Kenntnisnahme - Dez. I/0001/WP15

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Rat der Stadt nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis. Die Verwaltung wird dem Rat der Stadt fortlaufend berichten.

 

 

Dr. Linden

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Erläuterungen

Erläuterungen:

 

1.         Die Bedeutung der Regionalen

 

Das Land Nordrhein-Westfalen betrachtet die (Eu)Regionalen als wirksames Instrument der Strukturpolitik, „als Antiprogramm zur Stagnation“ und „Zukunftsgestaltung“.

 

Der neue Innenhafen in Duisburg, der Gasometer in Oberhausen, der Wissenschaftspark in Gelsenkirchen, die Jahrhunderthalle in Bochum und der Zukunftsstandort Zollverein in Essen haben auf diesem Weg zum Strukturwandel des Ruhrgebiets geführt. Die Internationale Bauausstellung Emscher Park (IBA) und in der Folge die Regionalen haben in allen Regionen Nordrhein-Westfalens bedeutsame Projekte hinterlassen.

           

 

2.         Die EuRegionale 2008

 

Die EuRegionale 2008 hat als große Projekte die Umnutzung des Camp Vogelsang in den Nationalpark Eifel, die Grünmetropole im Aachener Nordraum und das „Bauhaus Europa“.

 

Die EuRegionale 2008 ist ohne das Bauhaus Europa nicht denkbar. Es ist das herausragende Strukturelement des gesamten Wettbewerbs. Besser als jedes andere Projekt profiliert es die Region in Sachen Europa.

 

Für die Stadt Aachen ist es ebenfalls das zentrale Projekt im Rahmen der EuRegionalen. Ohne das Bauhaus Europa  fällt Aachens oberzentrale Funktion im Wettbewerb weg.

 

 

3.         Die Bedeutung des Bauhauses Europa für die Stadt Aachen

 

Aachen braucht den Impuls des Bauhauses Europa.

 

In Aachen wird im Vergleich zu den Nachbarstädten zu wenig investiert. Großprojekte wie das Centre Ceramique und der Hafen in Maastricht, die Investitionen an der Place Lambert in Lüttich, das Glashaus in Heerlen, das Konzept- und Welthaus zuletzt in Köln sowie viele andere Maßnahmen im Umfeld zeigen, dass Aachen im Wettbewerb der Städte und Regionen zurückfällt, wenn es die einmalige Chance zu diesem Impuls nicht nutzt.

 

Die Stadt darf es sich auch nicht leisten, auf erhebliche Fördermittel und damit einhergehende Zuwendungen Dritter zu verzichten. Ein solcher Umfang an Fremdmitteln wird künftig so schnell nicht wieder angeboten.

 

Der Ausbau Aachens als Europastadt dient der Identifikation der Bevölkerung mit der Stadt und der Profilbildung nach außen. Durch zahlreiche Projekte und Initiativen lässt sich zudem eine enge Verknüpfung mit dem Bildungsbereich herstellen.

 

Ein attraktives Bauhaus Europa würde zu einer weiteren Belebung des Tourismus in Aachen führen. Mehrere hunderttausend Besucher würden so zu einer nachhaltigen Kaufkraft-Steigerung zum Wohle der Stadt beitragen.

 

 

4.            Sachstand

 

Der Rat hat in seiner diesjährigen Mai-Sitzung eine Grundsatzentscheidung zum Thema „Bauhaus Europa“ getroffen.

 

Durch das Ergebnis der Landtagswahl NRW und den Regierungswechsel hat es in der weiteren Bearbeitung einen etwa drei- bis viermonatigen Stillstand gegeben.

 

Eingeleitet wurde zwischenzeitlich der Architektenwettbewerb (vgl. nähere Einzelheiten unter  Punkt 9).

 

Der Aufsichtsrat der STAWAG hat am 24.10.2005 den Vorstand ermächtigt, auf der Grundlage eines Realisierungskonzepts das Projekt „Europäisches Kulturzentrum Aachen“ (Bauhaus Europa)  in enger Abstimmung mit der Stadt Aachen und der EVA weiterzuführen und in einer Rahmenvereinbarung mit der Stadt und der EVA die Eckpunkte der Zusammenarbeit, auf der Grundlage des Realisierungskonzepts, bis zum Jahresende zu regeln.

 

Das „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“, Bonn, hat im Oktober 2005 mit der Gestaltung des Inhalts auf der Grundlage des Konzepts von Okwui Enwezor und der Grund­satzentscheidung des Rates aus Mai 2005 begonnen.

 

Der Personal- und Verwaltungsausschuss hat in seiner Sitzung vom 07.09.200­5, der Kultur­ausschuss in seiner Sitzung vom 15.09.2005 die Stelle eines Gründungsdirektors für das Bau­haus Europa beschlossen. Die Ausschreibung ist derzeit noch im Mitbestimmungsverfahren. Verschiedene Empfehlungen und auch Bewerbungen zur Besetzung sind bei der Stadt ein­gegangen.

 

 

5.            Investitionskosten nach aktuellem Stand (Schätzung) und deren Deckung über Fremd­mittel

 

a)            Die Investitionskosten für das Gebäude und seine Inneneinrichtung wurden in der Ratsvorlage vom 18.05.2005 dargestellt und auf 25 - 31 Millionen Euro geschätzt. Kostenberechnungen werden hinsichtlich Material, Raumaufteilung etc. nach dem 10. Januar 2006 vorliegen. Bislang wurden

 


                        -            die Flächen und Flächenarten, die in den Architektenwettbewerb eingegeben wurden, mit den für Museumsbauten üblichen Kostenfaktoren multipliziert.

 

                        -            die Einrichtungskosten aufgrund der Beraterhinweise geschätzt.

 

Stadt und STAWAG bemühen sich, bis zum Kolloquium am 24.11.2005 zu berechnen, in welcher Kostenmarge die ausgewählten acht Arbeiten liegen. Die Kostenfrage (das heißt Deckelung) wird damit auch Teil des Kolloquiums und der weiteren Auflagen für die Architekten sein. Stadt / STAWAG haben damit vollen Einfluss auf die Kostenhöhe.

 

            b)            Die Landesregierung NRW hat am 26.01.2005, vertreten durch Herrn Ministerpräsidenten Steinbrück und Herrn Minister Dr. Vesper, die grundsätzliche Förderung des „Bauhauses Europa“ - vorbehaltlich der Haushaltslage - zugesagt. Der Vorschlag der Ministerialbeamten, die Zuwendung aus Städtebauförderungsmitteln in der Größenordnung von 21 Millionen Euro zu leisten, wurde dabei bestätigt. Der Ministerpräsident empfahl, auch andere „Fördertöpfe“ in Anspruch zu nehmen.

 

Mit Schreiben des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport NRW vom 23.04.2005 wurde diese Unterstützung wiederholt.

 

Diese Zusagen waren Gegenstand eines Gespräches mit dem Minister für Bauen und Verkehr NRW, Herrn  Wittke, am 14.08.2005 in Aachen. Städtischerseits wurde präzisiert, dass die Investitionskosten zu 100 % aus Mitteln kommen müssen, die nicht den städti­schen Haushalt belasten.

 

Die Unterstützung des Landes wurde auf dieser Geschäftsgrundlage weiter bestätigt, wiederum unter dem Vorbehalt der Haushaltsgenehmigung. Als Erwartung wurde landesseitig formuliert, dass das Projekt noch stärker als bisher international aufgestellt wird und die Stadt alle Anstrengungen unternehmen solle, die bis dato geschätzten Betriebskosten zu senken.

 

Diese Aussage wurde zuletzt am 21.10.2005 anlässlich eines Einplanungsgespräches mit dem Ministerium und der Bezirksregierung Köln für die Städtebaufördermittel in 2006 und folgende Jahre für alle mit einem Label ausgezeichneten Projekte der EuRegionalen 2008 gegenüber dem EuRegionale-Geschäftsführer, Herrn Vos, bestätigt.

 

Zu rechnen ist danach mit einer Anfinanzierung bereits in 2006. Das dafür zugrunde liegende Städtebauförderprogramm soll Mitte Januar 2006 beschlossen werden. Mit einem Bewilligungsbescheid ist demnach im Frühjahr 2006 zu rechnen.

 

Zusagen von Sponsoren liegen in Höhe von 5,5 Millionen Euro à 5 Raten ab 2005 zu den Investitionskosten vor.

 

Die datentechnische Ausstattung soll über Interreg-Mittel mitfinanziert werden.

 

Schließlich liegt eine Anfrage des Bundesministers des Inneren, Herrn Otto Schily, bei der Europäischen Kommission vor, das Bauhaus Europa zu fördern.

 

Die weitere Akquisition wird auf der Grundlage des Architektenwettbewerbs ab Januar 2006 verstärkt werden.

 

c)            Betriebs- und Folgekosten nach aktueller Schätzung

 

Die jährliche Unterdeckung der Betriebskosten wurde verwaltungsseitig für den Rat am 13.04.2005 auf 1,51 Millionen Euro geschätzt. Aufgrund der im Rat geäußerten Vorstellungen sowie auf Grund der zwischenzeitlich geführten Gespräche mit dem Landesamt für Museumsbau in Brauweiler und dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutsch­land in Bonn wurde für die folgende Ratsvorlage vom 18.05.2005 die jährliche Unterdeckung auf 2,15 Millionen Euro erhöht.

 

Eine veränderte Schätzung der Betriebs- und Folgekosten ist derzeit nicht möglich.

 

Die EuRegionale Agentur GmbH und die Stadt Aachen konzentrieren sich zurzeit auf folgende wichtige Möglichkeiten zur Reduzierung der Betriebskosten:

 

                        -            Förderung durch die Kommunikationsdirektion der Europäischen Kommission im Rahmen des Programms „Bürgernahe Kommunikation“

 

                        -            Förderung der Europäischen Kommission durch das Programm „Europäisches Jahr des interkulturellen Dialogs“

 

                        -            Förderung durch die UNESCO im Rahmen der „Allgemeinen Erklärung zur kulturellen Vielfalt“

 

                        -            Förderung durch Stiftungen, Mäzene und Sponsoren .

 

                        Darüber hinaus wird der Förderverein „Bauhaus Europa“ noch vor Jahresende 2005 gegründet.

 

                        Die vollen Betriebskosten fallen erst ab Eröffnung des Bauhauses, das heißt ab dem Haushaltsjahr 2009, an.

 

 

6.            Sanierungskosten Katschhof

 

Die Kostenschätzung für die Sanierung des Katschhof-Gebäudes beläuft sich für den Fall, dass nicht abgerissen wird, auf derzeit rund 800.000 Euro. Diese Mittel müssen aus dem Allgemeinen Haushalt getragen werden.

 

 

7.            Aktueller Zeitplan und Engpässe

 

Aus der Anlage 2 ist der aktuelle Zeitplan ersichtlich. Er wurde so gestaltet, dass eine Eröffnung des Hauses im Jahr 2008 möglich ist.

 

Wichtige Termine, wie die Weltreiterspiele und die Heiligtumsfahrt sind im Zeitplan berücksichtigt. Der Abriss des Verwaltungsgebäudes wird daher erst nach den Weltreiterspielen einsetzen und vor Beginn der Heiligtumsfahrt beendet sein.

 

Der Baubeschluss durch den Rat der Stadt und anschließend dem Aufsichtsrat der STAWAG wird erst nach der Wettbewerbsentscheidung gefällt. Hierzu liegen dann - lange vor dem Abriss des Verwaltungsgebäudes am Katschhof - präzise Kostenberechnungen bezüglich der Bau-, Einrichtungs- und Folgekosten für das Gebäude vor. Diese haben dann allenfalls noch eine Schwankungsbreite von plus / minus 3-10 % gegenüber den Endpreisen.

 

Die Verwaltung geht davon aus, dass zu diesem Zeitpunkt der Bewilligungsbescheid des Landes NRW eingeht.

 

Die durch die EuRegionale 2008 gesetzte zeitliche Enge erfordert es, dass Planung und Baubeschlüsse, dass auch die inhaltliche Gestaltung des Bauhauses Europa, dass schließlich die Kostenkalkulation und Finanzierung parallel zueinander vorangetrieben werden müssen.

 

Der Zeitplan ist bisher für das Projekt eingehalten worden.

 

Das Finanzamt Aachen-Innenstadt wird - wie vertraglich vereinbart - die Immobilie Mozartstraße zum Ende des Jahres 2005 räumen, so dass mit den Modernisierungsarbeiten dort begonnen werden kann. Auch dieser Vorgang liegt innerhalb des Zeitplans.

                                                                                                           

 

8.            Aktuelle Erkenntnisse über die inhaltliche Konzeption

 

Die ideengeschichtliche Konzeption für das Bauhaus ist in der Ratssitzung vom 19.05.2005 vorgestellt worden.

 

Erforderlich ist jetzt die Bestellung des Gründungsdirektors/in; im Frühjahr 2006 sollen ein bis zwei weitere Mitarbeiter folgen.

 

Mit Schreiben vom 11.10.2005 hat der Oberbürgermeister Wissenschaftler aus dem In- und Ausland gebeten, sich in einem Beirat an der Konzeption zu beteiligen. Zunächst wird von den Wissenschaftlern in einem kurzen Statement bis Mitte Dezember 2005 ihre Meinung zur inhaltlichen Gestaltung des Projektes erwartet. Im Februar 2006 soll dann ein wissenschaftlicher Workshop unter Beteiligung aller Beiratsmitglieder in Aachen stattfinden.

 

Schließlich ist ein international besetztes Kuratorium angedacht. Hierzu sind Gespräche u.a. mit Helmut Kohl, György Konrad, Pat Cox und Jean-Claude Juncker, aber auch den Bürgermeistern aus den großen Städten der Euregio Maas-Rhein geführt worden. Eine grundsätzliche Bereitschaft aller Gesprächspartner war zu erkennen.

 

 

9.            Aktuelle Erkenntnisse über den laufenden Wettbewerb

 

Am 18.10.2005 fand die Preisgerichtssitzung für die 1. Phase des ausgelobten Wettbewerbes „Europäisches Kulturzentrum Aachen“ (Bauhaus Europa) statt.

 

Von insgesamt 77 aufgeforderten Büros wurden 61 anonym eingereichte Arbeiten von der Jury, darunter Fraktionsvertreter und Mitarbeiter der Verwaltung, beurteilt. Nach mehreren Wertungsrundgängen verblieben 8 Arbeiten in der engeren Wahl, eine Arbeit wurde als Nachrücker für die eventuelle Absage eines Teilnehmers benannt.

 

Am 26.10.2005 wurden unter Aufsicht eines Notars die Verfasser festgestellt. Alle 8 Teilnehmer haben inzwischen ihre Bereitschaft zur weiteren Bearbeitungsphase zugesagt.

 

            Es handelt sich um folgende Büros:

 

            -            hermann & valentiny et associes architectes (Remerschen / Luxemburg)

            -            ACM Architektencontor Magdeburg (Magdeburg / Deutschland)

            -            Kada und Wittfeld Architekten (Aachen / Deutschland)

            -            Wolfgang Tschapeller Architekten (Wien / Österreich)

            -            Kulka & Partner (Köln / Deutschland)

            -            Lamott Architekten (Stuttgart / Deutschland)

            -            ARGE Prof. Coersmeier & JSWD Architekten (Köln / Deutschland)

            -            Knebel & von Wedemeyer Architekten (Berlin / Deutschland)

 

            Nachrücker war:

            -            BRT Bothe Richter Teherani (Hamburg / Deutschland)

 

Die Stadt Aachen hatte 20 Teilnehmer „gesetzt“. Von den „Gesetzten“ befinden sich 4 Teilnehmer unter den letzten 8 Ausgewählten, 5 „Gesetzte“ sogar inklusive dem Nachrücker. Unter den letzten 8 befindet sich auch ein Büro, das als Berufsanfänger aus dem Kontingent „Junge Büros“ von der Stadt als Teilnehmer zugelost wurde.

 

In einer weiteren Phase werden jetzt alle 8 Beiträge mit den Empfehlungen des Preisgerichtes zu jedem Beitrag weiterbearbeitet. Die Entscheidung über den endgültigen Siegerentwurf fällt am 10.01.2006.

 

 

10.            Zusammenfassung

 

            a)            Im Februar / März 2006, das heißt nach Abschluss des Architektenwettbewerbs, liegt die konkrete Planung für das Projekt vor, so dass die neue Architektur für den Katschhof vorstellbar ist.

 

            b)            Ebenso liegt zu diesem Zeitpunkt eine präzisere Kostenberechnung vor.

 

            c)            Danach rechnet die Stadt mit dem Bewilligungsbescheid des Landes NRW.

 

            d)            Danach wird der Rat aufgrund der vorliegenden Fakten den Baubeschluss diskutieren und treffen können. Ebenso sind die Mietverträge mit der STAWAG bezogen auf Forum und Verwaltungstrakt zu entscheiden.

 

            e)            Im Sommer 2006 wird auch eine erste detailliertere inhaltliche Konzeption für die Räumlichkeiten vorliegen.

 

            f)            Zu diesem Zeitpunkt ist der Förderverein gegründet und die Zusammensetzung des Beirates geklärt.

 

 

Die Verwaltung legt Wert auf die Feststellung, dass ein höchstmöglicher Konsens im Rat für dieses ehrgeizige Projekt wünschenswert ist. Die Verwaltung weiß, dass die Entscheidung nicht einfach ist, weil die Finanzen der Stadt Konsolidierungsbedarf aufweisen.

 

Aber: auch in Zeiten finanzieller Engpässe muss man in die Zukunft investieren. Das haben die Stadtväter in der Geschichte Aachens immer so gehandhabt, insbesondere in den Nachkriegszeiten.

 

Aachen braucht

 

-           den neuen Tivoli, den TSV Alemannia Aachen baut

 

-           das Haus der Musik, das Bürger und Bürgerinnen errichten wollen

 

-           eine Mehrzweckhalle, die privat-öffentlich gestaltet werden kann.

 

Aachen braucht vor allem das „Bauhaus Europa“ - für die städtische Wirtschaft, den Städtetourismus, zur Stärkung der historischen und europäischen Elemente der Stadt, für unsere Hochschulen, für den Karlspreis, für die UNESCO-Musikpreisverleihung und für viele weitere Aktivitäten in der Euregio Maas-Rhein. Es gibt keine vergleichbare Zukunftsinvestition.

 

Die Diskussion um das „Bauhaus Europa“ darf in Aachen keine Züge annehmen, die andere als symptomatisch für unser Land betrachten: nur nichts bewegen.

 

 

 

 

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Anlagen

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