Kenntnisnahme - E 49.5/0013/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Betriebsausschuss Kultur nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Die drei Ausstellungen “Orte der Macht,  Karls Kunst und Verlorene Schätze“ wurden am 21.09.2014 planmäßig beendet.

Für die Stadt Aachen sind diese Ausstellungen insgesamt als großer Erfolg zu betrachten.

232.647 Besucher/innen besuchten die drei Ausstellungen. Davon besuchte die Ausstellung „Orte der Macht“ 111.151 Personen und die Ausstellung „Karls Kunst“ 50.596 Personen.

Die Führungen erfreuten sich großer Beliebtheit:

„Orte der Macht“ Rathaus 870 Führungen

„Karls Kunst“ Centre Charlemagne1275 Führungen

Öffentliche Führungen „OdM/Karls Kunst“ 227 Führungen

„Verloren Schätze“ Kontingent ats 543 Führungen

Summe:3915 Führungen

 

Weitere Zahlen und Fakten:
Einnahmen: 1.669.063,98 € (Plan 414.793,00 €) ca. 400 % über Plan

Verkaufserlöse/Merchandising   432.390,32 €(Plan 240.387,00 €) ca. 100 % über Plan

 

Herkunft der Besucher:

siehe Grafik

I)                    Orte der Macht

II)                   Centre Charlemagne

 

Erfolgsfaktoren:

      Bereits im Jahr 2009 begann die inhaltliche und konzeptionelle Planung der Ausstellungen.

      Frühzeitige Installation eines Lenkungskreises sowie eines wissenschaftlichen Beirats und eines Steuerungskreises.

      Ansiedlung des Ausstellungsbüros beim Kulturbetrieb der Stadt Aachen und Bildung eines Kernteams mit den Bereichen Pädagogik/Vermittlung, Restaurierung, wissenschaftliche Mitarbeiter, Kuratoren, Registrar, Finanzen, Marketing.

      Frühzeitiger Besuch der ITB und somit Ansprache der Reiseveranstalter

      Frühzeitige Beauftragung einer Agentur für das Marketing und weitere Bearbeitung durch Presse und Marketing bei der Stadt Aachen.

      Einbeziehung der Partner innerhalb der Stadt Aachen (ats/MAC).

      Schirmherrschaft durch den Bundespräsidenten sowie Präsident François Hollande und der italienische Präsident Giorgio Napolitano.

      Persönliche Ansprache der Sponsoren.

      Frühzeitige Beantragung der öffentlichen Fördermittel.

      Umfangreiches Vermittlungsprogramm durch die zentrale Museumspädagogik des Kulturbetriebs.

      Installation eines Rahmenprogramms unter Hinzuziehung der s.g. freien Szene.

      Merchandising (Etablierung einer eigenen Produktlinie).

      Regionale und überregionale Pressearbeit.

 

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Anlagen

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