Kenntnisnahme - A 61/0147/WP15

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Aachen-Richterich nimmt den Sachstandsbericht der Verwaltung zur Kenntnis.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Anlass

Das Planungsamt und das Jugendamt haben im Jahr 2003 das Projekt „Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an der Fortentwicklung des Fuß- und Radwegenetzes in Aachen-Richterich“ in den vierten Klassen der Grundschulen in Horbach und Richterich durchgeführt. Im März 2004 wurden die Ergebnisse aufbereitet und den politischen Gremien vorgestellt. Die Bezirksvertretung Aachen-Richterich sowie der Verkehrsmanagementausschuss beauftragten die Verwaltung, für die Maßnahmen detaillierte Planungen mit Kostenschätzungen vorzulegen.

 

Sachstand

Im Rahmen ihrer personellen Kapazitäten hat die Verwaltung Ende 2004 angefangen, ein grobes „Handlungs –und Maßnahmenkonzept“ zu erstellen. Die Anregungen der Kinder sollten dahingehend überprüft werden,

·         ob zur Verbesserung der Verkehrssituation und Verkehrssicherheit die Ausarbeitung einer konkreten Entwurfsplanung erforderlich ist,

·         wann ggf. diese Planung erarbeitet werden kann,

·         wieviel die Maßnahmen voraussichtlich kosten werden und

·         ob zur Realisierung finanzielle Mittel im Haushalt (im Rahmen der Korridorverhandlungen) zur Verfügung gestellt werden können.

 

Es konnten in der Zwischenzeit folgende bauliche Maßnahmen in 2004 umgesetzt werden :

·         Umgestaltung Heinrich-Lehmann-Platz

 

Weitere Maßnahmen sind geplant und könnten in 2005 umgesetzt werden (vorbehaltlich der Genehmigung des Korridors durch die Bezirksregierung Köln):

·         Fußgängerüberweg Grünenthaler Straße

·         Minikreisverkehr Horbacher Straße/Vetschauer Weg/Banker – Feld-Straße

·         Schutzstreifen Horbacher Straße Richtung Roermonder Straße

 

Für folgende Problemstellen werden im Laufe diesen und nächsten Jahres geeignete Maßnahmen geplant:

·         Punktuelle Gehwegverbreiterung Oberdorfstraße

·         Gehwegverbreiterung Scherbstraße

·         Querungsmöglichkeit Berensberger Straße/Schloss-Schönau-Straße

 

Weitere Vorgehensweise

Die von den Kindern angesprochenen Probleme sind an die entsprechenden Dienststellen und Behörden mit der Bitte um Stellungnahmen weitergeleitet worden. Auch hier mussten die Sachverhalte und Anregungen auf ihre inhaltliche und finanzielle Realisierbeit überprüft werden. Eine abschließendes Resumeé ist deshalb zu diesem Zeitpunkt  noch nicht möglich.

Die Verwaltung wird, sobald weitere Planungen erstellt wurden und Umsetzungen erfolgen können sind, ein aktualisiertes Handlungskonzept vorstellen.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen:

Zur Zeit nicht absehbar

 

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