Kenntnisnahme - E 49/0014/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

 

Ausstellungen Suermondt-Ludwig-Museum 2012

Cornelis Pietersz. Bega  (1631/32 – Haarlem – 1664)

Eleganz und raue Sitten

 

Suermondt-Ludwig-Museum Aachen

15. März - 10. Juni 2012

Kuratoren: Sylvia Böhmer & Peter van den Brink, unter Mitarbeit von Sarvenaz Ayooghi

 

Danach Übernahme durch Kooperationspartner:

Staatliche Museen zu Berlin - Gemäldegalerie

Juli - September 2012

 

Konzept

Das Suermondt-Ludwig-Museum Aachen und die Gemäldegalerie Berlin organisieren gemeinsam eine umfassende Ausstellung zu Cornelis Pietersz. Bega  (1631/32 Haarlem – 1664 Haarlem). Sie wird eine repräsentative Auswahl von Begas gemalten (ca. 40) und gezeichneten Werken (ca. 30) zeigen, sowie alle 34 Radierungen von seinem Hand. Diese Ausstellung, die erste, die allein Cornelis Begas Werk gewidmet ist, wird vom 15. März bis 10. Juni 2012 zunächst in Aachen und anschließend in Berlin zu sehen sein.

Cornelis Bega war ein angesehener Haarlemer Maler vorwiegend ländlicher Genreszenen, der wegen seiner Malkunst ‚als einer der besten seiner Zeit’ hoch gelobt wurde.

Die Ausstellung ist die erste umfassende Präsentation des Haarlemer Künstlers.

Sie wird eine Auswahl von ca. 40 Gemälden, 30 Zeichnungen und alle Radierungen präsentieren, die sowohl aus dem Frühwerk stammen, das noch eine enge Verwandtschaft mit dem Werk Adriaen van Ostades aufweist, wie auch aus den letzten Jahren von ca. 1660 bis zum frühen Tod Begas 1664, in denen der Künstler eine malerische Eleganz und farbliche Raffinesse erreicht, die ihn in Verbindung zur Leidener Feinmalerei bringen.

In der Ausstellung vertreten sein werden alle Themenbereiche des äußerst vielfältigen und virtuosen Malers: Bauern in zwielichtigen Kaschemmen, sinnliche Paare beim Musizieren ebenso wie Szenen sittsamen Familienlebens oder obskure Wissenschaftler bei der Arbeit im „Labor“.  Verschiedene Themen und Motive der Gemälde werden durch Begas meisterhafte Zeichnungen ergänzt.

Zur Ausstellung erscheint ein reich illustrierter Katalog, zu erscheinen bei Belser Verlag, in dem die ausgestellten Werke vorgestellt werden. Neben einer Biographie Cornelis Begas und seine Stellung innerhalb der Haarlemer Malerei von Pieter Biesboer wird der einen Aufsatz über Bega als Maler von Bernd Lindemann enthalten, sowie ein Essay von Baukje Coenen über Bega als Zeichner und einem Aufsatz über Begas Maltechnik von Ulrike Villwock. Die Einträge werden geschrieben von verschiedenen Autoren: Sarvenaz Ayooghi, Sylvia Böhmer, Almut Pollmer Schmidt (Frankfurt), Annemarie Stefes (Bremen), Susanne Karau (Berlin), Susan Anderson (Boston), Baukje Coenen (Amsterdam), Pieter Biesboer (Haarlem), Bernd Lindemann (Berlin) und Peter van den Brink.

 

Biographie

Cornelis Bega wurde 1631 oder 1632 in eine wohlhabende Familie in Haarlem geboren und dort am 22. Januar 1632 getauft. Er war der Sohn des abgesehenen Gold- und Silberschmieds Pieter Jansz. Begijn  (auch: Begga) und dessen Frau Maria Cornelisdr., eine Tochter des bekannten manieristischen Künstlers

Cornelis Cornelisz. van Haarlem (1562-1638). Laut einer Inventarliste von 1639 erbte Maria das Gold, das Silber, die Gemälde und die Zeichnungen ihres Vaters.

Über Cornelis Begas Leben ist nur wenig bekannt. Houbraken berichtet, dass er in den 1640er Jahren bei Adriaen van Ostade in die Lehre gegangen sei, der ihn als seinen ‚ersten und besten Lehrling’ beschrieb.

Zusammen mit den Künstlern Vincent van der Vinne, Dirck Helmbreker und Willem de Bois  reiste Bega 1653 nach Deutschland und in die Schweiz. Im Juni desselben Jahres kehrte Bega nach Haarlem zurück, wo er 1654 in die dortige St. Lukasgilde aufgenommen wurde. In den frühen 1650er Jahren war Bega  offensichtlich mit dem ebenfalls in Haarlem ansässigen  Maler und Zeichner Leendert van der Cooghen befreundet. „Sie spornten einander im Aufbau ihrer Kunst an und zusammen zeichneten sie oftmals nach dem Leben.“ Van der Cooghen zeichnete mehrere Porträts von Bega. Cornelis Bega starb am 27. August 1664 an der Pest. Drei Tage später wurde er in der St. Bavo Kirche in Haarlem beigesetzt.

„Seine Malkunst, als eine der besten unter denen seiner Zeit, beehrt die angesehensten Kunstkabinette der Niederlande“, schrieb Houbraken 1718 über Bega, den er auch in seine Liste der besten Künstler des 17. Jahrhunderts aufnahm.

Zu den Künstlern, die von Begas Werk beeinflusst waren, gehören Thomas Wijck, Jan Steen, Richard Brakenburg und Cornelis Dusart. Cornelis Begas erhaltenes Werk umfasst ca. 160 Gemälde, 3 Ölskizzen, 80 Zeichnungen, 34 Radierungen und 7 Monotypien.

Heute befinden sich Gemälde Cornelis Begas in fast allen größeren europäischen  Museen wie z. B. im Louvre in  Paris, im Rijksmuseum Amsterdam, in der National Gallery London, den Uffizien in Florenz, im Städel Frankfurt, in den Gemäldegalerien Dresden und Berlin sowie im J. P. Getty Museum in Los Angeles.

 

Zum Werk von Cornelis Pietersz. Bega 

Der niederländische Künstlerbiograph Arnold Houbraken, dessen Veröffentlichung De Groote Schou­burgh (1718-21), die Quelle für die Lebens­läufe holländischer Künstler ist,  bezeichnete Cornelis Bega als den „ersten und besten Schüler von Adriaen van Ostade“ (1610-1684). Wie sein Lehrer malte Bega vor allem das Leben der einfachen Leute auf dem Land, etwa Bauern in zwielichtigen Wirtshäusern, häusliche Szenen und vielfigurige fröhliche Gesellschaften.  Das Spektrum seiner Charaktere reicht von jungen Müttern über Prostituierte zu Spielern, Rauchern oder Musizierenden. Daneben finden sich in seinem Werk auch zahlreiche Darstellungen von Alchemisten, Quacksalbern und anderen (Pseudo)Ge­lehrten. Subtil umgeht Bega dabei eindeutige Aussagen moralisierender Art, sein Interesse gilt vielmehr der Beziehung zwischen den Geschlechtern und der Bandbreite ihrer emotionalen Befindlichkeit.

Zeigen Bega’s frühe Gemälde  in der Motivwahl wie auch der Malweise noch eine enge Verwandtschaft zu Ostade, so findet er doch rasch zu einem unverkennbar eigenen Stil. Bega war zudem ein hervorragender Zeichner, der eine Anzahl überaus versierter Figuren- und Gewandstudien hinterließ.

Nach ca. 1660 bis zu seinem frühen Tod 1664 konzentrierte sich Bega auf Genreszenen mit drei oder weniger Figuren, die jetzt großformatiger und in feinerer Malweise wiedergegeben sind. Bega erreichte eine malerische Eleganz und farbliche Raffinesse, die bisweilen in Kontrast zur Ungeschliffenheit der inhaltlichen Thematik steht. Waren die frühen Werke noch durch lockeren und breiten Pinselstrich bestimmt und von zurückhaltender Palette, zeigen die Gemälde nach 1660 eine Klarheit, in deren verfeinerter Technik Reminiszenzen an die Leidener Feinmalerei anklingen, die den Künstler in seinen letzten Lebensjahren inspiriert haben dürfte.

 

Fritz Schaefler und die Sammlung Heymann. Ein deutscher Expressionist und seine aus der Emigration zurückgekehrten Werke

 

7.Juli – 7.Oktober 2012

Ausstellungshalle

Kurator: Dr. Adam C. Oellers

 

Konzept:

Die Aufarbeitung der Klassischen Moderne vor allem in Westen Deutschland gehört zu den weiteren Schwerpunkten der Arbeit des Suermondt-Ludwig-Museums. Der expressionistische Maler Fritz Schaefler gehört zur sog. „Verschollenen Generation“, jenen Malergenerationen, die nach dem I. Weltkrieg ihre künstlerischen Entwicklungen begannen und bald darauf durch Nationalsozialismus und Verfemung um die Früchte ihrer Arbeit gebracht wurden und der Vergessenheit anheim fielen.

Einer der ersten Anstöße zur Wiederentdeckung des Werkes von Fritz Schaefler war eine Einzelausstellung im Aachener Museum (1983) aus dem Nachlass, der weitere Forschungen folgten – vor allem zu seinem umfangreichen graphischen Oeuvre. Schaefler (geb. 1888 in Unterfranken) arbeitete zunächst in München, wo er an der Münchner Revolution aktiv beteiligt war und später auch als Bühnenbildner wirkte. 1927 ließ er sich in Köln nieder und erhielt dort in der Folgezeit zahlreiche öffentliche Aufträge (gest. 1954 ebda.).

Die künstlerische Anerkennung brachte Schaefler in Kontakt mit verschiedenen Kölner Sammlern, unter denen der jüdische Textilfabrikant Joseph Heymann und seine Frau Luise, Tochter von Georg Tietz, eine besondere Rolle spielten. Mit ihrer Kunstsammlung, die auch über 80 Schaefler-Werke enthielt, emigrierte die Familie 1937 nach England. Erst vor wenigen Jahren ist dieser Bilderschatz wiederentdeckt worden. Durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Enkel Christoph Schaefler und dem Sohn Bernard Heymann konnte die Sammlung gesichtet, restauriert und für die kommende Ausstellung vorbereitet werden.

Die Heymann-Sammlung umfasst Aquarelle und Eitempera-Gemälde von 1918 bis zu den 1930er Jahren – eine Reihe hervorragender Werke, ausgehend von den bedrückenden Kriegsszenen („Trommelfeuer“ und „Golgatha“) über die zahlreichen farbenfrohen Natur- und Bauerndarstellungen der Chiemsee-Zeit bis hin zu den Bildern städtischen Lebens. Auch Akt- und Porträtdarstellungen finden sich im Sammlungsbestand.

Die Ausstellung wird nicht nur das Wissen um die kunsthistorische Bedeutung Schaeflers erhöhen und große Lücken in seinem Werk schließen, sondern sie wird auch zu einem weiteren wichtigen Dokument für die künstlerischen Verluste und die kulturelle Barbarei des „Dritten Reichs“ werden.

Kern der Ausstellung wird die erstmalige Präsentation der Sammlung Heymann aus London sein, erweitert um eine Dokumentation zum Werk Fritz Schaeflers (mit Einzelwerken als Ergänzung aus dem Nachlass in Köln) sowie zur Kölner Kunstszene und zur Geschichte um den Kunstsammler Joseph Heymann. Die Ausstellung wird in der großen Wechselausstellungshalle und im Vorraum des Museums gezeigt.

Der Katalog wird das Werkverzeichnis Schaeflers durch die Sammlung Heymann ergänzen, eine kunsthistorische Würdigung auf der Basis neuer Forschungen bieten und die Geschichte der rheinischen Familie Heymann zwischen kultureller Integration   und erzwungener Emigration aufzeigen. Die Werke der Heymann-Sammlung werden alle farbig reproduziert.

Verschiedene Wissenschaftler (Dr. Christiane Schmidt, Berlin), Historiker und Literaten sind an dem Projekt und am Katalog beteiligt. Zurzeit wird noch an einer Übernahme der Ausstellung durch ein Ausstellungsinstitut in London gearbeitet, was die Produktion auch einer englischsprachigen Katalogausgabe beinhalten würde.

Für eine Projektförderung sind derzeit Zuschussanträge an die NRW-Kulturstiftung und die Kulturstiftung des Bundes vorgesehen (evtl. auch die Krupp-Stiftung).

 

Die Fotografiesammlung Fricke

10. November 2012– 2. Februar 2013

Ausstellungshalle

Kurator: Sylvia Böhmer

 

Johan Thopas

November 2012– Februar 2013

Kaminraum oder Kupferstichkabinett

Kuratorin: Sarvenaz Ayooghi und Peter van den Brink

 

Danach Übernahme durch Kooperationspartner

Amsterdam, Museum Van Loon
März – Juni 2013

 

 

Konzept:

Der in 1620 in Arnhem geborene Künstler Johan Thopas ist weitgehend unbekannt, auch bei Fachleuten. Bedeutend kann man diesen taubstumme Maler und Zeichner auch nicht nennen. Dennoch sind seine Arbeiten, fast ausschließlich feine und extrem raffiniert gemachte Tuschezeichnungen von niederländischen Bürgern auf Pergament, von außerordentlich hohe Qualität und auch sehr gesucht von spezialisierte Kunstsammler. Seine Familie war nicht gerade arm, seine Mutter heiratete nach dem Tod seines Vaters mit dem Bürgermeister von Emmerich, wo der junge Thopas seine Jugend verbracht hat. Er stand sein Leben lang unter Sicht eines Kurators und wohnte und arbeitete in Utrecht, Amsterdam, Haarlem und Assendelft (bei Zaandam), wo er 1682 gestorben ist.

Es gibt heutzutage noch um die sechzig Zeichnungen, die Meisten in niederländischen Sammlungen. Einer davon (in Teylers Museum in Haarlem) hat ein mythologisches Thema, Mars, Venus und Amor, eine gezeichnete Kopie nach Cornelis Cornelisz van Haarlem. Alle anderen Zeichnungen auf Pergament sind Bildnisse. Weiterhin gibt es einem Gemälde, ein Bildnis eines Mädchens aus der Haarlemer Familie Van Valkenburg auf ihr Todesbett, heute im Mauritshuis in Den Haag. Seine wichtigsten Arbeiten stammen aus seine Zeit in Haarlem, wo er auch Mitglied der Lukasgilde war, und Amsterdam, wo er viele wichtige Patrizier porträtierte. Vielleicht das allerschönste Beispiel ist einem Doppelbildnis eines vornehmen Ehepaar das sich noch immer im Originalrahmen im Suermondt-Ludwig-Museum befindet.

Diese Zeichnung und auch dem Rahmen werden im Vorlauf restauriert, so dass das Blatt auch wieder gezeigt werden kann. Die Ausstellung wird vorbereitet von Prof. Dr. Rudi Ekkart, Direktor des Rijksbureau voor Kunsthistorische Documentatie in Den Haag, einer des weltweit wichtigsten Spezialisten für niederländische Porträtmalerei des 16. und 17.Jahrhunderts. Die Ausstellung wird ihm auch gewidmet, weil Professor Ekkart 2013 in Ruhestand treten wird. Partner der Ausstellung, wo um die 35 Kunstwerke gezeigt werden, wird Museum Van Loon in Amsterdam sein.

 

 

Ausstellungen Couven Museum 2012

 

Das Christkind im Glasschrein – Vom Zauber barocker Klosterarbeiten

Christkinder, Krippen und Klosterarbeiten aus Sammlung und Werkstatt Monika Lennartz

bis 12. Februar 2012

 

Puppenträume

Vom Statussymbol zum Spielzeug

Puppen aus einer Privatsammlung

12. Mai – 2. September 2012

Eröffnung: 11. Mai 2012

 

Wolfgang Nestler - Innenleben

22. September – 21. Oktober 2012

Eröffnung: 21. September 2012

 

Melodie, Klang, Rhythmus (Arbeitstitel)

Historische Musikinstrumente

24. November 2012 - 24. Februar 2013

Eröffnung: 23. November 2012

 

Ludwig Forum für Internationale Kunst

Ausstellungen 2012

 

Das Programm des Ludwig Forum im Jahr 2012 ist der aktuellen Gegenwartskunst

gewidmet. Die Felder Skulptur, Photographie, Malerei und Video bilden dabei Schwerpunkte. Der Kunstpreis Aachen wird in 2012 der britischen Bildhauerin Phyllida Barlow verliehen und

stellt einen der Höhepunkte des Jahres dar. Die Ausstellung „Die Stadt, die es nicht gibt“ präsentiert in der zweiten Jahreshälfte eindringliche Bilder globalisierter Orte. Außerdem

wird gleich im Februar 2012 das Künstlerkollektiv „Magicgruppe Kulturobjekt“ eine

ortsspezifische Arbeit für das Atrium entwickeln. In Kooperation mit der Villa Romana in

Florenz zeigen wir im Sommer Projekte von Thomas Kilpper, Nora Schutz, Henrik

Olesen, Wofgang Breuer, Nine Budde, Rebecca Ann Tess, Vincent Vulsma, Sophie

Reinhold und Yorgos Sapoutznis.

Die Ausstellung „Terrains d’une Collection“ präsentiert ab Frühjahr die Sammlung des

LUFO erstmals unter geographischen und geopolitischen Gesichtspunkten. Mit dem

„Videostudio“ wird das auf fünf Jahre angelegte Forschungsprojekt „Videoarchiv“ dann

im Herbst erstmals sichtbar. Dort werden zukünftig laufend aktuelle Videokunstprojekte

herausragender internationaler Künstler präsentiert. Den Anfang machen Daimantas

Narkevicius und Artur Zmijewski.

2012 sind Künstler aus Groß-Britannien, Litauen, Dänemark, Deutschland, den Niederlanden Polen und Griechenland zu Gast.

 

Gleichzeitig wird es im Frühjahr 2012 mehrere bauliche Veränderungen im LUFO geben:

der linke Flu¨gel des Hauses erhält eine Klimaanlage. Dort werden zuku¨nftig auf 600 qm

auch Ausstellungen mit hochwertigen Leihgaben präsentiert werden können. Außerdem

bekommt das Restaurant ein neues Gesicht.

 

Magicgruppe Kulturobjekt

kuratiert von Anna Sophia Schultz in Kooperation mit Extra City Antwerpen

15.2. - 29.4.2012

Ein Projekt unterstützt von der Kunststiftung NRW und dem Goethe Institut

offener Aufbau: 15.2.-2.3., begleitet von einem Rahmenprogramm

Eröffnung: Freitag, 2.3.2012, 20 Uhr LUFO + Samstag 3.3.2012 Extra City

Pressegespräch: Do 1.3.2012, 11 Uhr

 

Terrains d’une Collection: From New York to Beijing

kuratiert von Brigitte Franzen und Holger Otten

20.4.2012 – 21.4.2013

Eröffnung: Sonntag, 20.4.2012

Pressegespräch: Fr 18.4.2012, 11 Uhr

 

Kunstpreis Aachen 2012

kuratiert von Brigitte Franzen

13.5. – 26.8.2012

Eröffnung: Sonntag 13.5., 12 Uhr, Laudatio: Chris Dercon, Direktor Tate Modern London

Pressegespräch: Fr. 11.5., 11 Uhr

 

Rebecca Ann Tess, Thomas Kilpper, Nora Schutz, Vincent Vulsma, Henrik Olesen,

Wolfgang Breuer, Nine Budde, Sophie Reinhold und Yorgos Sapoutznis

In Kooperation mit der Villa Romana in Florenz

kuratiert von Anna Sophia Schultz und Holger Otten

24.6. 2012 – Ende Oktober 2012

Eröffnung: So 24.6., 12 Uhr

Pressegespräch: Fr. 22.6., 11 Uhr

 

Videozone: Daimantas Narkevicius

kuratiert von Miriam Lowack

August 2012 – Anfang November

 

Die Stadt, die es nicht gibt - Bilder globaler Räume

kuratiert von Brigitte Franzen und Annette Lagler

22.9.2012 – 20.1.2013

Eröffnung: Freitag 21.9., 20 Uhr

Pressegespräch: Do 20.9., 11 Uhr

 

Videozone: Artur Zmijewski

kuratiert von Miriam Lowack

November 2012 – Januar 2013

 

 

Ausstellungen Kunstvermittlung:

 

Kinderkunstpreis

Preisverleihung + Eröffnung 9.12.2012

 

 

 

 

Weitere Programme:

 

Videoarchiv

Forschungsprojekt zur Videosammlung des Ludwig Forum

Gefördert von der VolkswagenStiftung

 

LUFO-Park

Neue Aktionen von Atelier Le Balto

 

Lars Breuer

Esprit Historique / Zero History

Wandgemälde in der Loggia und Lounge im 1.OG

Bis auf weiteres

 

Stand 25.10.2011

 

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