Kenntnisnahme - FB 36/0341/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

 

Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.

 

Der Ratsantrag Nr.376/17 vom 03.07.2018 gilt hiermit als behandelt.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

In den letzten Jahren ist die Nachfrage bzw. der Wunsch nach Trampolinen auf öffentlichen Spielplätzen gestiegen. So gibt es im Stadtgebiet bereits auf sieben öffentlichen Spielplätzen ein Angebot von Bodentrampolinen unterschiedlichster Größe mit Sprungflächen von 1 bis 5 qm (Kennedypark, Rehmplatz, Talstraße, Oberplatz, Max-Pechsteinstraße, Suermontpark, Alter Tivoli).

Die Verwaltung wird auch im Zuge von weiteren Neu- und Umplanungen Trampoline auf Spiel- und Grünflächen einbauen.

So sind bei den zurzeit laufenden Planungen wie z.B. im Eingangsbereich des Schloss Schönau-Parkes in Richterich, auf den Spielplätzen „Sigmundstraße“ und „Zum Kirschbäumchen“ (AC-Nord) sowie als Ergänzung auf dem Spielplatz Barbarastraße (Rothe Erde) ebenfalls Trampoline vorgesehen.

 

Grundsätzlich sind Trampoline im Hinblick auf Pflege und Wartung aufwändiger als viele andere Spielgeräte. Hier kommt es häufig zu Verunreinigungen unter der Sprungmatte, und die Aufhängungen brechen häufig. Daher ist maßvoll mit dem Einbau von Trampolinen umzugehen und ein ständiger fachlicher Austausch mit den Herstellerfirmen anzustreben.

Die Größe der Trampoline richtet sich zum einen nach den planerischen Gegebenheiten in Bezug auf zur Verfügung stehende Fallschutzflächen, dem Kostenrahmen und den Nutzergruppen. Kleinere Trampoline sind ansprechender für jüngere Kinder. Bei größeren Anlagen, die zur unsachgemäßen Nutzung (zu viele Personen) verleiten, besteht eine größere Verletzungsgefahr.

 

Eine umfassende und zeitgleiche Untersuchung aller Spielplätze im Stadtgebiet und eine anschließende Evaluation speziell im Hinblick auf den Einbau von Trampolinen sind nicht vorgesehen.

Vielmehr wird derzeit ein gesamtstädtisches Spielplatzkonzept erstellt.

Ziel ist es, Spielplätze mit vielfältigen abwechslungsreichen Spielmöglichkeiten anzubieten, so dass unterschiedlichste motorische Fähigkeiten gefördert werden. Dies ist nicht unbedingt nur durch die Verwendung von Trampolinen zu erreichen.

 

Bei jeder Neu- und Umplanung von Spiel- und Grünflächen werden die Wünsche der AnwohnerInnen und NutzerInnen, insbesondere der Kinder- und Jugendlichen abgefragt und in eine Planung soweit möglich integriert und berücksichtigt. Da Trampoline bei Kindern aller Altersklassen sehr beliebt sind, wird eine Ausstattung der Flächen mit diesen Sprunggeräten sicher auch weiter in den nächsten Jahren erfolgen.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

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Auszahlungen

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Ergebnis

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

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Personal-/

Sachaufwand

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Abschreibungen

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Ergebnis

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 

 

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Anlagen

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