dass die Vertretung der städteregionalen Seite immer gemeinsam mit der Stadt Aachen wahrgenommen wird.

 

Am 20.12.2010 fand die Auftaktsitzung des Lenkungskreises unter Beteiligung der Stadt Aachen statt.

 

Im ersten Jahr der Bearbeitung (bis zum 1.2.2012) ist der Aufbau einer Städteregionalen Datenplattform und eines Analyse- bzw. Prognose-0-Falls des Verkehrsmodells geplant.

 

Anschließend kann das Modell zur Untersuchung und Bewertung von Maßnahmen im ÖV und IV-Netz eingesetzt werden.

 

Dabei ist vorgesehen, das abgestimmte regionale Modell an zentraler Stelle (durch die beauftragte Arbeitsgemeinschaft) fortzuschreiben und unterschiedlichen Nutzern (Kommunen, Ingenieurbüros etc.) für die individuelle Nutzung zur Verfügung zu stellen.

 

Für das Verkehrsmodell wird die Software PSV der Firma Softwarekontor Helmert verwendet. Diese Software ist auch bei der Stadt Aachen im Einsatz. Die Verkehrssimulationsrechnungen mit dem neuen städteregionalen Verkehrssimulationsmodell können somit durch die Fachverwaltung der Stadt Aachen nachvollzogen und überprüft werden.

 

Das neue städteregionale Verkehrssimulationsmodell könnte im Rahmen der Verkehrsentwicklungsplanung eingesetzt werden. Die Fachverwaltung der Stadt Aachen behält sich jedoch vor, dieses Modell nur dann einzusetzen, wenn sie nach eingehender Prüfung von dessen Qualität und Zuverlässigkeit überzeugt ist. Parallel wird das bei der Stadt existierende städteregionale Verkehrsmodell, dessen Aufbau und Eichung im Rahmen des RoCK-Projektes zum Zwecke der Potentialabschätzung für die Campus-Bahn im letzten Jahr abgeschlossen wurde, weiterhin gepflegt und für städtische Zwecke eingesetzt.

 

 

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

keine

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Anlagen

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