Kenntnisnahme - E 42/0031/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Gem. § 11 Absätze  5 und 12 der Satzung für die Volkshochschule Aachen nimmt der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule  den Zwischenbericht zum 30. Juni 2011 zur Kenntnis.

Es erfolgt kein Beschluss.

 

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Es wird auf die beigefügte Anlage verwiesen. Die dort aufgezeigten wesentlichen Abweichungen bzw. Veränderungen werden gem. den Vorgaben des Fachbereiches Finanzsteuerung vom 22.2.2006 wie folgt erläutert:

 

Allgemeines:

 

Der Zwischenbericht soll in tabellarischer Form die Entwicklung der Erträge und Aufwendungen, ausgehend von den im Wirtschaftsplan festgesetzten Ansätzen, aufzeigen.

Um ablesen zu können, ob die Entwicklung zu den Stichtagen 31.03., 30.06., 30.09. und 31.12. im vorgesehenen Rahmen verläuft, werden die Ansatzzahlen (Jahresbeträge) durch 12 (Monate) dividiert und anschließend mit der Zahl der Monate bis zum jeweiligen Stichtag multipliziert. Diese theoretischen Sollzahlen werden den zum jeweiligen Stichtag erreichten Ist-Zahlen gegenübergestellt und die sich daraus ergebenden Abweichungen in Plus- oder Minus-Prozenten dargestellt.

Die entsprechenden Zahlen des Vorjahres sind zum Vergleich aufgeführt.

 

Die wesentlichen Entwicklungen sowohl auf der Ertrags- als auch auf der Aufwendungsseite werden mündlich bei der Sitzung des Betriebsausschusses vorgetragen.

 

 

Erträge:

 

Zu 3.:

Hierzu gehören auch die Landesmittel für das Projekt Sun-B, dessen Mittelabruf erst im nächsten Quartal erfolgt.

 

Zu 4.:

Drittmitteln sind an Zahl und Umfang von Projekten und Auftragsmaßnahmen gekoppelt. Für das 2. Halbjahr zeichnen sich neue Mittel durch Aufstockung der Teilnehmendenzahl für das Projekt KursAktiv ab. Außerdem müssen noch Mittelabrufe für laufende Projekte erfolgen, die erst im nächsten Quartal einfließen werden.

 

Zu 5.:

Es stehen noch Abrechnungen aus, wie z. B. der Werbeeinnahmen und der Vermietung von Ausstellungen. 


Aufwendungen:

 

Zu 2.:

Die Honorarkräfte rechnen überwiegend erst zum Semesterende die ihnen zustehenden Honorare ab. Daher ist auch hier eine Gleichmäßigkeit über das ganze Jahr verteilt, ähnlich wie bei den Teilnehmerentgelten, nicht gegeben.

 

Zu 3.:

Im Berichtszeitraum sind noch keine größeren Gebäudeunterhaltungskosten  angefallen.

 

Zu 7.:

Der größte Teil der Werbungskosten entsteht notwendigerweise zweimal jährlich jeweils zu Anfang des Semesters, um das vielfältige Veranstaltungsprogramm der VHS bekannt zu machen. Hier steht die Abrechnung für das Semester II/2011 noch aus.

 

Zu.8.:

Es wurden bisher weniger Mittel aus drittmittelfinanzierten Projekten an die Kooperationspartner weitergeleitet, da noch nicht alle Mittelabrufe erfolgt sind.

 

Zu 10.:

Im Berichtzeitraum sind noch keine größeren Reparatur- und Instandhaltungskosten angefallen. Es wird auf eine sparsame Bewirtschaftung geachtet.

 

Zu 11.:

Die vorhandenen Abweichungen sind hier durch ausstehende Rechnungen begründet.

 

Zu 13.:

Die eingeplanten Mittel für die Teilnahme an den Deutschen Volkshochschultag in Berlin werden im Ansatz gezwölftelt, jedoch wurden die Kosten bereits im ersten Halbjahr abgerechnet, so dass eine Gleichmäßigkeit beim IST nicht gegeben ist.

 

Zu 16.:

Durch das Projekt KursAktiv mussten Möbel aus dem Lager des Gebäudemanagements – E 26 - in den von der Volkshochschule genutzten Pavillon der David-Hansemann-Schule an der Sandkaulstraße transportiert werden. Außerdem wurde das Lehrerzimmer im Gebäude Sandkaulbach wegen der geplanten Einrichtung der Küche verlegt.  Diese Mehraufwendungen  werden durch die Position Gebäudeunterhaltung gedeckt.

 

Zu 17.:

Hier fallen z. B. Jahresmitgliedsbeiträge an, die - wie bei anderen Ansatzpositionen - ebenfalls nicht gleichmäßig über Monate verteilt werden können, sondern in der Regel in einer Jahressumme gezahlt werden müssen.

 

Zu 18.:

Es fanden im Berichtszeitraum nur wenige Reparaturen statt.

 

 

Wesentliche Maßnahmen im Rahmen des Wirtschaftsplans

 

Auch in diesem Berichtszeitraum sind bis 30.06.2011 eine Reihe neuer Projekte entwickelt und beantragt worden. Es handelt sich u. a. um Maßnahmen in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsförderung (Nachfolger von BIRKE: Reaktion) und in Zusammenarbeit mit der Jugendberufshilfe und der Volkshochschule Alsdorf ein Angebot für eine Aktivierungsmaßnahme für Jugendliche unter 25 Jahren mit insgesamt 70 Plätzen in Aachen und Würselen. Ebenfalls wird eine Aufstockung der Maßnahme KursAktiv in Aussicht gestellt. Im Zusammenhang mit Projekten geplante Ausgaben wurden nach Wegfall bzw. Beginnverschiebung nicht getätigt.

 

Ab dem 1. Juli 2011 ist eine Ausgabensperre vorgesehen. 

 

Der Bericht über den bisherigen Geschäftsverlauf ist ebenfalls als Anlage beigefügt.

 

Im übrigen wird in der Sitzung des Betriebsausschusses mündlich berichtet.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen



Entf.

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Anlagen

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