Kenntnisnahme - FB 32/0018/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Die BV nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 

 

 

 

 

 

 

 

         Philipp

(Oberbürgermeister)

 

 


 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

 

Im Antragsverfahren wurden über mehrere Monate (Antragstellung am 27.06.2018) unter Beteiligung verschiedener Fachdienststellen (Feuerwehr, Straßenverkehrsbehörde, Polizei, Straßenbauabteilung, etc.) verschiedene Möglichkeiten erörtert und unter Berücksichtigung der Richtlinien für Absicherung an Straßen zu der derzeitigen Sondernutzungserlaubnis entschieden.

 

Aufgrund der zu erwartenden hohen Frequenz von Baustellenverkehr (Mariabrunnstraße wird zeitgleich beidseitig bebaut – 1. KMAC-Gebäude, 2. PSG-Gebäude) ist die Sperrung zur Sicherheit für den Fußgänger unerlässlich.

 

Baumaßnahme KMAC:

Bei der anstehenden Zeit der Betonage Bodenplatte (Dauer lt. SN-Nehmer ca. 2 Monate) ist abschnittsweise mit einer Frequenz von 4-5 Betonmischern pro Std. über i. d. R. 10 Std pro Tag zu rechnen. Das sind ca. 40 Schwerlastmischer pro Tag.

 

Je nach Standort der Betonpumpe wird die Mariabrunnstr. als Wartezone für den Mischer genutzt, um den laufenden Verkehr auf der Mariabrunnstr. nicht weiter zu beeinträchtigen. Im Zuge der Betonage der aufgehenden Geschosse entlang der Mariabrunnstr. (Dauer ca. 7 Monate) wird eine Nutzung durch Betonfahrzeuge nebst Betonpumpe am linken Straßenrand erwartet, der mit 1-2 Wagen pro Stunde beziffert wird.

Im Zuge der Fassadenbearbeitung und Innenausarbeiten wird von der Seite Mariabrunnstr. aus mit Hubwagen, Steigern, Hebeliften und auch Mobilkränen die Montage unterstützt und die Einbringung von Baumaterial angedient. Dies versursacht Anlieferverkehr, der direkt neben dem Baustellenverkehr des PSG laufen muss.

 

Baumaßnahme PSG:

Während der ersten 7 Monate muss während der Rohbauerstellung mit folgendem Baustellenverkehr gerechnet werden:

Mittelwert 1 - 2 LKW-An- und Abfahrten je Stunden und 80 bis 120 sonstige An-/Abfahrten pro Tag von sonstigen Kraftfahrzeugen für Materialanlieferung und Personenverkehr

 

Im Zuge der Erdarbeiten und bei Betonierung von Bauteilen können zeitweise höhere Verkehrsaufkommen auftreten. Zudem ist die Aufstellung von Betonierpumpen und Schwerlastkränen bei besonderen Einsätzen in der Mariabrunnstraße erforderlich, da die Rampe in den Hof nur eingeschränkt für den Baustellenverkehr befahrbar ist. Die Rohbauarbeiten sind in den Wintermonaten vorgesehen. Mit der Dunkelheit in den Morgenstunden ist ein erhöhtes Risiko verbunden.

 

Nach Fertigstellung des Rohbaus wird sich die Anzahl der LKW-An- und Abfahrten reduzieren, die sonstigen An-/Abfahrten pro Tag werden sich aber wegen der Vielzahl der gleichzeitig tätigen Auftragnehmer deutlich erhöhen.

 

Zu beachten ist bei der Bewertung der Verkehrssituation, dass alle Fahrzeuge, die in die Mariabrunnstraße aus Richtung Hohenstaufenallee einfahren, wegen der Sackgassensituation ein Wendemanöver durchführen müssen. Dies führt bei den LKWs zwangsläufig dazu, dass sich die Fahrzeuge in der Straße querstellen müssen.
 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

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Auszahlungen

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Ergebnis

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

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Personal-/

Sachaufwand

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Abschreibungen

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Ergebnis

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 

 

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Anlagen

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