Entscheidungsvorlage - FB 61/0582/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, die Umgestaltung der Ritter-Chorus-Straße und der Johannes-Paul-II.-Straße nach der vorgelegten Ausführungsplanung zu beschließen.

Sie empfiehlt dem Planungsausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, die Entwurfsplanung des Klosterplatzes auf Grundlage der vorgelegten Vorplanung zu beauftragen.

 

Der Planungsausschuss empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, die Umgestaltung der Ritter-Chorus-Straße und der Johannes-Paul-II.-Straße nach der vorgelegten Ausführungsplanung zu beschließen.

Er beauftragt die Verwaltung, die Entwurfsplanung des Klosterplatzes auf Grundlage der vorgelegten Vorplanung zu beauftragen.

 

Der Mobilitätsausschuss beschließt die Umgestaltung der Ritter-Chorus-Straße und der Johannes-Paul-II.-Straße nach der vorgelegten Ausführungsplanung.

Er nimmt die Vorplanung des Klosterplatzes zustimmend zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

 

1.                    Grundlagen

 

Der Planungsausschuss hat am 20.1.2011 die Entwurfsplanung des Büros baum_architekten aus Düsseldorf zur „Freiraumgestaltung Pfalzbezirk“ einstimmig beschlossen. Am 14.4.2011 wurde der Baubeschluss für die Maßnahmen am Katschhof ebenfalls einstimmig beschlossen. Dieser umfasst auch den Vorbereich Centre Charlemagne, der aus ablauftechnischen Gründen im 2.BA umgesetzt wird. Inhalt der aktuellen Vorlage ist die Ausführungsplanung für die Umgestaltung der Ritter-Chorus-Straße und der Johannes-Paul-II.-Straße sowie die geänderte Vorplanung für den Klosterplatz.

Grundlage für die Umgestaltung ist außerdem der Beschluss der Bezirksvertretung Mitte vom 1.12.2010 zur Umgestaltung der Johannes-Paul-II.-Straße, der Rennbahn und des Klosterplatz in eine Fußgängerzone. Das entsprechende Umwidmungsverfahren wurde eingeleitet.

 

2.                    Ziele

 

Durch die Freiraumgestaltung rund um das Welterbe soll die Geschichte der Pfalz nicht nur in den Gebäuden sondern auch in den Stadträumen spürbar werden. Aufenthaltsqualitäten für Besucher und Bürger Aachens sollen verbessert werden. Die neuen Einrichtungen Dominformation, Bürgerservice und Centre Charlemagne sowie die bestehende Domschatzkammer und nicht zuletzt der Dom selbst sollen durch die Neugestaltung des Außenraums attraktiver werden. Fußgänger werden in diesem Bereich in Zukunft noch zahlreicher unterwegs sein. Die beschlossene Einrichtung einer Fußgängerzone und der Verzicht auf den Parkraum am Klosterplatz (mit Ausnahme von sechs teilweise dort neu einzurichtenden Behindertenparkplätzen) trägt dem Rechnung. Zudem soll das Fußgängerzonennetz zwischen Jakobstraße und Fischmarkt geschlossen und bis zur Bendelstraße ausgebaut werden. Mit dieser Maßnahme soll auch der Schulweg für die Kinder der anliegenden Grundschulen sicherer werden.

Der Entwurfsansatz von baum_architekten macht durch eine ruhige Gestaltung im ehemaligen Pfalzbereich den Zusammenhang erkennbar und hebt klar die Besonderheiten – Gebäude und Plätze - hervor. Damit ist der Grundstein für eine zeitlose Gestaltung gelegt, die auch in weiteren Altstadtbereichen (Richtung Hof) ihre Anwendung finden kann.

Die Betonung der Platzsituationen und die Ausbildung von sich unterscheidenden - steinernen (am entstehenden Ritter-Chorus-Platz) und grünen (am Klosterplatz) – Plätzen lässt eine abwechslungsreiche und attraktive Raumfolge entstehen.

 

3.                    Beschreibung der Baumaßnahme Ritter-Chorus-Straße/ Johannes-Paul-II.-Straße

 

Dem Grundgedanken des Wettbewerbsentwurf von baum_architekten folgend, werden im zweiten Bauabschnitt ebenso wie im ersten Bauabschnitt die Materialien Grauwacke und Blaustein eingesetzt.

Grauwacke wird vorwiegend in geschnittener und damit gehfreundlicher Form in Reihen verlegt. Die Anschlüsse zu den Gebäuden werden mit einem dreizeiligen Kleinpflasterband ebenfalls in Grauwacke ausgebildet. Der Ausbau der Straßen erfolgt niveaugleich.

In der Aufweitung der Ritter-Chorus-Straße („Ritter-Chorus-Platz“) wird zur optischen Gliederung eine Fläche aus ungeschnittenem Grauwackegroßpflaster angelegt, die von einem dreizeiligen Pflasterband, teilweise mit Rinnenfunktion, eingefasst wird.

Blausteinläufer als Plattenbelag im Eingangsbereich von wichtigen öffentlichen Gebäuden (Dominfo und Bürgerservice) sind zusätzliche gestalterische Elemente.

 

              Oberbau

Pflaster und Plattenbelag werden auf einer Bettung 3-5 cm Brechsandgemisch 0/5 verlegt. Darunter befinden sich 20 cm hydraulisch gebundene Tragschicht und 30 cm starke Frostschutzschicht. Die Rinnen werden im Mörtelbett auf Betonfundament ausgeführt.

 

              Entwässerung

Das Oberflächenwasser wird in dreizeiligen Grauwackerinnen gesammelt und den Abläufen zugeführt.

             

              Beleuchtung

Als Beleuchtung wird die Mastleuchte wie in der Ursulinerstraße und dem Elisengarten gewählt.

             

              Stadtwappen

Das Stadtwappen, das vormals auf einer der Terrassen am Rathaus eingebaut war, wird an geeigneter Stelle im Bereich des Bürgerservice wieder eingebaut.

 

 

4.                    Berücksichtigung der Belange behinderter Menschen

 

              Gehfreundlichkeit

Geschnittene Grauwacke als Grundmaterial für den Pfalzbereich wurde u.a. auf Grund der Bedürfnisse gehbehinderter Menschen ausgewählt. Die bereits am Katschhof verlegten Flächen wurden von der Kommission Barrierefreies Bauen zuletzt sehr positiv beurteilt.

 

              Leitelemente

Taktile Leitelemente sind in diesem Bereich ausnahmsweise v. a. die Gebäudekanten, die hier kaum über Vorsprünge verfügen. Zusätzliche Leitlinien werden im Gegensatz zum Grauwackegroßpflaster als ebene Plattenreihe ausgebildet. Eine solche Leitlinie befindet sich zum Beispiel in der Johannes-Paul-II.-Straße, wo sie in einem Teilstück auch die Funktion der Regenrinne übernimmt.

Blausteinläufer als Plattenbelag im Eingangsbereich von wichtigen öffentlichen Gebäuden (Dominfo und Bürgerservice) sind nicht nur gestalterische Elemente, sondern helfen auch Sehbehinderten und Blinden bei der Orientierung und machen auf wichtige öffentliche Gebäude aufmerksam.

Dieses reduzierte Leitsystem wurde vor einem Jahr von der Kommission Barrierefreies Bauen akzeptiert, da es sich mit dem Pfalzbezirk um einen besonderen Innenstadtbereich handelt.

Nunmehr hat sich die Auffassung der Kommission leider geändert und sie stellt Forderungen, die aus Sicht der Verwaltung weder dem Ort und Belangen z.B. des Denkmalschutzes noch der Gefahrensituation (Fußgängerzone) Rechnung trägt.

 

              24-h-WC im Centre Charlemagne

In der Ritter-Chorus-Straße wird im Rahmen der Baumaßnahme Centre Charlemagne im Erdgeschoss ein 24 Stunden zugängliches barrierefreies WC eingerichtet. Dieses wird mit Euroschlüssel betretbar sein. Die finanziellen Mittel stammen aus der Freiraumgestaltung Welterbe und sind Teil des Förderprogramms „Nationale Welterbestätten“.

 

 

5.                    Klosterplatz

 

Im Wettbewerb hatten baum_architekten vorgeschlagen, den Klosterplatz als steinernen, kontemplativen Platz auszugestalten. In der politischen Diskussion wurde die Frage aufgeworfen, wie dieser Platz genutzt werden solle. Hierüber wurde das Gespräch mit Anwohnern und Stadtführern gesucht. Das Ergebnis dieser Gespräche ist, dass der Ort tatsächlich ein kontemplativer, ruhiger Ort werden soll, dass er aber im Gegensatz zu den benachbarten Plätzen (Ritter-Chorus-„Platz“, Katschhof, Fischmarkt, Markt, Hof…) grüner gestaltet werden sollte und sich damit auch auf das Thema des Klostergartens beziehen könnte.

Der Wunsch der Bürger nach Grünflächen in der Innenstadt wird u. a. am Elisengarten deutlich. Der Bedarf auf Grund des Klimawandels ist ein weiterer Aspekt. Das Büro baum_architekten hat deshalb in Kooperation mit dem Büro 3+ Freiraumplaner eine geänderte Planungsidee entwickelt, die gleichzeitig die funktionalen Anforderungen (Zufahrten zu Garagen, 6 Behindertenstellplätze) erfüllt.

Auf dem Klosterplatz entsteht nun eher ein Klosterhof oder Klostergarten, der die Passanten einlädt zu verweilen und durchzuatmen.

Das Pflanzkonzept (s. Anlage 5) wird gemeinsam mit dem Stadtbetrieb konkretisiert. Die Einbindung von Grünpaten wird angestrebt.

 

 

6.                    Bäume

 

In der Vorlage zur Entwurfsplanung (vgl. FB 61/0349/WP16 Punkt 6) wurde bereits der Umgang mit Bäumen beschrieben. Zum großen Teil sind sie Bestandteil des Freiraumkonzepts und werden erhalten. Trotzdem wurde die Planung seitdem noch einmal kritisch hinterfragt, so dass nun weitere  Bäume erhalten werden können und in die Planung integriert werden (s. Anlage 2 Lageplan).

Im Bereich der Ritter-Chorus-Straße und Johannes-Paul-II.-Straße sollen die Bäume Gassen und Plätze stärker herausbilden. Ursprünglich waren Kastenlinden vorgesehen. Diese wurden auf Grund der aufwändigen Pflege und dichten Erscheinung verworfen. Stattdessen sollen nun Dreiergruppen mit einem lichten Baum, der Felsenbirne, gepflanzt werden. Die Felsenbirne eignet sich besonders gut für den engen Straßenraum in der Johannes-Paul-II.-Straße, damit die dortigen Wohnungen (Nordostfassaden) noch ausreichend Licht erhalten.

In der Ritter-Chorus-Straße bleibt die vorhandene Dreiergruppe aus Linden erhalten. Die beiden Linden im weiteren Straßenverlauf sowie die Einzelbäume am Ritter-Chorus-Platz können ebenfalls in die Gestaltung integriert werden.

 

Demnach ergibt sich für den Bereich Ritter-Chorus-Straße und Johannes-Paul-II.-Straße folgende Bilanz:

-          Erhalt von sämtlichen Bäumen, die unter die Baumschutzsatzung fallen, und

-          Erhalt aller weiterer gesunder Bäume

-          ein kranker Baum entfällt

-          fünf Neupflanzungen (Felsenbirnen)

 

Im Bereich Klosterplatz (Stand Vorplanung) entfällt ein Baum, der nicht unter die Baumschutzsatzung fällt, und es sind drei neue Bäume geplant.

 

Insgesamt wird mit der Umgestaltung daher ein deutlicher Beitrag zur Klimavorsorge und zur Lebenswertigkeit in der Innenstadt getan.

 

 

7.                    Finanzierung/ Kosten

 

Bei der Maßnahme handelt es sich um ein Förderprojekt im Rahmen des Konjunkturprogramms 1 „Nationale Welterbestätten“. Die Förderquote beträgt 2/3, d.h. der Eigenanteil der Stadt 1/3 der Kosten.

Haushaltsmittel für das Projekt wurden entsprechend dem Förderbescheid für die Jahre 2011 bis 2013 eingeplant. Die Beschlusslage bzgl. der Planung erfolgte bisher einstimmig.

 

Entsprechend der Darstellungen der Vorlage FB 61/ 0273/ WP16 zur Vorplanung (vgl. insbesondere Punkt 2.2) steht ein Gesamtbudget von 1.670.000 Euro für die Bruttobaukosten zur Verfügung. Für die Maßnahmen in der Johannes-Paul-II.-Straße und Ritter-Chorus-Straße (Bausteine 2 und 4) betragen die ermittelten Kosten 710.000 Euro (vgl. Vorlage zur Entwurfsplanung FB 61/ 0349/ WP16). Sie liegen damit leicht über der Kostenermittlung im Rahmen der Vorplanung (700.000 Euro). Die Erhöhung ist auf generelle Preissteigerungen im Tiefbau und zahlreichere und aufwändigere Baumscheiben zurückzuführen, kann aber innerhalb des Gesamtbudgets Welterbe bereitgestellt werden.

 

Hinzu kommt der pauschale Mehrkostenaufschlag von 10 % für die archäologische Begleitung und damit einhergehende Kostensteigerungen im Bauablauf. Ingenieurleistungen für die Leistungsphasen 6-8 sowie Leistungen von Fachingenieuren betragen ca. 60.000 Euro.

 

Für den Bereich Johannes-Paul-II.-Straße und Ritter-Chorus-Straße entstehen daher Kosten in Höhe von ca. 840.000 Euro.

 

Für die Realisierung der Maßnahmen in der Johannes-Paul-II.-Straße und Ritter-Chorus-Straße stehen ausreichende Haushaltsmittel in folgendem PSP-Element zur Verfügung:

5-120102-900-02200-300-1 (Freiraumgestaltung Pfalzbezirk i.R. Konjunkturpaket I)

 

Für die Erstellung der Entwurfsplanung Klosterplatz werden Kosten in Höhe von ca. 20.000 Euro entstehen. Sie stehen in folgendem PSP-Element zur Verfügung:

5-120102-000-04400-300-1 (Klosterplatz, Umbau)

 

Die Kosten für die Pflege der Bäume und Grünflächen im Bereich Johannes-Paul-II.-Straße, Ritter-Chorus-Straße und Klosterplatz steigen um ca. 5.000 Euro pro Jahr. Dies ist v. a. auf die Umgestaltung des Klosterplatzes mit neuen Grünflächen und Einbauten, wie die Wasserbank und die zusätzlichen Bäume, zurückzuführen. Eine genauere Abschätzung wird im Rahmen der Entwurfsplanung in Abstimmung mit dem Aachener Stadtbetrieb erfolgen.

 

 

8.       Zeitplanung/ Bauabschnitte

 

Die Stawag plant im gesamten Bereich grundlegende Erneuerungsmaßnahmen hinsichtlich des Kanals. Nach Karneval sollen in der Ritter-Chorus-Straße die Kanalarbeiten beginnen.

Nach dem Karlspreis ist dann der Start der Oberflächengestaltung im Bereich Katschhof (Vorbereich Centre Charlemagne) geplant. Die Arbeiten in der Ritter-Chorus-Straße werden sich hieran anschließen und sollen vor dem Weihnachtsmarkt abgeschlossen werden.

Im Jahr 2013 werden Johannes-Paul-II.-Straße und Klosterplatz umgebaut, so dass im Karlsjahr 2014 der Bereich baustellenfrei sein sollte.

 

Zeitliche Unwägbarkeiten liegen insbesondere in der Archäologie. Zeitliche Abhängigkeiten bestehen zudem nicht nur zwischen den Kanalbau- und Straßenbaumaßnahmen, sondern auch zwischen diesen und dem Bauablauf des Centre Charlemagne. Verschiebungen in einer Baumaßnahme haben  immer auch direkte Verzögerungen der anderen Maßnahmen zu Folge. Es wurde gemeinsam ein enger Zeitplan erarbeitet, der deutlich macht, dass die Baumaßnahmen in den Jahren 2012 und 2013 fast durchgehend Auswirkungen auf die Veranstaltungen auf dem Katschhof haben werden, v. a. weil  die Zufahrtmöglichkeit über die Ritter-Chorus-Straße während der Bauarbeiten entfällt und zeitweise Flächen auf dem Katschhof als Baustelleneinrichtungen benötigt werden. Die Aufbaukonzepte der Veranstaltungen müssen daran angepasst werden  und u. U. muss auf Flächen am Katschhof verzichtet werden, sonst ist dieser Bauzeitenplan nicht einzuhalten.

 

Deutlich ist auch, dass die Baumaßnahmen die großen Veranstaltungen (Karneval, Karlspreis, Septemberspecial, Weihnachtsmarkt) im Bauablauf einplanen, nicht jedoch auf sämtliche Veranstaltungen Rücksicht nehmen können, wenn der Kosten- und Zeitrahmen eingehalten werden soll. (s. Anlage 6)

Ziel ist es, die Baumaßnahmen bis Ende 2013 abzuschließen, damit im Karlsjahr mit der Vielzahl der Veranstaltungen und Besucher keine Baumaßnahmen mehr notwendig sind und die Mittel entsprechend den Förderbedingungen verausgabt werden.

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Auswirkungen

finanzielle Auswirkungen



investive Auswirkungen

Ansatz

2011

fortgeschriebener Ansatz 2011

Ansatz

2012 ff.

fortgeschriebener Ansatz 2012 ff.

Gesamt-

bedarf (alt)

Gesamt-

bedarf (neu)

Einzahlungen

610.000

610.000

1.172.100

1.172.100

0

0

Auszahlungen

910.000

910.000

1.809.900

1.809.900

0

0

Ergebnis

280.000

280.000

637.800

637.800

0

0

+ Verbesserung /                                        -Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2011

fortgeschriebener Ansatz 2011

Ansatz

2012 ff.

fortgeschriebener Ansatz 2012 ff.

Folgekosten
(alt)

Folgekosten
(neu)

Ertrag

20.000

20.000

69.200

69.200

0

0

Personal-/Sachaufwand

30.000

30.000

100.000

100.000

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

10.000

10.000

30.800

30.800

0

0

+ Verbesserung /                                        -Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben

Deckung ist gegeben

 

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Anlagen

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