Kenntnisnahme - FB 51/0062/WP16
Grunddaten
- Betreff:
-
Ausbildungsplatzgarantie für Schülerinnen und SchülerRatsantrag der SPD-Fraktion vom 04.03.2010
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Verfasst von:
- FB 45/530, Frau Krüger
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Schulausschuss
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Kenntnisnahme
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02.12.2010
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Erledigt
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Kinder- und Jugendausschuss
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Kenntnisnahme
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09.12.2010
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Erledigt
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Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie
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Kenntnisnahme
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24.02.2011
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
1. Der Schulausschuss nimmt die Vorlage der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
2. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Vorlage der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
3. Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt die Vorlage der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
4. Der Ratsantrag der SPD Fraktion vom 4.3.2010 ist damit erledigt.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Übergangsmanagement an Aachener Schulen, insbesondere Hauptschulen
1. Ausgangslage:
Die SPD-Fraktion beantragte im Rat am 04.03.2010 die Vorlage eines kompakten Überblicks
über das Problem des Übergangsmanagements Schule Beruf an Aachener Schulen, insbesondere an Hauptschulen. Hierbei soll der Ist-Zustand der laufenden und geplanten Maßnahmen sowie deren Ziele deutlich werden. Außerdem sei zu prüfen, welche Rahmenbedingungen vorliegen müssen, um eine kommunale Ausbildungsplatzgarantie in Anlehnung an das Iserlohner Programm
Quantensprung in Aachen umsetzen zu können.
Die Bearbeitung des Antrags der SPD-Fraktion erfolgte fachbereichsübergreifend durch die Einbindung der Vertreter des Fachbereichs Kinder, Jugend und Schule, der Sozialverwaltung, des Bildungsbüros (hier: Lernen vor Ort), der Schulaufsicht, der Hauptschulen und der ARGE.
2. Definition des Begriffs Übergangsmanagement:
Übergangsmanagement will Jugendlichen, die die Schule verlassen und eine Ausbildung anstreben, helfen den Weg möglichst nahtlos zu finden. Akteure (Schule, Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Betriebe, Kammern, Jugendberufshilfe der Kommune und der freien Träger) bringen ihre jeweiligen Kompetenzen und Erfahrungen ein und vereinbaren eine gemeinsame Strategie, um effektiv, nachhaltig und zeitnah beim Übergang zu steuern. Dabei wird die Gestaltung eines systematischen und kooperativen Managements zur optimalen Organisation des Übergangs verfolgt.
Zu den zentralen Aufgaben des Übergangsmanagements zählen:
· Schaffung von Transparenz und Übersichtlichkeit der Angebote im Übergang Schule/Beruf bzw. Ausbildung
· Koordination der Angebote zur Vermeidung von Parallelstrukturen
· Entwicklung von Standards in der Berufsorientierung
· Förderung von Kooperationen zwischen Schule und allen beteiligten Akteuren
· eine zentrale Anlaufstelle für Ratsuchende
· Koordinierung eines regelmäßigen Austauschforums
· Mittel- und Projektakquise
Das Übergangsmanagement strebt an, ein verlässliches Regelsystem zu werden, in denen bisher gut funktionierende Maßnahmen/Projekte zusammengefügt werden müssen. Wichtig ist hierbei die Schaffung einer dauerhaften und nachhaltigen vernetzten Struktur, die die jungen Menschen von der Schule in die Ausbildung begleitet.
Dabei müssen alle bereits oben genannten Akteure ihre Handlungsmöglichkeiten bündeln und ein systematisches Übergangsmanagement betreiben. Desto eher können die Übergänge reibungsloser gelingen und Jugendliche erfolgreicher integriert werden.
Ziele eines funktionierenden Übergangsmanagements sind
· Schaffung überschaubarer und systematischer Angebotsstruktur
· Gestaltung individueller und passgenauer Übergänge, sei es direkt in Ausbildung oder durch weiteren Schulbesuch mit klarem Ziel
· Aufeinander aufbauende Angebote zur Berufsorientierung und zur Berufsvorbereitung
· Vermeidung von Maßnahmekarrieren
3. Situation in Aachen:
In der Stadt Aachen bestehen bereits gute Ansätze um ein systematisiertes Übergangsmanagement insbesondere im präventiven Bereich der Berufsorientierung an Schulen umzusetzen.
Derzeit gibt es nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit in der Stadt Aachen 139 völlig unversorgte Jugendliche (Bundesagentur für Arbeit; siehe beigefügte Statistik), die keinen Ausbildungsplatz erhalten haben, da sich im Übergang von der Schule in den Beruf bzw. ins Studium noch Stolpersteine befinden. Auch wenn in den vergangenen Jahren die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge leicht gestiegen ist, so bleibt der direkte Übergang von der Schule in die Berufsausbildung doch einer großen Zahl von jungen Menschen verwehrt. Dies betrifft im besonderen Maße Schüler und Schülerinnen der Haupt- und Förderschulen. In den vergangenen Jahren strebte ein Großteil der Hauptschulabsolventen den weiteren Schulbesuch an weiterführenden Berufskollegs an.
Seit 2 Jahren gibt es neue Programme, die unter anderem vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) gefördert werden, in denen Schüler und Schülerinnen ab Klasse 8 bzw. 9 bereits bei überbetrieblichen Bildungsträgern innerhalb von 2 Wochen mindestens 3 Berufsfelder in den Werk und Übungsstätten kennen lernen können und außerdem seit diesem Jahr eine ausführliche Potentialanalyse erhalten. Ziel ist hier unter anderem das Erkunden der eigenen Neigungen und Potentiale sowie das Wecken von Interesse insbesondere für handwerkliche Berufe.
Diese Programme sprechen zum heutigen Stand noch in erster Linie junge Menschen an, die den Schulabschluss nach Sekundarstufe 1 anstreben. Hierzu liegen Aussagen zur Zielerreichung aufgrund der Aktualität der Programme noch nicht vor, da sich die entsprechenden Schüler und Schülerinnen noch in der Schule befinden.
Zu den geförderten Programmen gehört auch das Programm Startklar!, welches bereits das oben erwähnte BIBB-Modul Praxis in Überbetrieblichen Einrichtungen in der Klasse 8 enthält und darüber hinaus aufbauend Module in Klasse 9 und 10 für Schüler und Schülerinnen bereitstellt, die sich weiter in einem bestimmten Berufsfeld orientieren und dazu berufsfeldbezogene Fachkompetenzen erlernen und ihre Sozialkompetenzen trainieren wollen. Startklar! wird an 7 Aachener Schulen im Trägerverbund umgesetzt und läuft als Modellversuch bis Ende 2014.
In diesem Trägerverbund (qualitec gGmbH, Sozialwerk Aachener Christen e.V., In Via e.V., low-tec gemeinnützige Beschäftigungsgesellschaft und Jugendberufshilfe der Stadt Aachen) findet ein regelmäßiger Austausch über die Umsetzung an den Schulen statt. Gemeinsam werden die Konzepte und Standards dazu entwickelt. Das pädagogische Personal arbeitet trägerübergreifend zusammen und bringt Ideen und Verbesserungsvorschläge direkt aus der Praxis ein. Schulen werden in Besprechungen und Regionalkonferenzen über die Neuerungen informiert und gemeinsam wird besprochen, wie in den Schulen die Umsetzung erfolgen kann.
Ein anderes Beispiel ist die vertiefte Berufsorientierung nach § 33 SGB III, die im Trägerverbund an ca. 20 Aachener allgemein bildenden Schulen in unterschiedlicher Schwerpunktsetzung angeboten wird. Ziel dieser Maßnahme ist, dass Schüler/innen ab Klasse 8 über Module, wie Interessenerkundung, Kompetenzfeststellung, Erkundung von Berufsfeldern und Präsentationstraining ihren Berufswahlprozess optimieren und Fehlentscheidungen verringern können. Diese Maßnahme wird von der Agentur für Arbeit kofinanziert und findet auch in Zusammenarbeit mit den Berufsberatern statt. Natürlich kann in diesem Bereich noch nachgebessert werden. Daher laufen derzeit Gespräche mit der Agentur für Arbeit bzw. hier insbesondere mit der Berufsberatung über eine engere Zusammenarbeit. Auch in dieser Maßnahme findet ein regelmäßiger inhaltlicher Austausch im Trägerbund statt. Insofern wird auch hier die Verzahnung der drei bereits dargestellten Programme/Maßnahmen verfolgt.
Wichtig ist, dass die mitwirkenden Schulen immer auf die gleichen Ansprechpartner bei den Trägern zurückgreifen können.
Ein weiterer Baustein in der systematischen Berufsorientierung wird der Berufseinstiegsbegleiter in Bildungsketten sein, der an ausgewählten Schulen (in der Hauptsache Startklar!- Schulen) eine bestimmte Anzahl von Schüler und Schülerinnen von der Vorabgangsklasse bis zu einem Jahr nach der Aufnahme einer Ausbildung fördert und begleitet. Dieses Programm wird ab Dezember starten und ist erst einmal bis Mitte 2013 ausgelegt. Der bereits oben erwähnte Trägerverbund hat dazu den Zuschlag erhalten.
In diesem Verbund sind Träger tätig, die bereits seit vielen Jahren Erfahrung in der Berufsorientierung und -vorbereitung haben und hier regional verankert sind.
Eine weitere Zielsetzung im Übergangsmanagement, insbesondere innerhalb der Programme Berufsorientierung in überbetrieblichen und vergleichbaren Berufsbildungsstätten (BiBB-Modul) nach den Richtlinien des BMBF und Startklar!, ist die verstärkte Einbindung der handwerklichen Betriebe und der Wirtschaft, um den engagierten Schüler und Schülerinnen Praktikumsstellen und Ausbildungsstellen anbieten zu können. Hierzu ist konkret in diesem Jahr noch eine Veranstaltung mit dem bereits erwähnten Trägerverbund der Handwerkskammer und dem Bildungsbüro geplant. Hier sind bereits sehr gute Ansätze, die dem den Gedanken des Iserlohner Models entsprechen, erkennbar.
Als ein weiteres Gremium im Übergangsmanagement ist seit Jahren der Beirat Schule-Beruf tätig, der in gemeinsamer Federführung der Agentur für Arbeit und der Schulaufsicht alle relevanten Partner (Vertreter der unterschiedlichen Schulformen, der Kammern, der ARGE, des Fachbereichs Kinder, Jugend und Schule und des Bildungsbüros) vor Ort mit einbindet. Im Beirat Schule-Beruf in der Städteregion Aachen wurde über die Beiratssitzungen hinaus eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die an der konkreten Umsetzung eines städteregionalen Übergangsmanagements Schule, Beruf, Studium arbeitet und dabei auch die Fach- und Hochschulen mit einbezieht. Das Bildungsbüro mit dem Bundesprogramm Lernen vor Ort mit dem wichtigen Schwerpunkt im Übergangsmanagement Schule, Beruf, Studium koordiniert diese Arbeitsgruppe. Ziel ist es, die bereits vorhandenen Ansätze des Übergangsmanagement gemeinsam mit allen Partnern umzusetzen.
Folgende Maßnahmen, die das Ziel einer frühzeitigen, systematischen und praxisorientierten Berufsorientierung unterstützen, werden aktuell erarbeitet:
- Es wird ein Überblick über die Angebote zur Berufsorientierung an allgemeinbildenden Schulen erstellt. Ziel ist es, eine frühzeitige, systematische, und bedarfsorientierte Angebotsstruktur zu etablieren, die für Jugendliche und Akteure transparent ist.
· Die systematische und praxisorientierte Berufsorientierung an allen Schulformen wird weiter ausgebaut und unterstützt. Erste Schritte sind die Organisation der Startklar Konferenzen an sieben teilnehmenden Schulen in der Stadt Aachen und die städteregionale Einführung des BIBB/BMBF-Moduls . Weitere Schritte sind Maßnahmen, die Modelle wie Startklar und das BIBB/BMBF-Modul in die Fläche bringen (siehe dazu auch die angefügte Maßnahmenliste).
· Die Berufsorientierung in Schulen wird durch den Aufbau von Qualitätszirkeln und Netzwerken der Studien- und Berufswahlkoordinatoren/ innen (StuBos) gefördert. Durch die gezielte Unterstützung der StuBos wird der schulspezifische Austausch nach vorne gebracht und die schulübergreifende Kooperation gefördert.
· Auch die Bildungsmentorenprojekte sollen erfasst und für die Jugendlichen zugänglich gemacht werden. Durch die Veröffentlichung soll auch der Zugang für Institutionen und Bildungsträger erhöht werden, so dass sinnvolle Ergänzungen der Angebotspalette gefördert werden. systematische und bedarfsorientierte Angebotsstruktur zu etablieren, die laufend fortgeschrieben wird.
In der Anlage sind weitere Beispiele zur Standardisierung von Berufswahlprozessen aufgeführt, die entweder von dem bereits erwähnten Trägerverbund angeboten werden oder von einzelnen Trägern, die sich in regelmäßigen Treffen über die Verzahnung dieser Angebote austauschen.
Resümee:
· Es wurden in den letzten Jahren bereits Angebote zur Berufsorientierung mit einheitlichen bzw. vergleichbaren Inhalten an vielen Aachener allgemein bildenden Schulen umgesetzt. Darüber hinaus gibt es noch eine Vielfalt von kleineren Angeboten, die der Heterogenität der Zielgruppen gerecht wird.
· Zur Abstimmung der Angebote bedarf es der Zusammenarbeit aller Akteure im Übergang Schule/ Beruf, beispielsweise Beirat Schule/Beruf, AG nach §78 SGBVIII Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und erzieherischer Jugendschutz, Arbeitsgruppe zum Übergangsmanagement, Arbeitskreis Integration mit Untergruppe Schule/Beruf, Regionalkonferenzen zu Startklar!.
· Um die Nachhaltigkeit zu gewährleisten ist eine Zusammenarbeit aller beteiligten Akteure unabdingbar.
4. Bewertung des Projekts Iserlohner Quantensprung
Die SPD bittet in ihrem Antrag zu überprüfen, welche Rahmenbedingungen vorliegen müssen, um eine kommunale Ausbildungsplatzgarantie in Anlehnung an das Iserlohner Programm
Quantensprung in Aachen umsetzen zu können.
In dem genannten Projekt schließt die Stadt Iserlohn mit Schüler und Schülerinnen der Klasse 8 Verträge ab, indem sie sich gegenüber den Schüler und Schülerinnen in §1 verpflichten alles in ihrem Kräften Stehende zu tun, damit der Schüler den Schulabschluss nach Klasse 10 erreicht und eine angemessene Ausbildung oder berufliche Tätigkeit findet oder ihm der Besuch zur weiterführenden Schule ermöglicht wird, sofern diese sich an bestimmte Regeln halten.
In der Stadt Iserlohn wird in enger Kooperation mit der Agentur für Arbeit und der ARGE das Projekt von der Kompetenzagentur, die organisatorisch der Schulverwaltung angeschlossen ist, an 5 Hauptschulen umgesetzt.
Das Projekt besteht aus folgenden Inhalte: Kompetenzcheck, Förderplanung und individuelle Förderung (auch im schulischen Bereich über Nachhilfe), Berufsorientierung.
Begonnen hat die Kompetenzagentur in 2008 mit 208 Schüler und Schülerinnen. Aktuell sind noch 92 Schüler und Schülerinnen unter Vertrag. Diese werden voraussichtlich in Ausbildung, Einstiegsqualifizierungsjahr (EQJ) und in weiterführende Schulen vermittelt. Unterstützungen bei der Arbeit mit den Schüler und Schülerinnen leisten u. a. auch ehrenamtliche Job-Lotsen. Allerdings muss auch diese Kooperation organisiert und koordiniert werden. Die Akquise der Ausbildungsplätze erfolgt an einem Runden Tisch, an dem die Agentur für Arbeit, die IHK, Die HWK und Arbeitgeberverbände sitzen.
Abbrüche der Verträge erfolgen oft durch unentschuldigte Fehlzeiten.
Auf Grund der hohen Kofinanzierung (51 % der Kosten der Kompetenzagentur seitens der Stadt Iserlohn zuzüglich der Kosten, die Quantensprung aufgrund von Nachhilfeunterricht etc. erzeugt) und der doch nicht immer einfach zu realisierenden Ausbildungsplatzakquise wird das Iserlohner Projekt voraussichtlich im Juli 2011 eingestellt.
Laut Auskunft der Kompetenzagentur in Iserlohn werden so ausführliche Programme und Projekte, wie die Vertiefte Berufsorientierung nach § 33 SGBIII und Startklar!, in den Iserlohner Hauptschulen nicht angeboten.
Die Vielfalt der Angebote zeigt, dass eine Ausbildungsplatzgarantie, wie sie in Iserlohn derzeit noch praktiziert wird (läuft voraussichtlich Juli 2011 aus) in Aachen keinen Zusatznutzen bringen würde, da die Inhalte, wie sie im Iserlohner Programm beschrieben werden, bereits in Aachener Schulen umgesetzt werden.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen: |
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Maßnahme: | __________________________________________________________________ | |||
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Investitionskosten |
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a. | Im Haushalt? | ja/nein | __________ | |
b. | Maßnahme über 150 T: Liegt eine Wirtschaftlichkeitsberechnung vor? | ja/nein |
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c. | Wenn bei a. nein: Deckung? |
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| Maßnahme: |
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d. | Zuschüsse |
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Folgekosten |
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Aufwand |
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| Personalkosten |
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| Sachkosten |
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| Abschreibung |
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a. | Im Haushalt? | ja/nein | __________ | |
b. | Wenn bei a. nein: Deckung? |
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| Maßnahme: |
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c. | Zuschüsse |
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| __________ |
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Konsumtiv |
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a. | Im Haushalt? | ja/nein | __________ | |
b. | Konsolidierung? | ja/nein | __________ | |
c. | Personalkosten |
| __________ | |
d. | Sachkosten |
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| __________ |
e. | Wenn bei a. nein: Deckung? |
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| Maßnahme |
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f. | Dauer |
| Jahre |
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g. | Zuschüsse |
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| __________ |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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236,3 kB
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2
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(wie Dokument)
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137,5 kB
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