Entscheidungsvorlage - FB 36/0210/WP16
Grunddaten
- Betreff:
-
Überarbeitung des Wanderangebots im Aachener Stadtwald und seinem Vorland mit Einführung eines Knotenpunktensystems
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 36 - Fachbereich Klima und Umwelt
- Beteiligt:
- FB 13 - Fachbereich Kommunikation und Stadtmarketing; FB 52 - Fachbereich Sport; FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- FB Umwelt
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Mitte
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Anhörung/Empfehlung
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06.11.2013
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
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Anhörung/Empfehlung
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06.11.2013
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Erledigt
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Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
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Entscheidung
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19.11.2013
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Erledigt
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Rat der Stadt Aachen
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Entscheidung
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20.11.2013
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Erledigt
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Sportausschuss
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Kenntnisnahme
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12.12.2013
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Die Bezirksvertretung Aachen Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Sie empfiehlt dem Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz, den Umbau/Neubau des Wanderangebots im Aachener Wald und in seinem Vorland auf Basis des Knotenpunktsystems gemäß der Karte in der Anlage zu beschließen. Sie empfiehlt dem Finanzausschuss bzw. dem Rat der Stadt, die notwendigen Mittel gem. der Verwaltungsvorlage außer- bzw. überplanmäßig bereit zu stellen.
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis. Sie empfiehlt dem Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz, den Umbau/Neubau des Wanderangebots im Aachener Wald und in seinem Vorland auf Basis des Knotenpunktsystems gemäß der Karte in der Anlage zu beschließen. Sie empfiehlt dem Finanzausschuss bzw. dem Rat der Stadt, die notwendigen Mittel gem. der Verwaltungsvorlage außer- bzw. überplanmäßig bereit zu stellen.
Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz empfiehlt dem Rat der Stadt, die notwendigen Mittel gem. der Verwaltungsvorlage außer- bzw. überplanmäßig bereit zu stellen. Vorbehaltlich dieser Entscheidung über die Mittelbereitstellung beschließt er den Umbau/Neubau des Wanderangebots im Aachener Wald und in seinem Vorland auf Basis des Knotenpunktsystems gemäß der Karte in der Anlage.
Der Rat der Stadt beschließt die notwendigen Mittel für den Umbau/Neubau des Wanderangebots im Aachener Wald und in seinem Vorland auf Basis des Knotenpunktsystems gemäß Vorlage außer- bzw. überplanmäßig zur Verfügung zu stellen.
Der Sportausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung über den Umbau/Neubau des Wanderangebots im Aachener Wald und in seinem Vorland auf Basis des Knotenpunktsystems zustimmend zur Kenntnis.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Kurzfassung:
Im Aachener Stadtwald soll zusammen mit der notwendigen Erneuerung der 35 Orientierungstafeln auch der - aktuell erweiterte - Bestand der Wanderwege als Knotenpunktsystem dargestellt werden. Auch die offene Landschaft zur Innenstadt und zum Vaalser Quartier hin soll in dieses System einbezogen werden. Bestand in Aachen: markierter Wanderwege: im Wald 53 km, im Vorland 10 km
neue Ausweisungen: 8,3 km.
Erläuterungen:
In Abstimmung der Fachreiche Umwelt und Sport mit dem Stadtmarketing soll ein stadtweit einheitliches Knotenpunktsystem für Wanderwege in der freien Landschaft und im Wald eingeführt werden. Das Knotenpunktsystem als solches, der Vorschlag zu seiner Gestaltung sowie die allgemeinen Vorgaben und Grundsätze seiner Verwendung wurden bzw. werden den Bezirksvertretungen in einer gesonderten Vorlage vorgestellt und dem AUK zur Beschlussfassung vorgelegt.
Nun mehr steht als erste Konkretisierung die Überplanung des Wanderwegenetzes und die Umsetzung des Knotenpunksystems im Bereich des Aachener Waldes und seines Vorlandes zum Beschluss.
Naherholung im Aachener Wald - Ausgangssituation
Der Aachener Wald und die offene Landschaft zur Innenstadt hin bilden eines der beliebtesten Naherholungsgebiete Aachens, das von Reitern, Radfahrern, Spaziergängern und Joggern genutzt wird. Das Wandern hat in den vergangenen Jahren deutschlandweit einen ausgesprochenen Boom erlebt. Dieser Trend hat sich auch in der Region Aachen durchgesetzt und zur Ausweisung zusätzlicher Wanderstrecken im Aachener Wald geführt, z.B. der GrenzRouten (Euregionale 2008 Projekt) und der Jogging-Routen im Rahmen des Sportentwicklungsplans. Die folgende Zusammenstellung vermittelt einen Eindruck über die ausgewiesenen Routen im Aachener Stadtwald/Dreiländereck:
- Fernwanderwege/Internationale Wanderwege
2 Wege der Jakobspilger
Sentier de Grande radonnée GR 128 (Aachen-Colynshof - Dreiländereck – belgische Küste)
Matthiasweg / Krönungsweg / E8
neu: Eifelsteig mit Zuweg vom HBF
neu: GrenzRouten mit - 7 grenzüberschreitenden Wanderrouten, - Naturerlebnispfad
- Rundweg Köpfchen, - zwei Zuwegen vom Hauptbahnhof
- Örtliche Wanderwege
5 Rundwege Nr. 1-5
Kurwanderwege Burtscheid
Waldlehrpfad (ausschließlich im Wald)
neu: Verbindung der bestehenden Rundwege zu Joggingrouten
- Radrouten
Drei-Länder-Route
R9: Bredeweg-Frauenkron
R22: Aachen – Ronheide – Eschenburg
Diese Radrouten werden künftig nicht mehr in der Wanderkarte, sondern in einem gesonderten Radfahrer-Routenplan dargestellt.
- Reitwege
- Intensivsport:
neu: Kletterwald im Preuswald
neu: Bikepark am Dreiländerpunkt
Der aktuelle Bestand markierter Wanderwege im Aachener Wald beläuft sich auf ca. 53 km, im Vorland gibt es ca. 10 km.
Bedingt durch die Vielzahl an Wegen und die Vielfalt ihrer Kennzeichnungen auf Karten, Orientierungstafeln und im Gelände ist die Situation für die Erholungssuchenden im Aachener Wald unüberschaubar geworden.
Optimierung des Wegenetzes im Aachener Wald und in seinem Vorland
Die Planungskarte in der Anlage 1 zeigt den Kartenschnitt des Aachener Waldes und Vorlandes mit dem aktuellen Bestand der markierten Wanderwege, die mindestens mit einem, in der Regel aber mit mehreren Routen belegt sind (ohne Radwanderwege). Der Fachbereich Umwelt – Gemeindeforstamt steht nun vor der Situation, die 35 mittlerweile fast 20 Jahre alten Orientierungstafeln ersetzen zu müssen, auch weil die oben genannten neu entstandenen Wanderwege dort fehlen. Dieser ohnehin überfällige Austausch der Orientierungstafeln soll nun für einen Wechsel zu einem anderen Kennzeichnungssystem genutzt werden: Hier soll erstmals das vorgestellte stadtweite Knotenpunktsystem Anwendung finden. Dabei werden alle Kreuzungspunkte von Wanderwegen als nummerierte Knotenpunkte ausgewiesen. An abgehenden Seitenwegen geben Zwischenwegweiser die nötige Orientierung (Details zur Idee und zur Gestaltung in Anlage 2).
Neue Wege im Knotenpunktsystem: Um eine lückenlose Anbindung an die Stadt zu gewährleisten, werden fünf Wanderwege im Vorland des Waldes im Knotenpunktsystem ausgewiesen, die bisher nicht markiert waren: Neukellerweg, Johannistal, Hangeweiher / Herman-Löns-Allee / v.Halfern-Park, Fußweg nördlich des Waldfriedhofs, Eberburgweg / Grindelweg: zusammen 8,3 km (blau in der Anlage 1). Hinzu kommen u. U. Anschlusswege im Vaalser Quartier.
Das Knotenpunktnetz soll an den Grünbereichen am südlichen Stadtrand einsetzen bzw. in den „Grünfingern“ entlang der Bachtäler, die weit in den Siedlungsraum hinein reichen. Künftig soll das Knotenpunktsystem für Wanderer nahtlos an das Netz der touristischen Wegweisung in der Innenstadt anbinden.
Um das Knotenpunktsystem an der Grenze ohne Lücke darzustellen, werden 9,9 km der GrenzRouten-Wege in den Niederlanden und Belgien in das Knotenpunktnetz integriert, nämlich am Dreiländerpunkt, im Grünental und an Köpfchen.
Bauausführung
Darstellung im Gelände: Die bestehenden Elemente der GrenzRouten-Wege wie Holz- und Metallpfosten werden weiter verwendet. Fehlende Holzpfosten werden ergänzt, um die Lücken im Knotenpunktnetz zu schließen. Auf den Pfosten wiederum werden 2 mm starke Aluminiumplaketten bzw. Knotenpunktköpfe befestigt. Die Knotenpunktnummern und Richtungspfeile sind nicht auf den Aluminiumplaketten aufgedruckt; sondern werden mit einer wetter- und lichtbeständigen Folie aufgeklebt. Dies hat den Vorteil, dass bei Instandhaltungsarbeiten lediglich „Blanko“-Plaketten und ein Foliensatz nötig sind, um schadhafte oder verlorene Plakette kostengünstig (kein Neudruck erforderlich) und ohne Zeitverzug zu ersetzen.
Farbgestaltung: Das Knotensystem soll sich in Absprache mit dem Stadtmarketing farblich an der touristischen Zielwegweisung der Innenstadt orientieren, die z.Z. überplant wird (zukünftig gegebenenfalls weiße Schrift auf Anthrazit statt auf Braun).
Überregionale Routen wie die GrenzRouten, E 8, Jakobspilgerweg oder Eifelsteig etc. werden weiterhin zusätzlich markiert, weil dies vom Initiator der Route gefordert wird. Jedoch wird diese Kennzeichnung nicht mehr individuell, sondern einheitlich auf den Pfosten des Knotenpunktsystems erfolgen. Dies erleichtert zum einen dem Waldbesucher die Orientierung im Gelände (alle Informationen befinden sich an einem Träger) und senkt zum anderen den Unterhaltungsaufwand.
Darstellung in Karten/auf Orientierungstafeln: Aus der Grundlagenkarte im Design der GrenzRouten-Karte werden Ausschnitte für die jeweiligen Orientierungstafeln im Wald generiert. Zusätzlich zu den bereits vorhandenen Informationen wie Forstlehrweg, Waldparkplätze, Waldspielplätze, Waldrundwege werden Angaben zur Streckenlänge (in km) und zu den Rettungspunkten aufgenommen (vgl. Anlage 3). An Knotenpunkten ohne Orientierungstafel kann optional eine „Minikarte“ in der Größe 12 x 15 cm auf der Oberseite der Holzpfosten oder seitlich an Metallpfosten angebracht werden. Die Kombination aus Orientierungstafeln, optionalen Minikarten und Knotennummern erleichtert dem Erholungssuchenden die Orientierung im Gelände (Standortbestimmung, Routenplanung, Abschätzen von Entfernungen) und ermöglicht so die Planung individueller Touren, indem die Nummern entlang des Tourenverlaufs notiert werden (z.B. 4 - 5 - 6- 14 - 16, man beachte: die in Anlage 1 dargestellte Knotennummerierung ist noch exemplarisch).
Folgende Mengen an Beschilderung sollen in etwa im Planbereich gebaut werden:
- 84 Knotenpunkte, davon:
- 72 an Holzposten (27 vorhandene Pfosten GrenzRouten, 45 neu), jeweils mit 4 Knotenpunktplaketten incl. Richtungsweiser,
- 12 an Stahlpfosten (9 vorhandene Posten, 3 neu), jeweils mit 4-seitigem Knotenpunktkopf incl. Richtungsweiser auf Halterung
- 282 Zwischenmarkierungen, davon:
- 50 an vorhandenen Holzposten der GrenzRouten , jeweils mit 2 Richtungswegweiser-Plaketten
- 196 an neuen Holzposten , idem
- 36 an vorhanden Stahlpfosten, jeweils mit 4-seitigem Richtungswegweiser auf Halterung
- 35 Orientierungskarten 90x 100 cm (die alten Karten ersetzend)
- 52 Minikarten, davon 44 für Holzpfosten und 8 für Stahlpfosten
- zusätzlich Plaketten der überregionalen Routen wie GrenzRouten, Europawanderweg E 8 u. ä.
Die Angaben beruhen auf einer Vorplanung und Vorkalkulation, die exakten Angaben liegen erst mit dem Markierungskataster vor, das als Planungsleistung zu vergeben ist.
Finanzielle Auswirkungen
Vorbehaltlich der zustimmenden Beschlussfassung der politischen Gremien sowohl zum Projekt als auch zur notwendigen Mittelbereitstellung soll mit der Umsetzung des Projektes im hier beschriebenen Umfange schnellstmöglich begonnen werden, damit die Fertigstellung rechtzeitig zu Beginn der „Wandersaison“ 2014 erfolgen kann. Darum sollte erste Aufträge möglichst noch in diesem Jahr vergeben werden.
Für den Umbau des routengestützten Markierungssystems in ein Knotenpunktsystem in den beiden Projektbereichen (Wald und Vorland) wurden Gesamtkosten von 66.000 € kalkuliert.
Hiervon entfallen etwa 21.000 € auf Planungs- und Vorbereitungskosten. Dazu gehören z.B. die Feinabstimmung der Routen, die Aufnahme vor Ort und Erstellung notwendiger Katasterblätter (Markierungskataster), Abstimmung mit und Pflege einer Datenbank, die Auswahl und Erstellung von Teilkarten und Druckvorlagen sowie die Ausschreibung, Baubetreuung, -abnahme sowie die Beseitigung möglicher Mängel und die Schlussdokumentation u.a.m.
Die restlichen 45.000 € entfallen auf die Herstellungskosten (Schilder, Markierungen, Tafeln etc.), Material- und Baukosten.
Dieses Projekt umfasst hauptsächlich Waldflächen (ca. 73 %) aber auch Straßen und Wege außerhalb des Waldes (ca. 27 %). Daher sind die Bau- und Planungskosten entsprechend auf die Produkte 130104 (Wald und Forstwirtschaft; 48.000 €) und 120201 (Verkehrskonzepte u. Planung von Straßen, Wegen und Plätzen, 18.000 €) aufzuteilen.
Um entsprechende Aufträge noch in 2013 erteilen zu können, bittet die Verwaltung den Rat der Stadt, der Bereitstellung von über- bzw. außerplanmäßigen Mitteln in einer Gesamthöhe von 41.000 € zuzustimmen. Diese verteilen sich wie folgt:
- Im Produkt 120201; PSP 5-120201-900-00600-300-1 (Touristisches Fußgängerwegweisesystem)
SK 78350000: 18.000 € (entsprechend: 1-120201-900-9 52560000) - überplanmäßig
Deckung:
5-080203-900-00100-900-1 78510000: 7.000 €
5-130103-800-01800-100-1 78210000: 11.000 € - Im Produkt 130104, PSP 5-130104-900-01100-300-1 (neu, apl in 2013): Infrastruktur Spazier- Wanderwege i. Wald
SK 78350000: 48.000 € (entsprechend: 4-130104-907-7 52560000) - außerplanmäßig
Deckung:
Mehrerträge bei 1-130104-900-6 44210000 in entsprechender Höhe
Folgekosten:
Schon die Beschilderung der GrenzRouten (Euregionale 2008 Projekt) wird aktuell von einem externen Dienstleister grenzüberschreitend einheitlich betreut (100,5 km, zweimalige Begehung und Instandsetzung bei akuten Schäden für 80 €/km und Jahr). Aufgrund erheblicher Überschneidungen, aber auch aufgrund der guten Erfahrungen bei der Betreuung der GrenzRouten sollen künftig auch die übrigen bisher schon markierten Wanderwege im Aachener Wald (22,3 km) und die neu auszuweisenden Wege im Vorland (8,3 km) im neuen Knotenpunktsystem einheitlich unterhalten werden.
Die Folgekosten für die Betreuung der Beschilderung dieser zusätzlichen Wege werden im Bereich des Waldes mit 1784 € p.a. und für die 8,3 km neu ausgewiesener Wanderwege auf Straßen und Wegen außerhalb des Waldes mit 662 € p.a. kalkuliert. Diese Kosten würden ab 2015 anfallen und sind für den Wald im PSP 4-130104-907-7 bereits eingeplant. Für den Bereich außerhalb des Waldes würde im Produkt 120102 ab 2015 ein entsprechendes PSP Element eingerichtet (670 €). Diese Mehrausgaben würden durch entsprechende Reduzierungen im PSP 1-120102-900-8 52410000 gedeckt.
Auswirkungen
finanzielle Auswirkungen Erste Zeile: Auswirkungen im Produkt 120102 Zweite Zeile: Auswirkungen im Produkt 130104 | |||||||
Investive Auswirkungen | Ansatz 2013 | fortgeschriebener Ansatz 2013 | Ansatz 2014 | fortgeschriebener Ansatz 2014 | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | |
Einzahlungen | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | |
Auszahlungen | 21.000 € 0 | 39.000 €1 48.000 € | 0 0 | 0 0 | 21.000 €1 0 | 39.000 €1 48.000 € | |
Ergebnis | -21.000 € 0 | - 39.000 € -48.000 € | 0 0 | 0 0 | -21.000 €1 0 | -39.000 €1 -48.000 € | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | -18.000 € -48.000 € | 0 |
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Die Deckung erfolgt vorbehaltlich der Beschlussfassung des Rates durch die Bereitstellung üpl. bzw apl. Mittel. Hierfür ist in voller Höhe Deckung vorhanden (s. Vorlage im Absatz “Finanzielle Auswirkungen“) 1) Für das vorliegende Projekt benötigt werden 18.000 € überplanmäßig, da der planmäßige Ansatz von 21.000 € für ein anderes Projekt benötigt wird. | ||||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 2013 | fortgeschriebener Ansatz 2013 | Ansatz 2015 ff. | fortgeschriebener Ansatz 2015 ff. | Folgekosten (alt) (ab 2015) | Folgekosten (neu) (ab 2015) | |
Ertrag | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | |
Personal-/ Sachaufwand | 0 0 | 0 0 | 662 €1 71.700 €2 | 662 €1 71.700 €2 | 662 €1 71.700 €2 | 662 €1 71.700 €2 | |
Abschreibungen | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | 0 0 | |
Ergebnis | 0 | 0 | -662 €1 71.700 €2 | -662 €1 71.700 €2 | 0 | 0 | |
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 |
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1) Der Betrag wird ab dem Haushaltsplan 2015 neu eingeplant.
Die Deckung erfolgt durch Reduzierung des Ansatzes bei PSP 1-120102-900-8 SK 52410000.
2) Die Folgekosten für das hier vorgestellte Projekt betragen im Bereich des Waldes 1.784 €/a ab 2015. Dieser Betrag ist durch den in der Tabelle genannten Ansatz abgedeckt.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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4 MB
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2
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(wie Dokument)
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1,8 MB
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3
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(wie Dokument)
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312,1 kB
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