Kenntnisnahme - FB 45/0529/WP17
Grunddaten
- Betreff:
-
Sachstandsbericht zum Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Verfasst von:
- FB45/200
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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●
Erledigt
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Kinder- und Jugendausschuss
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Kenntnisnahme
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11.09.2018
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Erläuterungen
Erläuterungen:
Mit dem Bundesprogramm „Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist“ stärkt das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend alltagsintegrierte sprachliche Bildung, inklusive Pädagogik sowie die Zusammenarbeit mit Familien in den Kitas. Von 2011 bis 2015 gab es zunächst das Bundesprogramm „Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration“, wodurch erste wichtige Impulse zur Stärkung der alltagsintegrierten sprachlichen Bildungsarbeit in Kindertageseinrichtungen gesetzt wurden.
Seit Januar 2016 bis Dezember 2020 stellt der Bund in zwei weiteren Förderwellen insgesamt fast eine Milliarde Euro zur Verfügung. Damit wurden bis zu 7.000 zusätzliche halbe Fachkraftstellen in den Kitas und in der Fachberatung geschaffen.
Alltagsintegrierte sprachliche Bildung richtet sich an alle Kinder in Kindertageseinrichtungen. Davon profitieren insbesondere Kinder, deren Familiensprache nicht Deutsch ist. Als besondere Zielgruppe sind hier die Kinder und Familien mit Fluchthintergrund genannt. Hinzu kommen Kinder aus bildungsbenachteiligten Familien, die zuhause zwar deutsch sprechen, aber trotzdem einer besonderen Unterstützung beim Spracherwerb bedürfen. Vor allem diese Zielgruppen sollen an dem Bundesprogramm partizipieren und so frühe Chancen auf einen erfolgreichen Bildungsweg erhalten.
Folgende 16 städtische Einrichtungen nehmen an der ersten Förderwelle teil, dieser Verbund wird von der Fachberatung Frau Claudia Rädisch betreut:
- Kita Alfonsstraße 22-24
- Kita Bergstraße 16-18
- Kita Düppelstraße 5
- Kita Eibenweg 16
- Kita Elsasstraße 64-72
- Kita Johannstraße 15
- Kita Johannstraße 17
- Kita Königsberger Straße 100
- Kita kroneberg 132
- Kita Matarestraße 9
- Kita Passstraße 25
- Kita Philipp-Neri-Weg 11
- Kita Reutershagweg 19
- Kita Stapperstraße 32
- Kita Stolberger Straße 126
- Kita Wiesental 8
Frau Gabriele Grobusch und Frau Monika Tonhauser betreuen über INVIA folgende Einrichtungen in zwei Verbünden:
Trägergemischter Verbund 1. und 2. Förderwelle:
- Inklusive KiTa St. Josef, Caritas Lebenswelten, Stadt Aachen
- KiTa St. Adalbert, Franziska von Aachen, Stadt Aachen
- KiTa Heilig-Kreuz, Franziska von Aachen, Stadt Aachen
- KiTa St. Barbara, Pro-Futura, Stadt Aachen
- KiTa St. Fronleichnam, Pro-Futura, Stadt Aachen
- integratives FZ Jahnstraße, BKJ Eschweiler, StädteRegion
- KiTa Kinderburg, Christlicher Kindergartenverein Eschweiler, StädteRegion
- integratives FZ Franziskusstraße, Stadt Stolberg, StädteRegion
- KiTa Steinweg, Stadt Stolberg, StädteRegion
- KiTa Wiesenstraße, Stadt Stolberg, StädteRegion
- FZ St. Rochus, Kath. Kirchengemeinde St. Lukas, Düren, StädteRegion
Trägergemischter Verbund 2. Förderwelle:
- Caritas Lebenswelten, KiTa Am Ringofen, StädteRegion
- Caritas Lebenswelten, inkl. FZ Bergbande, StädteRegion
- Caritas Lebenswelten, inkl. FZ Clara Fey
- Caritas Lebenswelten, inkl. FZ Schikita
- KiTa Arche Noah, Pro-Futura, Stadt Aachen
- KiTa St. Elisabeth, Pro-Futura, Stadt Aachen
- KiTa St. Germanus, Pro-Futura, Stadt Aachen
- KiTa St. Martin, Pro-Futura, Stadt Aachen
- integrat. KiTa Talbotstraße, VKM e.V. , Stadt Aachen
- FZ Annapark, Stadt Alsdorf, StädteRegion
- KiTa Rappelkiste Tüddern, Kath. Kirchengemeinde St. Severin, StädteRegion
- FZ Lindenbaum, Gangelt, StädteRegion
- integrat. KiTa Regenbogen, Gemeinde Aldenhoven, StädteRegion
Frau Rädisch, Fachberatung der Stadt Aachen, erläutert gemeinsam mit den Fachberatungen von INVIA, Frau Grobusch und Frau Tonhauser, anhand einer Power Point Präsentation die Programmumsetzung in den „Sprach-Kitas“.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | ||||||||
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | ||||||||||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff. | Folgekos-ten (alt) | Folgekos-ten (neu) | ||||||||
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Personal-/ Sachaufwand | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden |