Entscheidungsvorlage - FB 36/0242/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt, das NOWUM-Energy-Institut der Fachhochschule Aachen (Campus Jülich), vertreten durch Frau Prof. Dr. Ing. Isabel Kuperjans, als neues Mitglied im Energiebeirat der Stadt Aachen aufzunehmen.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Der Energiebeirat der Stadt Aachen wurde in den 1990er Jahren als fachliches Beratungsgremium für Politik und Verwaltung in Energiefragen gegründet (Schwerpunkt damals: Energiewirtschaft). Das Gremium tagt 2-3 x pro Jahr. Die Mitglieder sind ehrenamtlich ohne Aufwandsentschädigung tätig. Neben Umweltverwaltung und Vertretern der politischen Fraktionen sind verschiedene Institutionen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung im Beirat vertreten, die sich seit vielen Jahren mit dem Themenfeld Energie und Klimaschutz beschäftigen.

Die aktuelle Mitgliederliste ist als Anhang beigefügt.

 

Das Gremium dient mittlerweile vor allem zum Austausch von Erfahrungen und Projektinformationen und Kontaktnetzwerk für die involvierten Mitglieder. Die Information von Politik und Verwaltung ist in erster Linie durch die im Energiebeirat vertretenen Mitglieder gewährleistet. Der Beirat tagt aus historischen Gründen nicht-öffentlich, dadurch ist auch bei Themen mit sensiblen, betriebsinternen Informationen ein vertrauensvoller Austausch auf Fachebene garantiert. Soweit Themen auch von öffentlichem Interesse sind, kann auf Beschluss des Energiebeirates und in Abstimmung mit dem Vorsitzenden (Prof. Castro, FH Aachen) eine Pressemeldung verfasst werden.

 

Der Energiebeirat hat in seiner letzten Sitzung (Ende 2013) beschlossen, die Runde um das NOWUM-Energy-Institut der Fachhochschule Aachen (Campus Jülich), vertreten durch die Leiterin, Frau Prof. Dr.-Ing. Isabel Kuperjans, zu erweitern. Die dort angegliederten Themenfelder und Fachprojekte  mit teils internationalem Charakter sind für den Erfahrungsaustausch eine Bereicherung des Gremiums.

 

NOWUM-Energy steht für „Nachhaltige Oekonomische Weiterentwicklung UMweltfreundlicher Systeme“. Als Institut der FH Aachen steht anwendungsorientierte Forschung im Mittelpunkt. Die FH Aachen forscht vor allem in den Bereichen Energie, Mobilität und Life Science und deckt damit drei große Themen ab, die künftig immer wichtiger werden. Der Schwerpunkt des Instituts NOWUM-Energy am Campus Jülich der FH Aachen liegt auf der Erforschung und Entwicklung von Konzepten und Technologien zur umweltschonenden und zukunftsfähigen Energieerzeugung und –versorgung sowie die Möglichkeiten einer sicheren, langfristigen und effizienten Energieversorgung (rationeller Energieeinsatz). Ziel ist, einen Beitrag zur flächendeckenden nachhaltigen Energieversorgung zu leisten. Nachhaltig bedeutet dabei, Energie rationell einzusetzen, effizient umzuwandeln und unabhängig von fossilen und nuklearen Energieträgern bereitzustellen.  Im NOWUM-Energy-Institut  arbeiten Ingenieurinnen und Ingenieure der Fachrichtungen Maschinenbau, Elektrotechnik, Biotechnologie und Physikingenieurwesen interdisziplinär zusammen. Darüber hinaus berät NOWUM-Energy Energieversorger, Unternehmen und Forschungseinrichtungen beim wirtschaftlichen Einsatz von konventionellen und neuen Energietechniken.

 

Der Fachausschuss hat über die Aufnahme neuer Mitglieder abschließend zu entscheiden.  Der Energiebeirat bittet daher den Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz die Aufnahme des NOWUM-Energy-Institut der FH Aachen (Frau Prof. Kuperjans) als neues Mitglied im Energiebeirat der Stadt Aachen zu beschließen.

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Auswirkungen

finanzielle Auswirkungen

 

Keine

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 

 

 

Es entstehen keine finanziellen Auswirkungen, da die Beiratsmitglieder keine Aufwandsentschädigung erhalten. Unter PSP 4-140101-903-2 / 52790000 stehen jährlich 400 € für Getränke, Kopien u.ä. Sachausgaben zur Verfügung.

 

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Anlagen

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