Kenntnisnahme - FB 52/0122/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:


Der Sportausschuss nimmt die Ausführungen der Sportverwaltung zum Projekt „Gemeinsam sicher schwimmen in Aachen“ zustimmend zur Kenntnis.

 

In Vertretung

 

 

(Schwier)

Beigeordnete

 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

 

Schwimmen zählt in Deutschland zu den beliebtesten Sportarten und Freizeitbeschäftigungen bei beiden Geschlechtern. Daher beschränkt sich die Bedeutung der Schwimmfähigkeit nicht ausschließlich auf Prävention von Unfällen im Wasser. Die gelenkschonende Art der Bewegung, das Ganzkörpertraining sowie die gesundheitsrelevanten Auswirkungen auf das Herz-Kreislauf-System sind nur einige zu nennende Aspekte, die zum gesundheitsfördernden Potential des Schwimmens beitragen.

 

Dennoch werden von der Wissenschaft und den Medien seit mehreren Jahren alarmierende Zahlen zur Schwimmfähigkeit der Kinder in Deutschland veröffentlicht. Ein Viertel bis ein Drittel der Grundschulkinder kann demnach nicht schwimmen, bei sozial Benachteiligten liegt die Zahl weit höher. Die Landesregierung NRW hat u.a. aus diesen Gründen einen Aktionsplan „Schwimmen lernen in Nordrhein-Westfalen“ ins Leben gerufen. In Aachen arbeiten bezüglich dieser Faktenlage das Gesundheitsamt der Städteregion Aachen, der Stadtsportbund Aachen e.V. und der Fachbereich Sport eng zusammen. So wurde die Frage nach der Schwimmfähigkeit in der Städteregion Aachen erstmalig bei den Schuleingangsuntersuchungen 2017 gestellt. Nach Angaben der Eltern konnte so die Anzahl der schwimmfähigen Kinder und die Zahl der erreichten Schwimmabzeichen ermittelt werden. Lediglich ein Drittel der Kinder aus der Städteregion kann bei der Schuleingangsuntersuchung schwimmen – in der Stadt Aachen sind es 36,3% Schwimmer*innen. Davon haben 60% ein Schwimmabzeichen. 41% der Kinder sind Mitglieder in einem Sportverein/einer Sportgruppe. Die erlangten Ergebnisse übertrug das Gesundheitsamt der Städteregion Aachen in die Sozialraumkarte der Stadt Aachen, aus der so abzulesen ist, in welchen Bereichen besonders viele/bzw. besonders wenige Kinder mit Schwimmfähigkeiten eingeschult werden. Das Ergebnis für 2018 im Vergleich zu 2017 ist noch gravierender, da der Antwortrücklauf bei 96,7 % (2017: 88,54 %) lag (Abbildung 1).

 

                      

Abbildung 1: Gesundheitsamt der StädteRegion Aachen; Erhebung bei Schulanfängern 2017/2018 –

                       Elternangaben Stadt Aachen

 

Da in Aachen - anders als in einigen anderen Kommunen - genügend Wasserflächen zur Verfügung stehen, ist dies hier vor Ort eindeutig nicht die Ursache des Problems. Offensichtlich werden immer mehr Kinder eingeschult, die nicht im Rahmen von Elterninitiative erste Schwimmfähigkeiten erlernt bzw. teilweise sogar noch keinerlei Wassergewöhnung erfahren haben.

Deutlich konnte festgestellt werden, dass in sozial- und bildungsbenachteiligten Familien hier ganz besonders Handlungsbedarf besteht. Am sinnvollsten erscheint es im Setting Grundschule anzusetzen, da hier alle Kinder verpflichtend anwesend sind und es keiner zusätzlichen Initiative bedarf, die Kinder in die Schwimmhallen zu bringen.

 

Ausgehend von der damaligen Situation rief die Stadt Aachen, Fachbereich Sport, das Kooperationsprojekt „Gemeinsam sicher schwimmen in Aachen“ mit dem Stadtsportbund

Aachen e.V. (SSB) ins Leben. Die Projektziele sind:

-          Erlangung von Schwimmfähigkeit als grundlegende Kompetenz bei Nichtschwimmern/innen.

-          Bessere Förderung von bereits schwimmfähigen Kindern.

-          Erreichen einer Verhaltensänderung durch die Schwimmkompetenz, die über die Freizeitgestaltung bis zur Vereinszugehörigkeit in einem Sportverein mit

Wassersport-Ausrichtung führt.

-          Vernetzung der Akteure auf kommunaler Ebene, die an der Schwimmausbildung beteiligt sind.

 

Zu Beginn des Projektes wurden die Unterstützungen zum Schwimmen lernen in logischer Folge zunächst insbesondere an Grundschulen in den identifizierten Sozialräumen (Abbildung 2: Sozialraum-karte der Stadt Aachen), sog. „helle“ Flächen“  gerichtet. Nach ersten  Erfahrungen mit dem Projekt sollten dann sukzessive aufbauend und flächendeckend auch andere Stadtbereiche bedient werden.  So sollte angestrebt werden, dass Schwimmsport mehr im Alltag der Aachener Kinder verankert wird.

Um die Interessenslage aller Aachener Grundschulen zu verifizieren, wurde seitens des Fachbereichs Sport ein Umfragebogen an die 38 Grundschulleitungen mit der Bitte um Beantwortung versandt. Von 38 befragten

Abbildung 2: Sozialraumkarte Stadt Aachen

Grundschulen wollten 35 eine Unterstützung durch eine Schwimmbegleitung einer*s Übungsleiter*in in Anspruch nehmen.

Mittels des vorgenannten Fragebogens wurden zudem die Schwimmeigenschaften der Schülerinnen und Schüler aus Sicht der Lehrkräfte abgefragt; damit verbunden war auch eine Abfrage von bereits erreichten Schwimmabzeichen. Die Ergebnisse dieser Umfrage stellten sich 2017 wie folgt dar (Abbildung 3):

 

                

Abbildung 3: Ergebnis der Umfragen 2017 zu den Schwimmeigenschaften und -abzeichen der Aachener Schüler*innen und

       im 3. und 4. Schuljahr

 

Vergleicht man die durch die Schulen mitgeteilten Werte mit denen der StädteRegion Aachen zum Einschulungstermin 2017, lässt sich im Laufe der Grundschulzeit auch ein deutlicher Zuwachs der schwimmfähigen Kinder feststellen.

Dennoch hatten nur 56 % der Mädchen in der 4. Klasse ein Seepferdchen; bei den Jungen erreichen immerhin 70 % das kleinste Abzeichen. Diese Daten zeigten schon weiteren Handlungsbedarf.

 

Methodik:

Die Unterstützung der Grundschule erfolgt in Form einer zusätzlichen Übungsleitung des Stadtsportbund Aachen e.V. oder der schwimmsporttreibenden Mitgliedsvereine. Die Übungsleiter*innen des SSB besitzen grundsätzlich eine ÜL-C Lizenz oder eine vergleichbare Qualifikation sowie Vorerfahrungen mit dem Anfängerschwimmunterricht im Sportverein und/oder eigene Vorerfahrungen im Schwimmsport.  Die Auswahl der Grundschulen aus den identifizierten Sozialräumen erfolgte durch den Fachbereich Sport. Bei Interesse an der Projektteilnahme seitens der Grundschule werden die genauen Wasserzeiten ermittelt und eine Übungsleitung gesucht. Jede teilnehmende Schulklasse erhält eine Unterstützung im Schwimmunterricht für die Dauer von            15 Einheiten. Für diese 15 Einheiten entstehen Kosten in Höhe von ca. 650.- €. Eine schriftliche Befragung der Lehrer*innen mit einem standardisierten Fragebogen ermittelt die Wirksamkeit des Projektes im Hinblick auf die Projektziele, dessen Stärken und mögliche Schwierigkeiten. Bei Bedarf wird ein standardisiertes Telefoninterview mit Lehrer*innen sowie mit Übungsleitungen durchgeführt.

 

 

 

Bisherige Ergebnisse:

Das Projekt wurde in der Pilotphase (Schuljahr 2017/2018) insgesamt in acht Schulen durchgeführt und als erfolgreich bewertet. Aufgrund der positiven Bewertungen wurden auch Außenstehende auf das Projekt aufmerksam. Dadurch konnten weitere finanzielle Mittel akquiriert werden, sodass das Projekt grundsätzlich im gesamten Stadtgebiet für alle Aachener Grundschulen angeboten werden konnte. Im ersten Schulhalbjahr 2018/2019 nahmen 29 Grundschulen teil und im zweiten Schulhalbjahr erhielten 27 Schulen in Aachen eine Übungsleitung für insgesamt 34 Schulklassen.

 

Die teilnehmenden Schulen im Schuljahr 2018/2019 waren:

KGS Kornelimünster, GGS Driescher Hof, KGS Marktschule Brand, GGS Brander Feld (2 Klassen), KGS Birkstraße, KGS Hanbruch, GGS Richterich (kath. Standort Horbach, 2 Klassen), GGS Vaalserquartier, KGS Bildchen, Martin-Luther-King-Schule, Montessori GS Mataréstr., KGS Luisenstraße, KGS Düppelstraße, Montessori GS Reumontstr., GGS Am Höfling (2 Klassen), GGS Gerlachstraße, KGS Michaelsbergstraße, Montessori GS Eilendorf (2 Klassen), KGS Beeckstraße

(2 Klassen), Karl-Kuck-Schule, KGS Forster Linde, EGS Annaschule (2 Klassen), Schule am Fischmarkt, GGS Schönforst (2 Klassen), KGS Feldstraße, KGS Verlautenheide, KGS Passstraße. Nur 1. Schulhalbjahr GGS Laurensberg und Domsingschule.

 

Die absolute Mehrheit der Schwimmklassen (93,3%), die am Projekt teilgenommen hat, hat einmal wöchentlich Schwimmunterricht. In den städt. Schwimmbädern können je nach Bad Lehrschwimm-, Schwimmer- und/oder Springerbecken genutzt werden. Problematisch zeigt sich jedoch die Situation bei den Lehrer*innen. Nicht alle Grundschulen verfügen über Fachlehrer*innen für das Fach Sport und insbesondere Schwimmsport. Über 80% der Lehrer*innen arbeiten 5 Jahre oder länger in ihrem Beruf (s. Abbildung 4).

 

Abbildung 4: Wie lange arbeiten Sie bereits als Lehrer*in?

 

 

 

 

 

 

 

 

Dennoch unterrichtet im Fach Schwimmen ein Viertel der befragten Lehrer*innen fachfremd

(s. Abbildung 5).

 

Abbildung 5: Welche Vorerfahrungen haben Sie im Bereich Schwimmsport?

 

Zwei Drittel der Befragten (30 Antworten) fühlt sich (sehr) gut im Bereich Schwimmen ausgebildet. Ein Drittel gibt jedoch an, Unsicherheiten in Bezug auf ihren Wissensstand im Schwimmen zu haben.

 

Wer sich (sehr) gut ausgebildet fühlt, begründet dies meist mit einem abgeschlossenen Sportstudium und der eigenen langjährigen Praxiserfahrung. Der häufigste Grund für Unsicherheit ist dagegen, zu wenig oder keine Inhalte zum Bereich Schwimmen in der bisherigen Ausbildung gehabt zu haben. Die Befragten geben dennoch meist an, Fortbildungen zum Thema und/oder eine Übungsleiter (ÜL)

- Lizenz absolviert zu haben. Hospitationen oder kollegiale Beratung sowie Fachliteratur spielen ebenfalls eine wichtige Rolle beim Erwerb von Sicherheit in Vermittlung von Schwimmen.

 

Bei insgesamt 853 Kindern, die am Schwimmprojekt im 2. Schulhalbjahr 2018/2019 teilgenommen haben, waren am Ende 267 Kinder noch als Nichtschwimmer*in eingestuft worden. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass 566 Kinder als Schwimmer*innen das Schwimmprojekt abschließen. Die Anzahl der Schwimmer*innen ist durch die Projektteilnahme gestiegen – von 441 auf 566 (s. 6 Abbildung).

Abbildung 6: Anzahl der (Nicht)Schwimmer*innen vor und nach der Projektteilnahme Schuljahr 2018/2019

 

An dieser Stelle muss aber auch berücksichtigt werden, dass viele Kinder nach Angaben der Befragten im Rahmen des Schwimmunterrichts erstmalig eine Schwimmhalle betreten. Somit wird der Schwerpunkt primär auf Wassergewöhnung gelegt, um Voraussetzungen für das Erlernen des Schwimmens zu schaffen. Genau an dieser Stelle konnte die Übungsleitung des SSB ansetzen und hat sich überwiegend um die Gruppe der Kinder gekümmert, die teilweise erhebliche Wasserangst haben oder auf traumatische Erlebnisse im Zusammenhang mit Wasser zurückblicken.

 

Die Gesamtzahl der Abzeichen ist mitunter durch die Teilnahme am Projekt von 352 auf 465 gestiegen, dabei die Anzahl der „höheren“ Abzeichen wie Bronze, Silber etc. um 82% gewachsen      (s. Abbildung 7)

Abbildung 7: Anzahl der Schwimmabzeichen, vor und nach Projektteilnahme Schuljahr 2018/2019

 

Auf die Frage nach den positiven Veränderungen, insbesondere bei den Nichtschwimmern*innen, durch die Unterstützung im Schwimmunterricht, wurden angegeben:

 

- bessere Individualisierung/Differenzierung durch Bildung kleinerer Gruppen (66,7%); die Übungsleitung im Projekt betreute in aller Regel die Nichtschwimmer*innen eigenständig;

-  Abbau von Wasserangst (50%)

-  Erlernen/Verbessern der Schwimmtechnik (39%)

-  gestiegene Motivation/mehr Spaß am Wasser (19,4%)

-  direkte Unterstützung im Wasser (13,8%)

-  mehr Mut und Selbstvertrauen (13,8%)

 

Auch Kinder, die bereits schwimmen konnten, profitierten vom Einsatz der Übungsleitungen, denn die Lehrer*innen fokussierten sich vermehrt auf diese Kinder, da die Schwimmbegleitung die Nichtschwimmer*innen übernahm; so konnten die Schwimmer*innen ihre Technik festigen, verbessern oder eine neue Schwimmtechnik erlernen.

Die Wichtigkeit und den Erfolg des Projektes erkennt man an folgenden Zitaten der Lehrer*innen aus den beantworteten Fragebögen:

„Einige Nichtschwimmer*innen haben ihre Angst vor dem Wasser überwunden/schwimmen gelernt

- dadurch hatten die Lehrkräfte Zeit, sich intensiver um die Stilverbesserung der Schwimmer*innen zu kümmern“.

„…alle Kinder gehen nun gerne Schwimmen und nutzen auch weitere Schwimmangebote - einige Kinder haben sich im Schwimmverein angemeldet“.

„Fast alle Kinder können nun schon besser als ihre Eltern schwimmen.“

„Um die besonders ängstlichen Kinder hätte ich mich nicht so kümmern können!“

„Es hat mir nichts gefehlt! Es war einfach hervorragend!“

 

Alle Befragten wünschen sich weiterhin Unterstützung, meist in ähnlicher Form wie bisher. Die besonderen Zielgruppen, für welche die Unterstützung in Zukunft gewünscht wird, sind:

 

-  Kinder mit Fluchterfahrungen und Migrationshintergrund

-  Nichtschwimmer*innen, Kinder ohne Wassererfahrung oder mit einer traumatischen Wassererfahrung oder mit extremer Wasserangst

-  Kinder mit Beeinträchtigungen.

 

Als Fazit kann festgehalten werden, dass

 

-          sich im Bedarf der Grundschulen die Sozialraumkarte (Abbildung 1) widerspiegelt. Je heller die Fläche, desto mehr Bedarf an Schwimmunterricht.  

-          sich die Teilnahme am Schwimmprojekt aus Sicht von 100% der Befragten gelohnt hatte. Die bisherige Zusammenarbeit wird als „sehr sinnvoll, nützlich, gelungen, hilfreich und förderlich“ beschrieben. „Es hat sich als äußerst hilfreich erwiesen, in der Nichtschwimmergruppe Unterstützung zu geben, da die Übungsleitungen mit ins Wasser gehen und Kinder individuell unterstützen und fördern konnte. Davon haben alle Kinder profitiert!“

 

Finanzierung:

Die Finanzierung erfolgte bisher aus finanziellen Mitteln der Sportentwicklung, Spenden und seit diesem Jahr auch durch politischen Beschluss der eigens eingerichteten Position in Höhe von 10.000,-- € für das Schwimmprojekt. Für das kommende Schuljahr 2019/2020 konnte nach intensiven Gesprächen mit dem Vorstand der Franziska-van-Almsick-Stiftung eine finanzielle Unterstützung durch die Stiftung in Verbindung mit der Jan-Bettink-Stiftung in Höhe von 30.000,-- € erzielt werden, so dass mit den städt. Haushaltsmitteln die Finanzierung des Projektes für das kommende Schuljahr gesichert ist. Diese finanzielle Unterstützung soll in den kommenden Schuljahren seitens der Stiftungen wiederkehrend erfolgen. Bedingung für die finanzielle Zuwendung der Stiftungen ist, dass das Aachener Projekt entsprechend dem Projekt der Franziska-van-Almsick-Stiftung zukünftig „Aachener Kids auf Schwimmkurs“ benannt wird. 

 

Nachhaltigkeit:

Durch den gewählten Ansatz im Setting Schule werden alle schulpflichtigen Kinder erreicht, die Schwimmunterricht erhalten. Während sich die Übungsleitung des SSB Aachen vorrangig um die Nichtschwimmer*innen kümmert, haben die Schullehrer*innen die Möglichkeit, Schwimmer*innen gezielt zu fördern. Das Interesse und Freude der Kinder in beiden Gruppen an Schwimmen wird gesteigert mit dem mittelfristigen Ziel, diesen Kindern den Weg in Sportvereine mit

Wassersport-Ausrichtung zu ebnen. Die Wichtigkeit des Schwimmen Könnens für die Freizeitgestaltung der Familien wird aufgegriffen. Es wird damit eine Verhaltensänderung nicht nur bei den Kindern, sondern auch bei den Familien erreicht. Das Projekt soll natürlich auch der Prävention von Badeunfällen in Schwimmbädern und an Badeseen dienen. 

 

Evaluation:
Eine Überprüfung erfolgt ab diesem Jahr mittels der Erhebung von Kennzahlen unter dem Produkt „080302 Hallenbäder – Schwimmfähigkeit der Aachener Grundschulkinder“. Hierzu werden zum einen die bei der Einschulungsuntersuchung erfassten Daten zur Schwimmfähigkeit ausgewertet und zum anderen jährlich mittels Fragebogen die Daten zur Schwimmfähigkeit der 4. Klässler*innen an den Grundschulen abgefragt. Nach o. g. Modell werden damit die Schwimmfähigkeiten erfasst und deren Entwicklung abgebildet.

 


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

x

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebe­ner Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

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Auszahlungen

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Ergebnis

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

2019

Fortgeschriebe­ner Ansatz 2019

Ansatz 2019 ff.

Fortgeschriebe-ner Ansatz 2019 ff.

Folgekos-ten (alt)

Folgekos-ten (neu)

Ertrag

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Personal-/

Sachaufwand

10.000 €

10.000 €

30.000 €

30.000 €

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Abschreibungen

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Ergebnis

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+ Verbesserung /

- Verschlechterung

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Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

 

Der finanzielle Bedarf über den v.g. Ansatz hinaus wird durch Sponsoren gedeckt.

 

 

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Anlagen

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