Kenntnisnahme - FB 45/0325/WP16
Grunddaten
- Betreff:
-
Konzept des Kinder- und Jugendzentrums Kronenberg
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Verfasst von:
- 45/300
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Kinder- und Jugendausschuss
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Kenntnisnahme
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10.12.2013
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Erläuterungen
Erläuterungen:
1. Ausgangslage
Mit Schreiben vom 27.06.2013 beantragte der Vorsitzende des Kirchenvorstandes der Katholischen Kirchengemeinde St. Hubertus eine Anhebung des städtischen Zuschusses zu den Betriebskosten um jährlich 15.600 Euro.
2. Sachstand
Durch die Schließung der GGS Kronenberg mit Ablauf des Schuljahres 2012/2013 entfielen die Nutzung von Räumlichkeiten des Kinder- und Jugendzentrums St. Hubertus und die damit verbundenen Mieteinnahmen im Rahmen der OGS. In der Folge entsteht dem Träger eine jährliche Finanzierungslücke in oben genanntem Umfang.
Der Antrag der Katholischen Kirchengemeinde St. Hubertus für das Jahr 2013 wurde vom Kinder- und Jugendausschuss in seiner Sitzung am 17.09.2013 positiv beschieden. Die Finanzierungslücke für die Monate August bis Dezember 2013 wurde durch die Bereitstellung von Mitteln geschlossen.
Aus dem Ausschuss heraus wurde eine Konzeptdarstellung gewünscht, die den neuen Rahmenbedingungen Rechnung trägt. Daher beauftragte der Kinder- und Jugendausschuss den Träger, zu einer der nächsten Sitzungen ein Konzept zur Jugend- und Stadtteilarbeit vorzulegen.
3. Konzept
Das vorliegende Konzept (s. Anlage) beschreibt die Entwicklung von Jugendzentrum und Stadtteil, die personelle Situation der Einrichtung, die Nutzergruppen, Öffnungszeiten, Besucherstruktur und Angebote.
3.1 Jugendarbeit
Die Einrichtung wird täglich von 50 bis 60 Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen besucht.
Neue und gerne genutzte Angebote neben den gängigen Angeboten sind der Pumptrack, eine Cross-Strecke für Fahrräder, und für die älteren Jugendlichen und jungen Erwachsenen die Longboard-Workshops, bei denen es um die Herstellung eigener Boards geht. Für die materialintensive Nutzung der Fahrräder wurde eine Werkstatt in den Räumen eingerichtet, die bis zum Sommer für die OGS bereit gestellt waren. Dort können die Besucher Wartung und Reparaturarbeiten erlernen und selber durchführen, so dass ihre handwerklichen Fähigkeiten gefördert werden.
Das Kinder- und Jugendzentrum versteht sich auch als Anlaufstelle und Ort, an dem Eltern zu Fragen der Erziehung und Betreuung ihrer Kinder Unterstützung finden können.
3.2 Stadtteilarbeit
Das Kinder- und Jugendzentrum ist durch die Teilnahme an der Stadtteilkonferenz, Stadtteilfesten oder dem Pfarrfest im Viertel bekannt. Neben Kooperationen mit Schulen bestehen weitere Aktivitäten mit Theater-, Tanz- und Musikvereinen, an denen Kinder und Jugendliche des Viertels sich beteiligen.
4. Stellungnahme der Verwaltung
Die Offene Kinder- und Jugendarbeit, die durch den Träger auf Kronenberg und näherer Umgebung geleistet wird, ist kinder- und jugendgebunden und attraktiv gestaltet. Der Träger nutzt die ihm zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten. Wie oben beschrieben, ist die Immobilie als Einheit zu betrachten, Räumlichkeiten können nicht stillgelegt werden, um den Mietpreis zu senken.
Daher schlägt die Fachverwaltung vor, dem Antrag der Katholischen Kirchengemeinde St. Jakob stattzugeben und für das Jahr 2014 eine Zuwendung für die Betriebskosten aus Mitteln der Pos. 6 des Stadtjugendplans zu gewähren.
Auswirkungen
finanzielle Auswirkungen
PSP: 4-060201-901-5 Leistungen nach Stadtjugendplan PSK: 5318 0000
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investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | fortgeschriebener Ansatz 20xx ff. | Gesamt- bedarf (alt) | Gesamt- bedarf (neu) |
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
+ Verbesserung / -Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben / keine ausreichende Deckung vorhanden | ||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 2013 | fortgeschriebener Ansatz 2013 | Ansatz 2014 ff. | fortgeschriebener Ansatz 2014 ff. | Folgekosten | Folgekosten |
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Personal-/Sachaufwand | 137.000 € | 137.000 € | 411.000 € | 411.000 € | 0 | 0 |
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 |
+ Verbesserung / -Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben | Deckung ist gegeben | ||||
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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öffentlich
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147,7 kB
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2
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öffentlich
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7,7 kB
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