Entscheidungsvorlage - FB 50/0247/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie beschließt die Einrichtung eines Begegnungszentrums im Preuswald gem. dem Konzept der Arbeiterwohlfahrt mit einem jährlichen Betrag in Höhe von 20.000 €  für Personalkosten (12,5 Wochenstunden) zuzüglich 2000 € für Sachkosten aus dem PSP-Element 4-050101-916-5 – Sozialraumbezogene Maßnahmen - zu finanzieren.

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Auf der großen Sozialkonferenz am 13.11.2009 wurde vorgeschlagen, drei neue Begegnungszentren in den Vierteln mit besonderem Handlungsbedarf einzurichten (Aachen Ost, Kronenberg, Preuswald). Seinerzeit fanden sich lediglich zwei Träger, die bereit waren, ihre Altentagesstätten in ein Begegnungszentrum umzuwandeln (Aachen-Ost und Kronenberg). Bei der Behandlung dieses Themas im Ausschuss für Soziales, Integration und Demografie am 16.06.2011 wurde dies mit Bedauern zur Kenntnis genommen.

 

Inzwischen hat die Arbeiterwohlfahrt ihr Interesse signalisiert, ein Begegnungszentrum auch im Preuswald aufzubauen. Dieses soll in den Räumlichkeiten der ehemaligen Altentagesstätte in der Reimser Straße 84 eingerichtet werden.

 

Um das Konzept und die Angebote an den im Preuswald vorhandenen Bedürfnissen ausrichten zu können, hat auf Initiative des Stadtteilbüros  und unter der Moderation der Sozialverwaltung am 26.02.2013 ein Abstimmungsgespräch mit allen im sozialen Sektor vor Ort tätigen Institutionen stattgefunden. Dabei hatten alle Einrichtungen die Gelegenheit, nicht nur ihre bereits bestehenden Angebote vorzustellen, sondern auch ihre Wünsche bezüglich neuer Angebote zu äußern sowie auf Aktivitäten hinzuweisen, die in der Vergangenheit nicht zum Erfolg geführt hatten.

 

Auf der Basis dieses Ergebnisses hat die Arbeiterwohlfahrt das Konzept zum Betrieb ihres Begegnungszentrums im Preuswald entwickelt (Anlage 1). Wichtige Kriterien sind neben der Ausrichtung auf die Seniorenarbeit der generationsübergreifende Ansatz, die Schaffung von Angeboten für Migrantinnen und Migranten sowie eine enge Kooperation mit den Akteuren vor Ort. Diese kommt u.a. durch die Bereitschaft zum Ausdruck, die Räumlichkeiten in der Reimser Straße 84 auch für Veranstaltungen von anderen Trägern zur Verfügung zu stellen. Die genaueren Modalitäten hierfür sind noch zu entwickeln. Weiterhin wird die Arbeiterwohlfahrt Mitglied der Stadtteilkonferenz sowie des Arbeitskreises Stadtteilbüro werden.

 

 

 

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Auswirkungen

finanzielle Auswirkungen

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausrechende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausrechende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2013

Fortgeschriebe­ner Ansatz 2013

Ansatz 2014 ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 2014 ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

200.000

200.000

600.000

600.00

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

200.000

200.000

600.000

600.000

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausrechende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausrechende Deckung vorhanden

 

Die Aufwendungen bewegen sich im Rahmen des genehmigten Haushaltsansatzes 2013 zu PSP – Element 4-050101-916-5 für sozialraumbezogene Maßnahmen.

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Anlagen

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