Kenntnisnahme - FB 45/0387/WP16

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und beauftragt diese mit der Bildung der genannten Arbeitsgruppen.

 

Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und beauftragt diese mit der Bildung der genannten Arbeitsgruppen.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

  1. Anlass

Am 31.03.2014 fand in der Zeit von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr die 3. Sitzung des Runden Tisches Inklusion im Schul- und Jugendbereich statt.

Der runde Tisch Inklusion soll sich mit den Aufgabenstellungen im Zusammenhang mit der Umsetzung der Inklusion auseinandersetzen. Ziel ist die Erarbeitung eines lokalen Inklusionsplanes für den Bereich Jugend und Schule in der Stadt Aachen.

 

  1. Teilnehmer

Wie auch bei der vorhergehenden Sitzung des Runden Tisches am 12.09.2013 wurden neben Fachkräften der Verwaltung auch Vertreter von Schulen, Kindertageseinrichtungen, Politik und Interessenverbänden zur Sitzung eingeladen.

Einladung und Teilnehmerliste sind in der Anlage beigefügt.

 

  1. Ablauf und Inhalte

Die Veranstaltung wurde durch Herrn Ali Döhler vom Bildungswerk Aachen moderiert.

Nach der Begrüßung und Einführung in das Thema durch Frau Beigeordnete Susanne Schwier und allgemeinen Hinweisen zum Ablauf durch Herrn Ali Döhler wurden zunächst die bereits vorliegenden Arbeitsaufträge und behandelten Themen im Fachbereich Kinder, Jugend und Schule durch Frau Brigitte Drews vorgestellt. In Interviews zu Best-Practice-Beispielen konnten gute Erfahrung und gute Ansätze im Bereich der Kindertagesstätten und Schulen in der Stadt Aachen dargestellt werden.

 

Anschließend arbeiteten die Teilnehmer in vier Arbeitsgruppen in Form eines „World Cafés“ zum Thema Inklusion in Kita, Schule und Jugendarbeit und der Fragestellung, was als wichtig für die Umsetzung erachtet wird, weiter. Als Gastgeber an den 4 Tischen des „World Cafés“ standen Frau Gabriele Roentgen und Schulentwicklungsbegleiterinnen vom Bildungsbüro der StädteRegion zur Verfügung.

 

Die Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsgruppen erfolgte in einer abschließenden Runde, in der auch Vereinbarungen zur Weiterarbeit zu treffen waren.

 

Hierbei wurde deutlich, dass die besonderen Anforderungen im Hinblick auf die Erstellung eines Inklusionsplanes für den Schul- und Jugendbereich der Stadt Aachen umfangreicher Betrachtung bedürfen. Die Behandlung und Bearbeitung aller relevanten Fragen soll in zwei Arbeitsgruppen erfolgen. Hierbei soll sich eine Arbeitsgruppe mit Raumfragen und allen Aspekten der baulichen Herrichtung von Einrichtungen und Schulen befassen, eine zweite Arbeitsgruppe wird sich mit inhaltlichen Fragen wie pädagogischen Konzepten und Voraussetzungen auseinandersetzen.

 

Durch die Verwaltung wird hierzu im Einzelnen folgende Organisations- und Arbeitsstruktur vorgeschlagen:

 

Die sogenannte Baugruppe sollte sich zusammensetzen aus Vertreter/innen von:

  • FB 45/100 Planungsabteilung
  • FB 45/200 KiTas/ OGS (Verwaltungsteam)
  • FB 45/400 Schulbetrieb
  • FB 45/600 Finanzmanagement
  • FB 20 Kämmerei
  • E 26 Gebäudemanagement

 

Die sogenannte Konzeptgruppe sollte gebildet werden aus Vertreter/innen (päd. Fachkräfte) von:

  • FB 45/200 Teamleitungen KiTas/ OGS
  • FB 45/300 SRT-Leitung
  • FB 45/500 (Schulpsychologie, Schulsozialarbeit)
  • Schulaufsicht

 

Die Arbeitsergebnisse von Baugruppe und Konzeptgruppe sollen zusammengeführt werden in einer

Verwaltungsinternen Lenkungsgruppe, gebildet aus:

  • Dez. IV, Frau Beigeordnete Schwier
  • Dez. II,  Frau Stadtdirektorin Grehling
  • Fachbereichsleitung FB 45, NN
  • Techn. Leitung E 26, Herr Schavan

 

Als Politisches Steuerungsgremium soll der Kordinationskreis Jugendhilfe und Schule sich in regelmäßigen Abständen mit den Arbeitsergebnissen befassen, bevor

mindestens 2 mal jährlich (ggf. in gemeinsamer Sitzung)

Schulausschuss und KJA befasst werden, um bei Bedarf entsprechende Beschlüsse zu fassen.

 

Die Sitzung des Runden Tisches Inklusion im Schul- und Jugendbereich ist vom Moderator in einer  Dokumentation zusammengefasst worden. Diese ist ebenfalls in der Anlage beigefügt.

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Auswirkungen

finanzielle Auswirkungen

 

ergeben sich derzeit nicht

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

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0

0

0

0

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Ergebnis

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0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

0

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0

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Personal-/

Sachaufwand

0

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0

Abschreibungen

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Ergebnis

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

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Anlagen

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