Empfehlungsvorlage (inaktiv) - FB 02/0044/WP16
Grunddaten
- Betreff:
-
Grenzgängerberatung
- Status:
- öffentlich (Vorlage für Öffentlichkeit freigegeben)
- Vorlageart:
- Empfehlungsvorlage (inaktiv)
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft
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Anhörung/Empfehlung
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13.07.2011
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
- Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen der Absichtserklärung zum Ausbau der Grenzgängerberatung zum Grenzinfopunkt Aachen/Eurode zuzustimmen.
- Er empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, die Verwaltung zu beauftragen, die weitere Entwicklung der Grenzgängerberatung voranzubringen unter den Vorgaben, dass Ausschuss und Rat über diese Entwicklung regelmäßig informiert werden und dass die Kosten für die Stadt Aachen die Bereitstellung von Räumen und Infrastruktur nicht übersteigen.
Erläuterungen
Grenzgängerberatung
Der Regio e.V. und die niederländische Provinz Limburg möchten in Zusammenarbeit mit verschiedenen kommunalen Partnern aller drei Staaten unserer Region – unter anderen die Stadt Aachen – die Beratung für Grenzgänger verbessern. Ziel ist es, die bestehende vom Regio e.V. organisierte Grenzgängerberatung zu einem Grenzinfopunkt auszubauen, wie er an anderen Grenzen – bislang allerdings nur bilateral – bereits besteht.
Dieser Ausbau würde durch Kooperation mit bestehenden Einrichtungen wie den Kammern, der städtischen Wirtschaftsförderung u.ä. ermöglichen, über die bisherige Beratung hinauszugehen und auch bei Fragen von Firmengründungen, Arbeitsplatzthemen usw. informell zu helfen. Gedacht ist, die Zentrale einer solchen Beratungsstelle wegen der Lage an beiden deutschen Außengrenzen in der Stadt Aachen einzurichten, eine feste Nebenstelle im Eurode Business Center zu etablieren und von dort aus auch Beratungen im Kreis Heinsberg anzubieten.
Beteiligen sich die in der Absichtserklärung genannten Partner grundsätzlich, ist der nächste Schritt, einen Geschäftsplan zu erstellen. Seine Finanzierung übernimmt die Provinz Limburg; sein Ziel ist es, Personalbedarf, Kostenverteilung, Kooperationspartner, konkrete Verortung u.ä. vorzuschlagen.
Über diesen Geschäftsplan soll und muss bei allen Beteiligten – also für die Stadt in AAWW und Stadtrat – erneut beraten und beschlossen werden
Auswirkungen
finanzielle Auswirkungen
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investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamt- bedarf (alt) | Gesamt- bedarf (neu) |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
+ Verbesserung / -Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden | ||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Folgekosten | Folgekosten |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Personal-/Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
+ Verbesserung / -Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden |
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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83,7 kB
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