Entscheidungsvorlage - A 61/0187/WP15
Grunddaten
- Betreff:
-
EuRegionale 2008 - Masterplan Pferdelandpark -hier: Qualifizierung für Labelvergabe
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Verfasst von:
- A 61/70 // Dez. III
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Gestoppt
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Naturschutzbeirat
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Kenntnisnahme
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Erledigt
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Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
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Anhörung/Empfehlung
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30.08.2005
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Erledigt
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Planungsausschuss
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Entscheidung
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01.09.2005
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Richterich
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Anhörung/Empfehlung
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14.09.2005
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Erledigt
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Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
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Anhörung/Empfehlung
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31.08.2005
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01.02.2006
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Beschlussvorschlag
Beschlussvorschlag:
Der Umweltausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur
Kenntnis. Er empfiehlt dem Planungsausschuss, den Masterplan „Pferdelandpark“
in der vorgelegten Fassung als Handlungskonzept zur zukünftigen Gestaltung zu
beschließen und der Gesellschafterversammlung der EuRegionale 2008 zur
Labelvergabe vorzulegen.
Die Bezirksvertretung Laurensberg / Richterich nimmt den
Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.
Der Planungsausschuss nimmt den Beschluss der Verwaltung zur Kenntnis. Er beschließt den Masterplan „Pferdelandpark“ in der vorgelegten Fassung als Handlungskonzept zur zukünftigen Gestaltung. Er beschließt weiter, den Masterplan in der vorgelegten Fassung der Gesellschafterversammlung der EuRegionale2008 zur Labelvergabe vorzulegen.
Erläuterungen
Erläuterungen:
Mit dem Beschluss über die Qualitätszielvereinbarungen zwischen der EuRegionale2008-Agentur und den Städten Aachen und Herzogenrath im Juli 2004 hat der Rat der Stadt Aachen ermöglicht, das Büro Janson + Wolfrum, Karlsruhe/München mit dem Masterplan zur Qualifizierung des nominierten Projektes “Pferdelandpark” zu beauftragen. Der Masterplan liegt nun vor und bildet die Grundlage für den Antrag der beteiligten Städte, das EuRegionale2008 Label und damit für die Realisierung der Maßnahmen die Fördermittel zu erlangen.
Im Planungsprozess und in den Diskussionen mit den beteiligten Institutionen, Behörden und Vereinigungen hat sich rasch ergeben, dass die anfängliche Ausdehnung des Parks zwischen Lousberg und Halde Wilsberg zu kurz gegriffen war. In der Tat erstreckt sich der Freiraum, der das Potenzial zum Landschaftspark hat, zwischen der Parkstad Limburg und der Aachener Innenstadt. Der Planungsbereich wurde um die Horbacher Börde und die in Kerkrade liegenden Freiflächen im ehemaligen Bergbaugebiet um das Industrion (Gravenrode) erweitert. Informell wurde die Gemeente Kerkrade in die Planung einbezogen. Eine schriftliche Absichtserklärung, die geplanten Maßnahmen mitzutragen und umzusetzen, soll zum Labelantrag hinzugefügt werden. So ist der “Pferdelandpark” zu einem Projekt von drei Städten in zwei Ländern geworden.
Mit der Entwicklung einer Fläche am Rande der Städte zu einem weiträumigen Landschaftspark in der Mitte der drei Städte verfolgen die Partner folgende Ziele:
Teil des Ganzen: Die EuRegionale2008 beabsichtigt, für die trinationale Region, in der drei Sprachen gesprochen werden und fünf Kulturen – mit gemeinsamen Wurzeln – beheimatet sind, eine neue Gemeinsamkeit zu schaffen, eine länderübergreifende Identität, die GRÜNMETROPOLE. Der Pferdelandpark ordnet sich in die Abfolge von grenzbegleitenden Freiräumen ein, die die GRÜNMETROPOLE an dieser Stelle von Norden nach Süden durchmessen. Beginnend mit dem Heidenaturpark zwischen Gangelt und Onderbanken im Norden über das Grenzland Wurmtal bildet der Pferdelandpark das Verbindungsglied zu den Grenzrouten längs der Grenzverläufe um den Dreiländerpunkt. All diesen Projekten ist gemeinsam, dass sie die Nahtstelle zwischen Deutschland, den Niederlanden und Belgien in der Euregio Maas-Rhein bilden. Mit ihrer Entwicklung und Gestaltung im Rahmen der EuRegionale2008 werden sie zum Parc de Charlemagne.
Prägung und Neues: Im Besonderen wird die Prägung des Raumes durch den Pferdesport als Leitidee aufgegriffen, ohne ihm insgesamt eine dominierende Rolle zuzuweisen. Die vorhandene Landschaft, insbesondere die Soers, besitzt hohe ästhetische Qualitäten. In diese Landschaft eingestreut liegen historische Parks und Gärten, deren Schönheit aber häufig durch Überwucherung nicht wahrgenommen und erlebt werden kann. An die Tradition der europäischen Gartenkunst, besonders der Landschaftsgärten der Aufklärung anknüpfend, soll hier ein Park mit den Mittel zeitgenössischer Ästhetik geschaffen werden. So soll der Freiraum gesichert werden und der Schutz von Natur und Kultur Hand in Hand gehen.
Vom Nutzen des Parks: Heute leben in einem Umkreis von 2 km in den benachbarten, teilweise dicht bebauten städtischen Gebieten 160.000 Menschen. Mit dem Masterplan werden Zugänge geschaffen, Wegenetze geknüpft, Orte attraktiv gestaltet, entsteht Raum für Bewegung, Sport und Spiel, für Erholung und Ruhe vor der Haustür. Indem die Bewohner der Euregio den Park erleben und beleben, verändern und erweitern sich Perspektiven. Neue Nachbarschaften vertiefen sich, indem die Grenzen keine Rolle mehr spielen: es entsteht europäische Heimat .
Strukturwirksamkeit: Ein Park schafft Lebensqualität. Um ihn herum entstehen attraktive Standorte für familienfreundliches Wohnen. Bindung an den Raum - in Hinblick auf die Nachbarschaft zur RWTH richtet sich der Blick besonders auf das Potenzial der Hochschulabgänger – kann sich festigen.
Pferdesport wird nicht nur für Profis sondern für alle ermöglicht. Unter dem Leitmotiv Pferd werden vielfältige Angebote entwickelt, die auch eine die Landwirtschaft in ihrem Strukturwandel unterstützende Funktion haben. Der Park kann Impulse schaffen für die Nutzung und Entwicklung von Standorten mit zum Park passenden Nutzungen (Gastronomie, Pferde). Für den Park wird unter Einbeziehung der Landwirte, von Stiftungen und Beschäftigungs- und Förderinitiativen ein Pflegekonzept erarbeitet.
Die Grundlage für die Entwicklung des Landschaftsparks liegt nun mit dem Masterplan Pferdelandpark vom Büro Janson + Wolfrum, Karlsruhe/München vor. Im Zwischenbericht, der dem Umweltausschuss zu seiner Sitzung am 08.03 2005 und dem Planungsausschuss zu seiner Sitzung am 10.03.2005 vorgelegt wurde, wurde das Projekt „Pferdelandpark“ bereits ausführlich vorgestellt. Da keine flächenhafte Veränderung stattfinden soll, sondern eine gezielte, sparsame Intervention schon ausreicht, um dem Landschaftspark einen hohen Erlebniswert zu geben, konzentrieren sich die geplanten Maßnahmen auf die Herstellung des Weißen Weges, der wie ein Ariadnefaden die Landschaft durchzieht. Dazu kommen 12 Stationen, die dort gestaltet werden, wo der Weiße Weg an einen besonders charakteristischen Ort, eine Schlüsselstelle des Parkes gelangt. Die 12 Stationen sind:
1. Lousberg (Aachen)
2. Wildbach Gestade (Aachen)
3. Höhenpromende (auf dem Laurensberger Damm) (Aachen)
4. Sonnenhangterrasse (Aachen)
5. Klostergarten (Berensberg) (Aachen)
6. Verborgene Mitte (Bergerbusch) (Aachen)
7. Kuppenrundweg (Herzogenrath)
8. Halde Wilsberg (Herzogenrath)
9. Amstelbachterrasse (Herzogenrath)
10. Minestone (Industrion/Nulland)
11 Lindenpavillon (Horbacher Börde) (Aachen)
12. Richtericher Dell (Aachen) - Planung, Realisierung nach 2008 -.
Kostenschätzung
Auf dem Masterplan fußend wurde von den beteiligten Städten eine Kostenschätzung erstellt. Die Kosten der bis 2008 einschließlich umzusetzenden Maßnahmen betragen rund 5,4 Mio Euro.
Der Anteil der Stadt Aachen beträgt bis 2008 3.542.432 Euro, davon 708.486 Euro kommunaler Eigenanteil.
Auf die Jahre verteilt:
2006: 1.183.908 Euro, davon 947.126 Euro Förderung EuRegionale2008, Eigenanteil 236.782 Euro
2007: 1.499.102 Euro, davon 1.199.282 Euro Förderung EuRegionale2008, Eigenanteil 299.820 Euro
2008: 859.422 Euro, davon 687.537 Euro Förderung EuRegionale2008, Eigenanteil 171.884 Euro.
Teilhabende Öffentlichkeit
Begleitet wird das Entstehen des Landschaftsparks durch eine
intensive Teilnahmemöglichkeit der Bevölkerung. Im Frühjahr 2005 ist der
Pferdelandpark auf der EUREGIO-Schau in Aachen zum ersten Mal als Idee eines
Landschaftsparkes in der Öffentlichkeit vorgestellt worden. Während der
zweitägigen Ausstellung gingen viele Rückmeldungen der BesucherInnen und
Besucher aus Stadt und Kreis Aachen sowie aus den Niederlanden ein.
Neben der formellen Vorstellung des Projektes in Bürgerinformationen, die erste findet am 31. August 2005 in Herzogenrath, im TPH statt, sind vielfältige Veranstaltungen mit eher informellem Charakter geplant. So soll eine Reihe „Picknick im Park“ ins Leben gerufen werden. Das erste findet, nach einem Spaziergang durch Müschpark über den Lousberg am Kersten Pavillon statt (Termin: 24. September, 14 Uhr, Treffpunkt am Eingang Kloster St. Raphael, Purweider Weg). In Zusammenarbeit mit den ansässigen Vereinen wird ein Kulturprogramm erarbeitet, in dessen Rahmen auch einige Hofgüter ihre Tore für Kunst, Musik, Geschichte und Geschichten im Park öffnen werden. Medienwirksame Veranstaltungen und Ausstellungen (Bilderwettbewerb „Malerische Landschaft“) sind geplant und sollen noch durch künstlerisch-frohsinnige Aktionen wie „Temporäre Gärten“ ergänzt werden.
Weiteres Vorgehen
Um das Label zu erlangen wird das Projekt am 26. August 2005 dem Kreis der EuRegionale2008 Beauftragten vorgestellt. Die Entscheidung fällt die Gesellschafterversammlung, die am 12. September 2005 tagt.
Bei einer positiven Entscheidung soll ein Projektmanagement beauftragt werden, um die Umsetzung der Projekte bis 2008 zu koordinieren.
Anlage 1
Kernaussagen des Masterplans Pferdelandpark:
Grünmetropole
Die EuRegionale 2008 beabsichtigt, für die internationale Region, in der man drei Sprachen spricht, eine neue Gemeinsamkeit zu schaffen, eine länderübergreifende Identität. Diese Region besitzt eine zentrale Position im Herzen Europas an der Kreuzung der stärksten Entwicklungskorridore. Hier wird durch das übergreifende Projekt der Grünmetropole eine Synthese aus Stadtkultur und Natur angestrebt. Die beiden verbindenden Linien der Metropolroute und der Grünroute spannen vielfältige Räume zwischen Stadt und Natur auf. Der Pferdelandpark ist als einer dieser Räume in die Grünmetropole eingegliedert und mit deren Projekten vernetzt.
Stadtpark
Der Pferdelandpark soll nicht nur im überörtlichen Wegenetz und im regionalen System der Freiräume verankert sein, sondern auch in der Nahbeziehung zur unmittelbaren Nachbarschaft. Er soll nicht nur Möglichkeiten zur sportlichen Bewegung in der Landschaft wie Reiten, Radfahren und Joggen bieten, sondern generell der Erholung der Menschen dienen, die in der nächsten Umgebung wohnen. Landschaft und Stadt stehen hier in einer engen Beziehung. Ihr Verhältnis wird bestimmt durch Nähe und Zugänglichkeit. Die unmittelbar angrenzenden Stadtgebiete bilden das Einzugsgebiet für einen „Stadtpark“.
Kulturlandschaft - Pferdeland
Kulturlandschaft - Damit ist in Europa gemeinhin die traditionelle bäuerliche Landschaft, kleinteilig und vielfältig, gemeint. Dem gegenüber entstehen heute nivellierte anmutungsarme Standardlandschaften, funktionalisiert im Dienst einer eindimensional ökonomisierten Verwertung. Räumliche Vereinheitlichung geht einher mit dem Rückzug der Landwirtschaft aus peripheren Regionen und dem Vordringen städtischer Zivilisation auf das Land. Ob wir überhaupt von einem Gegensatz von Stadt und Land sprechen können, wird mit guten Gründen angezweifelt. Ob wir den Begriff Kulturlandschaft den historischen Landschaften vorbehalten können, gleichermaßen. Denn auch die heutigen beiläufig entstehenden Landschaften sind ein Ausdruck der Kultur unserer Zeit.
Landschaft als Bild
Die Landschaft des Pferdelandparks, vor allem in Bereich der Soers, bietet ein malerisches Bild, nahezu unversehrt und ohne (visuelle) Störungen. Es ist das Bild einer traditionellen Agrar- und Weidelandschaft. Die Topografie schwingt in Mulden und Hügeln lebendig auf und ab. In Verbindung mit Baumgruppen und größeren Gehölzgruppen ergibt sich ein kontrastreicher Wechsel von hellen und schattigen Zonen, beherrscht von malerischen Elementen wie Pferdekoppeln, Kuhweiden, Bachläufen und Teichen mit Gehölzsäumen. Dazwischen liegen historische Gehöfte, man sieht die Turmspitzen von Dorfkirchen, und selbst die alte Backsteinarchitektur der ehemaligen Tuchfabrik passt sich in Material und Maßstab ein.
Elemente und Strukturen
Das Gebiet des Pferdelandparks ist in seiner Binnenstruktur geprägt durch ein Netz von Wegen und Straßen, durch seine vielfältige Vegetation, durch das Gewässernetz, und durch die Verteilung von Gebäuden bzw. Siedlungselementen. Diese Elemente und Strukturen übernehmen wesentliche Funktionen für die Erschließung und Nutzung des Geländes. In der Kartierung wird erkennbar, welche funktionalen Qualitäten und Eignungen aber auch welche Mängel diese Elemente und Strukturen für die Parknutzung des Landschaftsraumes aufweisen.
Räumliches Potenzial
Welche Eigenschaften des Gebietes und seiner einzelnen Teile bieten sich als Basis für die Ausgestaltung des Landschaftsparkes an? Worin liegen die unverwechselbaren Qualitäten, an denen Planung und Gestaltung ansetzen können? Die einzelnen Teile des Parks sollen in ihrer jeweils charakteristischen Qualität gestärkt werden. Die besonderen Eigenschaften der Teilgebiete können zu je eigenen Gestaltungsthemen entwickelt werden. Dazu werden spezifische Merkmale der Konturierung, der Topografie, der Abgrenzung von Teilräumen betrachtet. Auch charakteristische Formationen der Vegetation oder landschaftsprägende Gewässerverläufe gehören dazu.
Der Plan
Landschaft als Park
Der Pferdelandpark ist ein Landschaftspark unserer Zeit. Seine Flächen müssen nicht neu gestaltet werden. Die vorhandene Landschaft hat selbst so hohe ästhetische Qualitäten und Erholungspotenziale, dass sie bereits als Park erlebt werden kann, wenn die nötigen begleitenden Voraussetzungen geschaffen werden: Zugänglichkeit von außen und von innen, genügend Wege für verschiedene Nutzungen, die auf die Qualität der Landschaft reagieren und sie steigern, gezielte sparsame Eingriffe, die das Bewusstsein für diese Qualitäten wecken. Während also die Flächen weiterhin landwirtschaftlich genutzt bleiben, wird durch gezielte punktuelle und lineare Eingriffe dennoch der gesamte Landschaftsraum zum Park.
Weißer
Weg
Während die Flächen des Pferdelandparks als Äcker und als Weideflächen weitgehend der Landwirtschaft vorbehalten bleiben, wird in der Bewegung durch die Landschaft der gesamte Landschaftsraum als Park erlebt. Durch eine kontinuierliche Verbindung vorhandener Streckenelemente wird eine Bewegungsspur gelegt, die wie ein roter Faden alle Teile des Gebiets miteinander verbindet. Der mäandrierende Weg
fängt mit seinen Schleifen all die Orte ein, die dem Pferdelandpark seinen unverwechselbaren Charakter geben, und bindet selbst das dramaturgische Mittel für die erlebnisreiche Bewegung durch den Landschaftspark.
Stationen
Beim Durchqueren des Gebiets kommt der Weiße Weg durch alle Teilräume des Landschaftsparks. Die Wegabschnitte bilden in ihrem Charakter einen Kontrast zueinander. In jedem einzelnen der durchlaufenen Parkräume erreicht der Weiße Weg eine Station, die ein für die jeweilige Etappe typisches Erlebnis vermittelt.
Die Station befindet sich an einer Schlüsselstelle des jeweiligen Parkbereichs und ist jedes Mal auf eine charakteristische Weise ausgebildet. In ihrer bildhaften Prägnanz nehmen die Stationen thematisch aufeinander Bezug und erzählen beim Durchlaufen eine Geschichte über das Land und den Park.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen:
Die Kosten der bis 2008 einschließlich umzusetzenden Maßnahmen betragen rund 5,4 Mio Euro.
Der Anteil der Stadt Aachen beträgt bis 2008 3.542.432 € und
verteilt sich wie folgt:
2006: 1.183.908 €
2007: 1.499.102 €
2008: 859.422 €
Maßnahmebezogene Einnahmen:
Die Maßnahmen werden aus Fördermitteln zur EuRegionale 2008 bezuschusst, die Förderquote beträgt 80 %.