Kenntnisnahme - E 46/47/0099/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Betriebsausschuss Theater und Volkshochschule nimmt den 2. Vierteljahresbericht 2013/2014  (per 31.01.2014) zustimmend zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Vorbemerkungen:

         Gemäß § 20 EigVO NRW ist der Vierteljahresbericht per 31.01.2014 (Abschluss 2. Quartal) vorzulegen.

         Der Vierteljahresbericht gemäß Anlage zeigt – auf Basis des buchhalterischen Ergebnisses zum Stichtag 31.01.2014 (Abschluss 2. Quartal) – eine Prognose auf das voraussichtliche Jahresergebnis der Erfolgsrechnung per 31.07.2014.

 

 

Analyse zur Ergebnisprognose

Erträge

         Sonstige Erträge besser als Plan wegen nicht geplanter zweckgebundener Drittmittel für die Uraufführung «Prinzessin im Eis». Kompensation durch entsprechend höheren Produktionsaufwand (vgl. u.)

Personalaufwand

         Beim voraussichtlichen Aufwand für das festbeschäftigte Personal (KG 40) sind Rückstellungen berücksichtigt für:
- fehlende Abrechnung Beamte
- fehlende Abrechnung Versorgungsempfänger
- nachträgliche Auszahlung Mehrarbeit und Zeitzuschläge (jeweils 2 Monate zeitversetzt)

         Tariflich bedingte Personalkostensteigerungen sind den Vorgaben von Dez. II entsprechend sowohl beim Aufwand wie auch beim Betriebskostenzuschuss berücksichtigt

         Insgesamt wird der Personalaufwand (Festbeschäftigte und Gastverpflichtungen) voraussichtlich leicht unter Plan liegen. Dies begründet sich im Wesentlichen durch Ausnutzung zeitlicher Spielräume bei der (Nach-)Besetzung vakanter Planstellen.

Sachaufwand

         Der nicht geplante Umzug des Lagers wird erhöhten Sachaufwand (Umzugskosten, Doppelmiete) verursachen. Die leicht erhöhten laufenden Mietkosten sind in der Planung der künftigen Spielzeit(en) berücksichtigt bzw. zu berücksichtigen.

         Für die Uraufführung «Prinzessin im Eis» entsteht gegenüber Plan produktionsbedingter Mehraufwand, der jedoch ausgelöst und zugleich auch gedeckt ist durch ausschließlich hierfür zweckgebundene Drittmittel (vgl. o.).

Prognose Gesamtergebnis

         Die zum jetzigen Zeitpunkt prognostizierte leichte Planüberschreitung beim Sachaufwand kann voraussichtlich durch eine Planunterschreitung beim Personalaufwand kompensiert werden. Insgesamt endet danach die jetzige Prognose zum Jahresergebnis bei einem leichten Überschuss und damit bei einer Verbesserung gegenüber Plan von knapp 30 TEuro.

 

Investitionen / Vermögensplan

         Die Investitionen bewegen sich insgesamt im Rahmen des geltenden Vermögensplans.

         Der Planwert (40 TEuro) für die im Rahmen der nach gesamtstädtischer IT-Strategie auch beim Theater durchzuführende "WIN 7-/ Office 2010-Migration" wurde um 14 TEuro überschritten. Kompensation wird erreicht durch die zeitlich nach hinten verschobene Planposition «Sanierung Bühnenboden» (Planwert 20 TEuro).

         Die Planposition «Abluft Malersaal» (Planwert 30 TEuro) wurde umgewidmet für aus betrieblicher Sicht dringend erforderliche andere Baumaßnahmen.

 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

Entf.

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Anlagen

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