Kenntnisnahme - FB 45/0543/WP17
Grunddaten
- Betreff:
-
Sachstandsbericht Ferienspiele der Stadt Aachen 2018
- Status:
- öffentlich (Vorlage abgeschlossen)
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Verfasst von:
- FB 45/310.010
Beratungsfolge
Status | Datum | Gremium | Beschluss | NA |
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Erledigt
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Schulausschuss
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Kenntnisnahme
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30.10.2018
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Erledigt
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Kinder- und Jugendausschuss
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Kenntnisnahme
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30.10.2018
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Erläuterungen
Erläuterungen:
1. Allgemeine Informationen
Die Ferienspiele der Stadt Aachen haben seit 38 Jahren Tradition.
Anfänglich in der Hauptsache als Spielangebot für die Kinder gedacht, die in den Sommerferien nicht in Urlaub fahren können, rückt in der heutigen Zeit die Notwendigkeit der Betreuung der Kinder zu allen Ferienzeiten in den Vordergrund. Familien, in denen beide Elternteile berufstätig sind, stehen vor der logistischen Herausforderung, in den 12 Wochen Schulferien im Jahr die Betreuung der Kinder sicher zu stellen.
Viele Grundschulkinder werden durch die Offene Ganztagsbetreuung in den Ferien aufgefangen – aber nicht für jedes Kind ist ein Platz verfügbar. Weiterführende Schulen bieten diese Möglichkeit in den Ferien nicht.
Die Träger der offenen Jugendarbeit, sowie verschiedene Sportvereine und Institutionen haben in den letzten Jahren auf die veränderte Situation reagiert und bieten heute in nahezu allen Ferien zahlreiche Angebote an.
2. Aktuelle Situation
Die in den letzten Jahren neu gewonnenen Anbieter wie der Neptun Aachen und der Fußballverein VFB 08 Aachen sind mittlerweile zur festen Institution während der Ferienzeiten geworden und erfreuen sich großer Beliebtheit. Andere Anbieter, wie der Voltigiersportverein Gut Neuhaus oder der Badmintonclub des PTSV Aachen haben ihr Angebot nochmals erweitert. Der Zulauf bleibt auch in diesem Jahr wieder ungebrochen.
Die Naturerlebniswerkstatt Alsdorf hat auch in diesem Jahr wieder ein einwöchiges Projekt in Wald, Wiese und Bach rund um Aachen angeboten. Die Rückmeldungen waren durchgehend positiv. Da die Pädagoginnen keine Räumlichkeiten in Aachen vorhalten können, hat das Vinzenzheim, selbst Anbieter von integrativen Ferienspielen, ohne großen Aufwand auch in diesem Jahr Räumlichkeiten als Treffpunkt zur Verfügung gestellt.
Das Gut Paulinenwäldchen konnte erfreulicherweise auch in diesem Jahr wieder gewonnen werden. Damit können am Paulinenwäldchen, bis vor zwei Jahren ein beliebter Treffpunkt des Indianersommers, wieder Ferienspiele angeboten werden. Auf der Klosterwiese, einem großen in sich abgeschlossenen Areal des Biobauernhofes, konnten die Kinder unter pädagogischer und fachlicher Anleitung vieles über Gemüse, Ernährung und Tiere lernen, eigenes Gemüse pflanzen, bereits Vorhandenes ernten und daraus Gerichte zubereiten. Das Arbeiten mit den für die Kinder gehaltenen Schweinen und Ziegen bereitete großen Spaß. Das Spielen miteinander auf der großen Wiese, Ausflüge ins nahegelegene Wurmtal und das Arbeiten auf einem Kartoffelacker waren die Höhepunkte der jeweiligen Woche. Durch die Förderung im Rahmen der Ferienspiele war es dem Pädagogischen Team des Bauernhofs möglich, mehr Kinder als in den Vorjahren aufzunehmen, die Teilnehmergebühren zu senken und mehr Honorarkräfte einzustellen. Dies wäre aus eigenen Mitteln nicht möglich gewesen.
Auf dem Abenteuerspielplatz Zum Kirschbäumchen des Kinderschutzbundes erreichten die Teilnehmerzahlen der dreiwöchigen Aktion „Sommer wie bei den Indianern“ einen Rekord. Teilgenommen haben insgesamt 447 Kinder von denen 298 Kinder förderberechtigt waren. Der Platz war in dieser Zeit von 8.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Den Kindern wurde ein Mittagessen angeboten. Die Teilnahme ist für die Aachener Kinder kostenlos.
Für viele Gruppen der Offenen Ganztagsschulen und Offenen Türen ist der Spielplatz zudem zu einem beliebten Ausflugsziel im Rahmen der Ferienspiele geworden.
Die Offene Tür Alfonsstraße hat neben den üblichen zwei Ferienspielwochen zusätzlich eine Woche für Jugendliche im Alter von 13 bis 15 Jahre angeboten. Der Wunsch einiger Jugendlichen, auch für die Älteren Ferienspiele anzubieten, wurde aufgegriffen und gemeinsam mit ihnen wurde diese Woche gestaltet. Ziel ist es, dies in Zukunft beizubehalten.
Mit großem Bedauern musste die DPSG, ehemals geleitet von Herrn Kurt Willms, die Teilnahme an den Ferienspielen aufgeben.
Seit vielen Jahren hatte er gemeinsam mit seiner Tochter im Schleswigheim sechs Wochen lang Ferienspiele für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 bis 14 Jahren angeboten.
Mit dem Wegfall des Angebots ist eine Lücke im Ostviertel entstanden.
Nun hat sich das Josefshaus bereit erklärt, an den Ferienspielen teilzunehmen. Bisher wurde dort in den Ferien zwar immer ein Angebot durchgeführt, welches aber nicht durch die städtischen Ferienspiele beworben und gefördert wurde.
Dies wird sich ab den diesjährigen Herbstferien ändern. An vier Tagen wird im Josefshaus ein Angebot für ältere Jugendliche durchgeführt. Ein Förderantrag liegt vor. Die Aktion wird über die städtische Internetseite zu den Ferienspielen beworben.
Ein weiterer Anbieter konnte bereits in diesem Jahr gewonnen werden.
Der Verein Kingz Corner in der Königsstraße hat erstmalig, ebenfalls für ältere Jugendliche, in diesen Sommerferien ein Graffitiprojekt angeboten. Der Zuspruch war sehr gut und hat Lust auf mehr gemacht, sodass auch im Herbst eine Aktion angeboten wird.
Die Freunde und Förderer der christlich- orthodoxen Kultur mit Sitz in der Schützenstraße haben ebenfalls erstmalig zum Thema „Ich sehe. Ich werde gesehen“ in ihren Räumlichkeiten Ferienspiele angeboten. An der Fortführung dieser Maßnahmen besteht großes Interesse.
Highlight für viele Aachener war auch in diesem Jahr der Archimedische Sandkasten auf dem Katschhof unter Federführung des FB 13.
Finanziert mit Projektmitteln aus dem „Future Lab Aachen“ der RWTH Aachen und mit Unterstützung von zahlreichen Sponsoren konnte der „Archimedischer Sandkasten“ wieder auf dem Katschhof errichtet werden. Der Aachener Stadtbetrieb war auch in diesem Jahr bereit, nun zum dritten Mal, vor den Stufen des Rathauses einen dreihundert Quadratmeter großen Sandkasten, der drei Wochen lang Anlaufpunkt von Kindern und Erwachsenen war, auf- und wieder abzubauen und täglich zu kontrollieren.
In der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr standen pädagogische Kräfte zur Betreuung der Kinder und zur Ausgabe der Spielmaterialien, gestiftet durch die Stawag, bereit.
Viele Kindertagesstätten machten von diesem Angebot Gebrauch. Eltern und Großeltern kamen mit ihren Kindern und Enkeln, ließen sich rund um den Sandkasten in den bereitgestellten Liegestühlen nieder und bauten mit den Kindern Sandburgen. Der Katschhof wurde zu einem zentralen Treffpunkt für die Familie.
Studenten entdeckten in den Abendstunden den Sandkasten für sich und errichteten wahre Kunstwerke oder trafen sich ganz einfach dort.
Ab 16 Uhr bis zum täglichen Start des Projektes um 10 Uhr wurde der Sandkasten durch einen Sicherheitsdienst bewacht. Negative Vorkommnisse gab es auch in diesem Jahr nicht. Nach Aussagen der Wachleute herrschte durchweg eine positive und entspannte Stimmung.
Zahlreiche Sponsoren, allen voran der Stadtbetrieb, die RWTH, die Stawag und die Firma Deubner haben dieses Projekt möglich gemacht.
Das Material wurde erneut bei E 18 eingelagert.
Die Weiterführung des Projekts in 2019 ist von allen Beteiligten gewünscht. Die Atmosphäre ist einzigartig. Der Sandkasten zeigt vor allem den Familien, dass auf dem prominentesten Platz der Stadt für sie attraktiver Raum geschaffen wird.
Am 15.08.2018 fand ein Aktionstag rund um den Sandkasten statt.
Im rollenden Labor der Fachhochschule Aachen, dem FabBus, konnten sowohl Kinder als auch Erwachsene unter Anleitung von Wissenschaftlern lernen, dreidimensionale Objekte mit dem 3D Drucker zu fertigen.
Am Exploregio.Mobil konnten Kinder im Grundschulalter angeleitet von Pädagogen des Continium aus Kerkrade und der Infosphere der RWTH Aachen unterschiedlichste Experimente durchführen.
Beide Angebote stießen auf großes Interesse bei Jung und Alt.
„40 Jahre Dom als Weltkulturerbe“ gab in diesem Jahr den Impuls für das Projekt, das
unter der Leitung der Bleiberger Fabrik neben dem Sandkasten, diesmal vor dem Dom, durchgeführt wurde. Zwischen 10 und 14 Uhr öffnete die „Dombauhütte“ ihre Türen. Dort haben bis zu 60 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 14 Jahren unter Anleitung eines fachkundigen Teams aus pädagogischen und künstlerischen Leitern und Handwerkern eigene Bauwerke aus Holzlatten errichtet. Zentraler Ausgangspunkt bildete eine, vom „Round Table“ aus Holz errichtete Nachbildung des Oktogons. Die Herausforderung, Bauwerke in dieser Größe zu errichten, war sehr groß, wurde aber von den Teilnehmern angenommen und mit Sorgfalt und Freude umgesetzt. Bei einer Führung durch den Dom, die bis hinauf zum Dachstuhl reichte, wurde den Teilnehmern die Kunst des Bauens auf anschauliche Weise nahe gebracht.
Neben der Dombauhütte wurde ein Fotoworkshop „Streetfotografie – Aachen im Blick“, ebenfalls unter der Leitung der Bleiberger Fabrik für ältere Jugendliche durchgeführt.
Ausschlaggebend für die Einrichtung des Workshops war der Wunsch des Bistums und des FB 45, in der Festwoche zum Weltkulturerbe Aachener Dom, die Jugend zu Wort kommen zu lassen. Da die Bauwerke auf dem Katschhof nicht bis in den September stehen bleiben konnten, wurden sie von den Jugendlichen unter Anleitung einer Fotografin fotografiert. Es entstanden auch weitere Fotografien unter dem Blickwinkel der Steetfotografie – versteckte Ecken, Bilder der Stadt, aus dem Blickwinkel der Jugendlichen.
Diese Bilder werden nun in der Festwoche in einer gemeinsamen Ausstellung mit dem Bistum im IZM gezeigt.
Das Oktogon wurde auf den Schulhof des KKGs gebracht und dort von Schülern und Kunstlehrern in einem Projekt weiter bearbeitet. In der Ausstellung ist dort eine Lichtinstallation zu sehen.
Diese Projekte wurden aus Ferienspielmitteln mit 10.000 € gefördert. Zudem wurden Honorarkosten für die pädagogische und künstlerische Leitung in Höhe von 10.000 € aus Honorarmitteln der Jugendpflege bestritten.
Zusätzlich wurden von der Bleiberger Fabrik Landesmittel zur Durchführung beantragt. Die Anträge wurden positiv beschieden.
Neben diesen exemplarisch beschriebenen Projekten muss betont werden, dass alle Anbieter ein abwechslungsreiches und spannendes Programm zusammengestellt haben. Nur durch das hohe Engagement der einzelnen Mitarbeiter, Honorarkräfte und Ehrenamtler war es auch in diesem Jahr möglich, für alle Kinder, die sich angemeldet haben, einen Ort zu finden, an dem sie die Ferien verbringen und spannende Dinge erleben konnten. Die von vielen Trägern erweiterten Betreuungszeiten fanden große Zustimmung bei den Eltern.
Hier nun eine Zusammenstellung der in diesem Jahr beteiligten Einrichtungen:
- 31 Träger der offenen Jugendarbeit,
- 2 städtische Offene Türen (OT Talstraße, und das Spielhaus Kennedypark),
- Sportvereine (Schachverein 1856 e.V., Neptun, VFB 08 Fußball, PTSV Aachen Badminton, Tauchclub TSG Aachen, Aachener Hockeyclub 1906e.V.)
- die RWTH mit dem Projekt Bauspielplatz und Girls go Mint,
- die VHS und InVia mit zahlreichen Angeboten,
- die Handwerkskammer Aachen am Standort Auf der Hüls und Gut Rosenberg
- die Museen der Stadt Aachen,
- der Stadtbetrieb der Stadt Aachen (mit der „Mülltonne Berta“)
- das Sportamt mit Angeboten in den Schwimmhallen und in der Sportanlage Gillesbachtal,
- Waldpädagogen im Preuswald
- Bildungsteam Gut Paulinenwäldchen
- Alsdorfer Naturwerkstatt (Angebote im Aachener Wald)
- die Sparkasse Aachen,
- die Lebenshilfe Aachen e.V. und der Sozialdienst Katholischer Frauen (SKF),
- der Freizeit- und Erholungsverein Walheim, (Mitmachzirkus Armani, Spielen bei Flutlicht mit der ganzen Familie und Bastelnachmittage)
- der Euregio Zoo,
- das Literaturbüro der Euregio auf dem Lousberg
- das Jurakowa Projekt mit Puppenbühne und Puppenwerkstatt
- das Medienzentrum
- die Bleiberger Fabrik
- FahrRad in Aachen, Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen
- Deutsch Französisches Kulturinstitut Aachen
- Freunde und Förderer der christlich-orthodoxen Kultur e.V.
- 35 Offene Ganztagsschulen
Nach den bisher erfolgten Rückmeldungen der Träger und Veranstalter einschließlich der OGS werden erneut rund 9500 Kinder an den Ferienspielen in allen Ferienzeiten teilgenommen haben.
Die meisten Maßnahmen wurden nach Position 30 des Stadtjugendplans gemäß den Beschlüssen des Kinder- und Jugendausschusses vom 04.11.2010 und des Schulausschusses vom 02.12.2010 mit dem seit 2018 zur Verfügung stehenden erhöhten Budget in Höhe von 248.500,00 Euro gefördert.
Wie sich zum jetzigen Zeitpunkt abbildet, war die erfolgte Erhöhung erforderlich. Denn durch die noch notwendigen Zuschüsse für die Herbstferien werden die Mittel ausgeschöpft
Infolge der am Ende des Jahres vorgelegten Verwendungsnachweise und den dann möglichen Rückforderungen kann es zur Rückführung von Fördergeldern kommen, die dann dem städtischen Haushalt wieder zur Verfügung stehen werden.
3. Ausblick
Für die Angebote der Sommerferien wird eine Ferienspielzeitung erstellt, die den Familien ab Mitte Mai zur Verfügung steht.
Da dies oft zu spät für die Ferienplanung ist, wurden auch in diesem Jahr bereits im Februar die schon bekannten Termine für alle Ferienzeiten auf der Internetseite der Stadt Aachen veröffentlicht. Dies fand großen Anklang bei den Familien.
Im Rahmen der Reauditierung der Stadt Aachen zur familiengerechten Kommune hat der Rat am 28.01.2015 u.a. das Ziel „Bedarfsgerechter und zielgruppenspezifischer Ausbau der Ganztagsferienbetreuung für alle Ferienzeiten“ beschlossen, das auch die Entwicklung eines onlinebasierten Informations- und Anmeldeportals für die Ferienspiele beinhaltet.
Das Ziel, eine bedarfsgerechte Ganztagsferienbetreuung für alle Ferienzeiten in allen Sozialräumen der Stadt Aachen zu erreichen, ist dank des Engagements der Anbieter großenteils erreicht.
Die Erarbeitung eines onlinebasierten Portals hat große Fortschritte gemacht.
Der Projektauftrag wurde im September 2015 gestellt. Erste Gespräche haben Mitte September 2016 stattgefunden. Die Kickoff Veranstaltung des Projekts erfolgte am 16.01.2017. Nach Erstellung des Pflichtenheftes, sowie einer Bewertungsmatrix erfolgte durch die Regio IT eine Ausschreibung, gerichtet an verschiedene Firmen, die bereits Online Programme in verschiedensten Gemeinden Deutschlands anbieten. Im August 2017 wurden nach einer Vorauswahl drei Anbieter von Ferienspielprogrammen zur Präsentation eingeladen. Zwei Firmen sind hierbei in die engere Wahl gezogen worden. Bedingt durch aufgekommene technische Probleme bei Schnittstellen der Programme konnte eine Entscheidung für eine Firma noch nicht getroffen werden. Sollte eine Lösung der Probleme bis Ende des Jahres erfolgen, kann mit der Einführung des Portals frühestens zu den Sommerferien 2019 gerechnet werden.
Das Onlineportal für die Ferienspiele wird dem Serviceportal der Stadt Aachen angegliedert sein.
In Zusammenarbeit mit den Anbietern werden alle Angebote in Text und Bild nach Ferienzeiten geordnet bereits frühzeitig auf dem Online Portal den Familien zur Verfügung gestellt.
Die Bündelung der Informationen erfolgt im Fachbereich 45, die Anmeldung wird direkt beim jeweiligen Anbieter erfolgen, der durch einen Link mit dem Programm verbunden sein wird.
Anmeldungen der städtischen Angebote können online über das Serviceportal erfolgen. Zwingend ist dies nicht.
Das Ferienspielprogramm wird auch ohne Anmeldung im Serviceportal für jeden Bürger lesbar sein.
Die Ferienspielzeitung für den Sommer wird beibehalten – eventuell in einer geringeren Auflage als bisher üblich.
Auswirkungen
Finanzielle Auswirkungen
PSP-Element: 1-060202-900-1, Sachkonto 53390000 PSP-Element: 1-060201-900-1, Sachkonto 52910000
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Investive Auswirkungen | Ansatz 20xx | Fortgeschriebener Ansatz 20xx | Ansatz 20xx ff. | Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff. | Gesamtbedarf (alt) | Gesamtbedarf (neu) | ||||||||
Einzahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Auszahlungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden | ||||||||||||
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konsumtive Auswirkungen | Ansatz 2018 | Fortgeschriebener Ansatz 2018 | Ansatz 2019 ff. | Fortgeschriebe-ner Ansatz 2019 ff. | Folgekos-ten (alt) | Folgekos-ten (neu) | ||||||||
Ertrag | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Personal-/ Sachaufwand | 248.500 47.700 | 248.500 47.700 | 745.500 143.100 | 745.500 143.100 | 0 | 0 | ||||||||
Abschreibungen | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
Ergebnis | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||||
+ Verbesserung / - Verschlechterung | 0 | 0 |
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| Deckung ist gegeben | Deckung ist gegeben |