Entscheidungsvorlage - FB 36/0308/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zu den Ergebnissen des 'Parkpflegewerks Stadtpark' zustimmend zur Kenntnis. Sie empfiehlt dem Planungsausschuss und dem Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz, die Verwaltung mit der weitergehenden Planung für die im Parkpflegewerk genannten Maßnahmen bzw. Schwerpunktbereiche zu beauftragen.

 

Der Planungsausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zu den Ergebnissen des 'Parkpflegewerks Stadtpark' zustimmend zur Kenntnis. Er beschließt in seiner Zuständigkeit für denkmalpflegerische Belange, die Verwaltung mit der weitergehenden Planung für die im Parkpflegewerk genannten Maßnahmen bzw. Schwerpunktbereiche zu beauftragen.

 

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen der Verwaltung zu den Ergebnissen des 'Parkpflegewerks Stadtpark' zustimmend zur Kenntnis. Er beschließt, die Verwaltung mit der weitergehenden Planung für die im Parkpflegewerk genannten Maßnahmen bzw. Schwerpunktbereiche zu beauftragen.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

Der Stadtpark: eine besondere Grünanlage

 

Der Stadtpark ist mit ca. 200.000 m² die größte innerstädtische Grünanlage und insbesondere in Verbindung mit dem Neuen Kurhaus, dem Hotel Quellenhof und dem Veranstaltungszentrum Eurogress eines der Aushängeschilder Aachens. Aufgrund des erheblichen Mangels an Freiräumen in der Innenstadt ist er sehr wichtig für die Grünversorgung der Anwohnerschaft, der zahlreichen Bildungseinrichtungen und weiterer Institutionen in den angrenzenden Quartieren. Durch den Park verlaufen wichtige Wegebeziehungen, insbesondere zwischen Monheimsallee und Passstraße.

 

Die Gesamtanlage besteht heute aus einem Zusammenschluss verschiedener Teilflächen: dazu gehören der Kurgarten, der Stadtgarten, der Farwickpark und der ehemalige evangelische Friedhof. Der Park erfuhr mehrere Erweiterungen und Umplanungen. Wegen seiner kulturhistorischen bzw. gartengeschichtlichen Bedeutung wurde der Park mit all seinen Bestandteilen 1995 in die Denkmalliste der Stadt eingetragen.

 

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Abb. 1: Lageplan des Stadtparks


Das Parkpflegewerk: der Blick zurück als Basis für den Blick nach vorn

 

In vielen Bereichen entsprechen der Zustand und die Qualität des Stadtparks nicht mehr den aktuellen Erfordernissen. Zudem sind historische Strukturen der Parkgestaltung nicht mehr erkennbar bzw. drohen verloren zu gehen. Aus diesem Grund und wegen der großen Bedeutung des Stadtparks für die Innenstadt wurde die Erarbeitung und Umsetzung eines 'Parkpflegewerks' als Projekt mit 1. Priorität in das Innenstadtkonzept 2022 aufgenommen.

 

Der Begriff 'Parkpflegewerk' bezeichnet einen Leitfaden zur fachgerechten Pflege und Entwicklung einer historischen, denkmalgeschützten Garten- oder Parkanlage. Die wesentlichen Inhalte sind:

 

  • die Entstehung der Anlage von den Anfängen bis heute
  • die Bewertung des aktuellen Zustands
  • ein gartendenkmalpflegerisches Leitbild
  • ein Maßnahmenkatalog für Sicherung, Pflege und Entwicklung der Gesamtanlage

 

Bei der Bearbeitung wurden die Nutzerinnen und Nutzer, die Anwohnerschaft und die verschiedenen Institutionen im Umfeld des Parks mit einbezogen. So wurden beispielsweise Interviews mit Vertretern von Einrichtungen wie den Carolus Thermen, dem Eurogress oder dem Hotel Quellenhof zu Nutzungsbezügen mit dem Stadtpark geführt. Ebenfalls wurden die Mitglieder der Kommission Barrierefreies Bauen zum Ist-Zustand und zum Handlungsbedarf im Stadtpark befragt.

 

Als öffentliche Informations- und Beteiligungsveranstaltung fand eine gut besuchte 'Park-Werkstatt' in der Grundschule Passstraße statt. Ergänzend gab es mehrere Führungen durch die Anlage anlässlich des 'Tags des offenen Denkmals'.

 

Abb. 2: Presseauszug, Aachener Zeitung vom 12.7.2016

Die Geschichte des Stadtparks: ein Kuraufenthalt mit Folgen

 

1848 – 1873: Spitalgarten

In Aachen war schon in napoleonischer Zeit die Idee für ein öffentliches Spital aufgekommen. 1848 konnte die Stadt mit dem Gut Wingertsberg einen geeigneten Bauplatz erwerben. Dort wurde noch im selben Jahr nach Plänen des Aachener Architekten Friedrich Ark mit dem Bau des Bürgerspitals 'Mariahilf' begonnen. Schon während der Bauphase wurde der Wunsch laut, das neue Gebäude durch einen entsprechenden Garten zu ergänzen. Der damals außerordentlich renommierte, königlich preußische Gartendirektor Peter Josef Lenné, der sich im Herbst 1852 zu einem Kuraufenthalt in Aachen befand, wurde vom Stadtrat gebeten, für das neu gebaute Bürgerspital einen Park zu konzipieren. Im Januar 1853 wurde der in Potsdam erstellte Entwurf mit einem erläuternden Begleitschreiben nach Aachen geschickt. Die Umsetzung lag im Anschluss in den Händen des Aachener Stadtgärtners Carl Friedrich Jancke, einem Schüler von Lenné. Aus Kostengründen wurde die ursprüngliche Planung in einigen Bereichen geändert. Die wesentlichen Elemente, mit einer eher formalen Gestaltung vor dem Gebäude und Partien im landschaftlichen Stil im weiteren Umfeld, konnten jedoch realisiert werden.

 

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Abb. 3: Spital 'Mariahilf' (an der heutigen Stelle des Neuen Kurhauses)

 

1873 – 1914: Spitalgarten, Erweiterungen zum Stadtgarten

Während der Amtszeit des Stadtgartendirektors Heinrich Grube wurde die Anlage, die nun auf Beschluss des Stadtrats offiziell den Namen 'Stadtgarten' trug, durch weitere Flächenankäufe in Richtung Passstraße erweitert. Dort befanden sich Anzuchtflächen und Gewächshäuser der Stadtgärtnerei, sowie ein 'botanisch-dendrologischer' Garten mit besonderen Baumarten. Im Jahr 1900 wurde auf dem Aussichtsplatz am Wingertsberg das 'meteorologische Observatorium' errichtet. Der nun etwa 15 ha große Park wurde morgens geöffnet und abends geschlossen, seine Nutzung war durch Polizeiverordnung geregelt. Kinder durften sich hier nur in Begleitung Erwachsener aufhalten.

 

1914 – 1925:  Kurgarten

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hatten sich die Rahmenbedingungen für das Krankenhaus 'Mariahilf' und den Stadtgarten grundlegend verändert. Die Aachener Bevölkerung hatte sich innerhalb von 60 Jahren mehr als verdreifacht, die innerstädtischen Wohnverhältnisse waren vielfacht schlecht. Parkanlagen und Gärten gewannen an Bedeutung, weil sie oft die einzige Möglichkeit boten, sich an der frischen Luft aufzuhalten. Gleichzeitig wurden zu dieser Zeit die traditionsreichen Aachener Kur- und Badeanlagen den gehobenen Ansprüchen potenzieller Kurgäste nicht gerecht. Aus dieser Situation heraus wurde die Entscheidung getroffen, das Spital an die Goethestraße zu verlegen, das Gebäude abzureißen und neue Kuranlagen, inklusive des Neuen Kurhauses, des 'Palasthotels' Quellenhof und eines neuen Kurgartens zu errichten. Zu diesem gehörten zahlreiche Schmuckbeete, der Konzertplatz mit Wasserbecken, ein Kinderspielplatz, ein Lesegarten und eine Tennisanlage.

 

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Abb. 4: Zeichnungsausschnitt der "neuen Kur- und Badeanlagen des Rheuma-Bades Aachen"

 

1925 – 1945: Erweiterung um den Farwickpark

Durch den Aachener Gartendirektor Wilhelm Weßberge wurde ab 1925 am Osthang und auf der Nordseite des Wingertsbergs die letzte größere Erweiterung der Anlage durchgeführt. Der 'Farwickpark' ist besonders geprägt durch den an die Passstraße angrenzenden Senkgarten, der mit einfassenden Natursteinmauern, einem großen Wasserbecken und aufwändigen Staudenbeeten gestaltet war. Das "Parkhaus", in dem es seinerzeit einen Milchausschank und öffentliche Toiletten gab, ist heute Teil des Gebäudekomplexes der Kita Passstraße. Zwischen Passstraße und Margratenstraße wurde eine Kastanienallee angelegt, die sich zu den Eingängen hin mit großzügigen Baum-Plätzen öffnete.

 

Nördlich der Wetterstation auf dem Wingertsberg entstand ein von Linden gerahmter Rundplatz, von dem auch heute noch Aussichten in die weitere Umgebung möglich sind: in Richtung Osten auf die Kirche St. Elisabeth und die Trierer Straße, nach Westen auf den Salvatorberg und den Lousberg.

Abb. 5: Luftaufnahme des Farwickparks in den ersten Jahren nach der Fertigstellung

 

1945 – 1975 Wiederaufbau und Anpassung an neue Nutzungen

Die Nachkriegsjahre waren, wie in ganz Aachen, bestimmt von der Beseitigung von Kriegsschäden und dem Bemühen, wieder funktionsfähige Strukturen herzustellen. Dazu gehörten im Stadtpark der Umbau der Stadtgärtnerei, die Erneuerung der Tennisplätze, die Reparatur der Wasseranlagen und der Wiederaufbau des Observatoriums. Im Jahr 1950 wurde nach vierzig Jahren Ruhefrist zudem der ehemalige evangelische Friedhof an der Monheimsallee in die Gesamtanlage integriert. Ab den 1950er Jahren kamen einige neue Nutzungen hinzu, wie beispielsweise die Minigolf-Anlage im Kurgarten, die Rollschuhbahn am Eingang Pippinstraße oder die Einrichtung einer Kita in dem erweiterten "Parkhaus" des Farwickparks.

 

1975 – 2016 Stadtpark Aachen

Nachdem der Betrieb des Aachener Kurhauses 1975 eingestellt worden war, wurden die Räumlichkeiten von der Westdeutschen Spielbanken GmbH übernommen und ab 1976 für den Betrieb des ersten Kasinos in NRW genutzt. Einen fundamentalen Eingriff erfuhr der Stadtpark von 1975 bis 1977 durch den Bau des Kongresszentrums 'Eurogress'. Dessen großräumiger Baukörper rückte sehr nah an das ursprünglich frei stehende Neue Kurhaus heran, verkleinerte den Park am Fuß des Wingertsbergs erheblich und trennte ihn von den Partien an der Monheimsallee ab. In diesem Zusammenhang stand auch der Bau der Tiefgarage an der Monheimsallee, deren Dachfläche neu angelegt wurde. 1977 erfolgte eine Umgestaltung des Bereichs vor dem Neuen Kurhaus mit einer Wiederherstellung des Wasserbeckens und einer zeitgenössischen Überformung des Wegesystems. Auf der freigewordenen Fläche der 1985 in die Soers ausgelagerten Stadtgärtnerei entstand ein kleiner Lehrgarten. 1999 zog das Grünflächenamt vollständig aus dem Stadtpark aus, das Gebäude übernahm der Neue Aachener Kunstverein NAK. Ab 2015 wurde die – bislang noch außerhalb des Denkmals liegende - Kita im Farwickpark erneut erweitert, wodurch wichtige Parkachsen und der nördliche Abschluss des Senkgartens verstellt sind.

Gartendenkmalpflegerisches Leitbild

 

Auf Grundlage der Recherchen zum historischen Werdegang, der Analyse des heutigen Bestands (z.B. bei Vegetation, Gebäuden, Wegen, Einbauten, Ausstattung) und der aktuellen Nutzungsanforderungen wird im Parkpflegewerk ein Leitbild für die weitere Entwicklungsrichtung des Gartendenkmals Stadtpark formuliert: "Der in 170 Jahren Parkgeschichte ab 1853 gewachsene Bestand des Stadtparks Aachen soll künftig nebeneinander bestehen. Nicht nur die Überreste einzelner gartenhistorischer Entwicklungsschichten, sondern das Nebeneinander der erhaltenen historischen Substanz bestimmt dieses Gartendenkmal und bildet den Denkmalwert der Anlage. Die nach 1975 entstandenen Parkteile (Bereich Tiefgarage, Eurogress und Kita Farwickpark) sind in diesem Sinne nicht denkmalwert, aber Teil des Ensembles. Mit der Sicherung oder Inwertsetzung und in geringem Umfang auch mit der Wiederherstellung dieser Substanz sollen die wechselvolle Geschichte der Anlage, ihre unterschiedlichen gartenarchitektonischen Stile und die sich wandelnden Nutzungsanforderungen mit den daraus resultierenden Veränderungen künftig ablesbar sein."

 

Entwicklungsziele und Maßnahmen

 

Im Hinblick auf das Leitbild sind im Parkpflegewerk eine Reihe von Entwicklungszielen dargestellt, sowohl die Gesamtanlage betreffend als auch für einzelne Bereiche. Dabei werden Handlungsbedarfe aus funktionalen Aspekten benannt, beispielsweise für die Erneuerung wichtiger und aktuell schadhafter Wegeflächen. Darüber hinaus sind räumliche Schwerpunkte v.a. aus der Parkgeschichte abgeleitet. Dazu gehören etwa der Senkgarten im Farwickpark, das Lindenrondell mit Terrassenanlage, Rosengarten, der Konzertplatz und der Eingangsbereich an der Monheimsallee (siehe Anhang 'Entwicklungskonzept'). Für alle Maßnahmen sind Prioritäten und geschätzte Kosten benannt. Neben den 'einmaligen' Projekten zur Instandsetzung und Aufwertung der Anlage, sind mit der städtischen Grünunterhaltung abgestimmte, wiederkehrende Pflegemaßnahmen für die Parkentwicklung zusammengestellt.

 

Abb. 6: Auszug des Entwicklungskonzepts


Erster Umsetzungsschritt: die Erneuerung von Wegeflächen

 

Die Wege im Stadtpark werden intensiv für Sport und Erholung genutzt, zudem haben sie eine wichtige Verbindungsfunktion zwischen der Innenstadt und den Quartieren nördlich und östlich Passstraße. Bereits während der Bearbeitung des Parkpflegewerks wurde ein vorrangiger Handlungsbedarf für die Erneuerung weiter Teile des Wegesystems deutlich.

 

Abb. 7: Beispiel für schadhafte wassergebundene Decke, Einfassung und Entwässerung außer Funktion

 

Aus diesem Grund wird als erster Baustein für die Aufwertung des Stadtparks ein Konzept zur Erneuerung problematischer Wegeflächen erstellt. Um die Nutzbarkeit zu verbessern und dies auch bei schwierigen topografischen Verhältnissen langfristig zu gewährleisten, wird dabei in einigen Bereichen ein Wechsel des Belags vorgesehen.

 

Dabei werden v. a. zwei Ziele verfolgt:

  • die nachhaltige Reparatur schadhafter Wege, insbesondere ausgespülter Flächen in Hanglagen
  • eine auch bei schlechter Witterung gut nutzbare 'Hauptverbindung' von der Monheimsallee bis zur nördlichen und östlichen Passstraße

 

Für diese Maßnahme wird derzeit die weitergehende Planung vorbereitet. Sobald diese bearbeitet ist, wird das Vorhaben den zuständigen Gremien zur separaten Beschlussfassung vorgelegt.


Weiteres Vorgehen: Beantragung von Fördermitteln für 'Fokus-Bereiche'

 

Für die weitere Umsetzung der im Parkpflegewerk benannten Maßnahmen wurden im Entwicklungskonzept, wie oben erläutert, räumliche Schwerpunkte benannt.

 

Abb. 8: Fokus-Bereiche für die Umsetzung gartendenkmalpflegerischer Maßnahmen

 

Zu den einzelnen Vorhaben in diesen Bereichen gehören u.a.

  • Sicherung und Ergänzung des Baumbestands im Eingangsbereich Monheimsallee
  • Teilwiederherstellung des Konzertplatzes
  • Neuordnung des rückwärtigen Umfelds des Neuen Kurhauses inkl. 'Couven-Treppe'
  • Instandsetzung des Senkgartens im Farwickpark
  • Instandsetzung der Blumenterrassen und des Lindenrondells
  • Teilwiederherstellung des Rosengartens

 

Für diese Maßnahmen-Pakete sollen zur Umsetzung ab 2020 Fördermittel im Rahmen des Innenstadtkonzepts 2022 beantragt werden. Alle damit zusammenhängenden Vorhaben werden zu 80% über die Städtebauförderung finanziert.


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

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Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

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Auszahlungen

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- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

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konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

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Personal-/

Sachaufwand

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Abschreibungen

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- Verschlechterung

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Anlagen

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