Kenntnisnahme - FB 45/0749/WP17

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.


 

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Erläuterungen

Erläuterungen:

1. Ausgangslage

 

Das Aufgabenfeld der Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte umfasst u.a. die Ermittlung relevanter Bedarfe für diese Zielgruppe sowie die Initiierung, Beratung und Koordination entsprechender Angebote und Maßnahmen.

 

Zu Beginn des Jahres 2018 erfolgte in diesem Zusammenhang eine Abfrage an den Grundschulen in der Stadt Aachen zu den Sprachkenntnissen neuzugewanderter Schülerinnen und Schüler, die im Sommer auf die weiterführende Schule wechseln (4.-Klässler/innen). Aus den Rückmeldungen der Schulen wurde ermittelt, dass ca. 90 Kinder mit weiterem Deutschförderbedarf und teilweise ohne Zeugnis auf die weiterführenden Schulen wechseln würden. Diese Ergebnisse wurden zunächst bei einer Sitzung der „AG Gestaltung der Übergänge“ vorgestellt, die sich mit den Übergängen der zugewanderten Schüler/innen von den Internationalen Förderklassen in das Regelsystem beschäftigte.

Da ausreichende Sprachkompetenzen eine der Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Bildungsbiographie sind, wurde in diesem Rahmen der Bedarf an flankierenden Maßnahmen zur Deutschförderung gesehen, die den schulinternen DIKu- und DaZ-Unterricht ergänzen. Hierbei stellte sich die Frage, in welcher Form bzw. über welche Maßnahmen der Fachbereich Kinder, Jugend und Schule als Schul- und Jugendhilfeträger in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Integrationszentrum der Stadt Aachen (KI) dem Bedarf begegnen kann.

 

Zu diesem Zweck wurde unter Koordination der Bildungskoordinatorin der Stadt Aachen eine AG gegründet, deren Aufgabe es ist, gemeinsame Ideen und Lösungen zur Deutschförderung im Primarbereich und im Übergang zum SEK I-Bereich zu entwickeln. Zwischenzeitlich wurde die Zielgruppe auf Kinder, die kurz vor der Einschulung stehen, sowie auf den Sekundarbereich erweitert. In diesem Zuge änderte die Arbeitsgemeinschaft den Namen auf „AG Durchgängige Sprachbildung“. Des Weiteren ging aus einer Sitzung der AG Gestaltung der Übergänge von April 2019 hervor, dass die Zielgruppe mit der Zeit heterogener geworden ist: Auch in Deutschland geborene Kinder, mit oder ohne Migrationshintergrund, benötigen demnach vermehrt Deutschförderung (siehe Maßnahme 3.3).

 

2. Zusammensetzung und Arbeitsweise der AG

 

Vom Fachbereich 56 nehmen Vertreter/innen des Kommunalen Integrationszentrums teil. Der Fachbereich 45 wird durch die Fachbereichsleitung sowie durch Vertreter/innen der Abteilungen Planung und Service (insbesondere Bildungskoordination für Neuzugewanderte), Jugend (insbesondere Schulsozialarbeit) und Schule (insbesondere OGS) vertreten.

 

In den Sitzungen der AG werden laufende Projekte, Ideen sowie konkrete Maßnahmenvorschläge aus den einzelnen Bereichen der AG-Teilnehmenden vorgestellt. Bei Bedarf erfolgt eine weitere Ausarbeitung in Unterarbeitsgruppen oder Arbeitstreffen der beteiligten Akteure.

 

Im Folgenden wird eine Übersicht zu den im Rahmen der AG entwickelten Sprachfördermaßnahmen gegeben.

 

3. Maßnahmenübersicht

 

3.1 Ferienprojekt der Schulsozialarbeit im Haus der Jugend Kalverbenden

Das Ferienprojekt in Kalverbenden richtet sich an zugewanderte Grundschüler/innen (Gruppengröße: 25-30 Teilnehmer/innen). Es findet in der zweiten Hälfte der Oster-, Sommer- und Herbstferien werktäglich vormittags statt (erstmals im Sommer 2018). Es zeichnet sich dadurch aus, dass es morgens und mittags eine Beförderungsmöglichkeit bzw. -begleitung anbietet. Auf diese Weise werden Kinder aus Familien mit multiplen Problemlagen erreicht und die Teilnahme sichergestellt. Eine weitere Besonderheit ist das große Engagement der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer/innen, die das Angebot überhaupt erst ermöglichen. Hierfür arbeitet die Schulsozialarbeit eng mit der Koordinationsstelle des Ehrenamts in der Flüchtlingshilfe (FB 56) zusammen. Zur finanziellen Unterstützung werden über das KI Mittel aus dem Programm „KOMM-AN NRW“ bereitgestellt. Konzeptionelle Begleitung erhält die Schulsozialarbeit von der DaZ-Fachberatung für die Primarstufe (Schulaufsicht).

Ziel der Maßnahme ist die Lernstandanpassung an die Anforderungen in den jeweiligen Klassenstufen in den Fächern Deutsch und Mathe. Die Lerneinheiten orientieren sich daher sehr an den schulischen Inhalten und Materialien. Neben den Lerneinheiten wird gleichzeitig darauf geachtet, dass die Kinder während der einzelnen Tage regelmäßig Zeiten haben, in denen sie auf dem Gelände des Jugendhauses spielen und sich bewegen können und die Möglichkeit haben, Freundschaften zu schließen.

 

3.2 „FerienIntensivTraining – FIT in Deutsch“

Bei den FIT-Maßnahmen handelt es sich um Ferienangebote, die vom Schulministerium NRW gefördert werden. Sie richten sich an neu zugewanderte Schüler/innen im Primar- und Sekundarbereich I und II (Gruppengröße: 15-25 Teilnehmer/innen). FIT-Maßnahmen können in den Oster-, Sommer und Herbstferien an jeweils 8, 10, bzw. 5 Werktagen stattfinden. Täglich dauert das Angebot 7 Zeitstunden und beinhaltet ein Frühstück und ein Mittagessen. Das Programm sieht den Einsatz von sogenannten Sprachlernbegleiter/innen vor, die konkret für die FIT-Maßnahmen geschult werden. Die Sprachlernbegleiter/innen übernehmen die Vorbereitung und Durchführung der Maßnahme.

Die Maßnahmen haben einen individuellen Lernzuwachs in der deutschen Sprache und eine Steigerung der Alltagskompetenzen zum Ziel. Kernstück der FIT-Maßnahmen ist die Interaktion der Teilnehmenden mit deutschsprachigen Anwohner/innen, Verkäufer/innen usw. außerhalb des geschützten Klassenraums. Die Kombination von Übungen im Klassenraum und realen Interaktionen hat einen nachhaltigen Lerneffekt und fördert das Selbstbewusstsein der Teilnehmenden in der neuen Umgebung. Mögliche Dialoge werden zunächst im Klassenraum geprobt und dann auf Ausflügen zum Beispiel zur Post in einer lebensnahen Situation angewendet.

 

Hinsichtlich der Umsetzung der FIT-Maßnahmen in diesem Jahr (Corona-Pandemie), steht die Bildungskoordinatorin für Neuzugewanderte in Kontakt mit der Bezirksregierung in Köln. Die geplante Maßnahme in den Osterferien konnte aufgrund der aktuellen Lage nicht stattfinden.

Die Anzahl der Maßnahmen, die in den einzelnen Ferien beantragt und durchgeführt werden, wird regelmäßig unter Betrachtung der bestehenden Bedarfe sowie der räumlichen und personellen Kapazitäten geprüft. Auch für die Folgejahre sollen Maßnahmen durchgeführt werden, sofern weiterhin Mittel aus dem Förderprogramm zur Verfügung stehen.

 

3.2.1 FIT in der Nadelfabrik (Kommunales Integrationszentrum)

Das Sprachförderprogramm in der Nadelfabrik fand in Regie des Kommunalen Integrationszentrums (KI) erstmals im Herbst 2018 statt. Es war als gemeinsames Projekt angelegt und wurde gemeinsam vom KI und dem FB Kinder, Jugend und Schule finanziert. Seit Herbst 2019 wird es als FIT-Maßnahme durchgeführt. Dafür konnte das vorherige Konzept weitestgehend übernommen werden.

Das Sprachförderprogramm in der Nadelfabrik richtet sich in erster Linie an 10- bis 12-jährige Schüler/innen im Übergang Primar-/Sekundarbereich, die seit weniger als einem Jahr in Deutschland leben. Es findet in allen Schulferien mit Ausnahme des Winters statt und dauert ein bis zwei Wochen. Im Mittelpunkt steht die Förderung der Deutschkenntnisse anhand von Alltagssituationen. Die Teilnehmer/innen werden demnach durch lebensnahe Sprachanlässe wie Marktbesuch und gemeinsames Kochen, aber auch durch bspw. gemeinsames Singen und Tanzen spielerisch an die deutsche Sprache herangeführt.

 

Für dieses Jahr hat die AG bisher die Initiierung folgender weiterer FIT-Maßnahmen vorgesehen:

 

3.2.2 FIT im Haus der Jugend Kalverbenden (neu)

Zusätzlich zu dem unter 3.1 genannten Ferienprojekt ist für die Sommerferien 2020 eine neue FIT-Maßnahme in Kalverbenden geplant. Tatsächlich kann das bestehende Ferienprojekt den Bedarf nicht decken und FIT wird eine willkommene Ergänzung darstellen. Die FIT-Maßnahme richtet sich ebenfalls an Grundschüler/innen und erfüllt die bereits genannten vorgegebenen Rahmenbedingungen.

Im Gegensatz zu dem anderen Ferienprojekt in Kalverbenden stehen hier Ausflüge und die Bewältigung von Alltagssituationen im Vordergrund. Schulische Inhalte werden dennoch aufgegriffen und spielerisch geübt. Beispielsweise schreiben die Schüler/innen zunächst ein Rezept für Obstsalat und bereiten diesen anschließend zu, oder sie machen einen Ausflug zum Tierpark und verfassen daraufhin eine Tierbeschreibung.

 

3.2.3 FIT im Hochgrundhaus in Zusammenarbeit mit der Jugendberufshilfe (neu)

Mit der Maßnahme im Hochgrundhaus weitet die AG ihre Tätigkeit auf den Sek II-Bereich aus. Sie richtet sich an Jugendliche ab 16 Jahren, die ein Berufskolleg besuchen. Die Maßnahme ist ebenfalls für die Sommerferien 2020 geplant und zeichnet sich durch ihren hohen Praxisbezug aus. In den Werkstätten und in der Küche erweitern die Teilnehmenden ihre Kompetenzen in der deutschen Sprache während sie handwerklich und hauswirtschaftlich kreativ werden. Neben der themenbezogenen Deutschförderung wird anhand von Teamspielen und Ausflügen (z.B. zum Baumarkt) auch die Kommunikationsfähigkeit verbessert. Die Rahmenbedingungen werden unter 3.2 beschrieben.

 

3.3 OGS-Sprachferien in der OGS Passstraße

Eine Neuerung im Herbst 2019 waren die OGS-Sprachferien in der OGS Passstraße unter dem Motto „Sprach-Ferien-Safari durch unser Viertel“. Diese fanden als Pilot-Projekt in beiden Herbstferienwochen werktäglich von 8:30 bis 15:30 Uhr statt. In den Schulferien nehmen weniger Schülerinnen und Schüler am OGS-Betrieb teil. Gleichzeitig wird davon ausgegangen, dass die Kinder mit Sprachförderbedarf aus neuzugewanderten Familien häufig auch in den Ferien das OGS-Angebot wahrnehmen. Damit bieten sich in dieser Zeit verbesserte Rahmenbedingungen für eine Deutschförderung. Außerdem kann das pädagogische Personal die Zeitressourcen besser einteilen.

Bei den OGS-Sprachferien handelte sich um ein integratives Angebot, das allen Kindern offen stand, die das OGS-Betreuungsangebot in den Ferien nutzen, ob zugewandert oder nicht. Ziel war es, die Kinder auf spielerische Art bei der Erweiterung ihrer Sprachkompetenzen zu unterstützen und mit ihnen auf Entdeckungsreise durch das Viertel Aachen-Nord zu gehen. So wurden bei einem Besuch im Tivoli z.B. ganz nebenbei die Wörter rund um das Thema Fußball erlernt. Außerdem „entdeckten“ die Kinder die Stadtteilbibliothek im Depot,  das Ludwig Forum, die Wurm mit den angrenzenden Schrebergärten und dem Wasserspielplatz, den Alten Schlachthof, das DAS DA-Theater, Zentis und das Comiciade-Labor, das gerade in der MuFab am Grünen Weg zu Gast war.

Sprach- und Bewegungsrituale, sprachlich-thematische Einführungen sowie passende Spiele und Lieder haben für vielfältige Sprach- und Lernanlässe gesorgt. In Reisetagebüchern und durch die Gestaltung eines „begehbaren“ Stadtplans haben die Kinder Erlebtes festgehalten. Durch die Kooperation mit dem Stadtarchiv konnten die Kinder auf alten Fotos sehen, wie ihr Viertel früher aussah. Zu guter Letzt stellte die Zusammenarbeit mit dem Euregionalen Medienzentrum wohl einen Höhepunkt dar: so haben die Kinder gelernt, wie man aus den Fotos von den Ausflügen einen Film erstellt und mit Ton unterlegt, was sicher ein besonderes Andenken an die Sprachferien darstellt.

Das Konzept wurde durch das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Aachen erstellt; auch die Koordination der Kooperationspartner (z.B. Stadtarchiv, Euregionales Medienzentrum, breakfast4kids) wurde vom KI übernommen. Durchgeführt wurde das Projekt vom pädagogischen OGS-Personal.

Aufgrund der sehr guten Annahme des Angebots durch die Schüler/innen und der überaus positiven Evaluation durch das OGS-Personal wird angestrebt, das Projekt erneut und an weiteren Offenen Ganztagsschulen durchzuführen.

 

3.4 Ferienangebot „Hurra ich werde ein Schulkind“ (Kommunales Integrationszentrum)

Neben der oben erwähnten Erweiterung auf den Sek II-Bereich hat die AG ihren Tätigkeitsbereich auch auf den Übergang vom Elementar- in den Primarbereich ausgeweitet. Der Fokus liegt hierbei auf zugewanderten Kindern ohne Kita-Erfahrung.

Der Übergang in die Grundschule stellt für diese Kinder und ihre Familien eine große Herausforderung dar, da sie die deutsche Bildungs- und Betreuungskultur nicht kennen, oftmals keine Erfahrung mit Fremdbetreuung haben und die Kinder die deutsche Sprache nicht beherrschen. Um auch diesen Kindern einen guten Schulstart zu ermöglichen, hat das KI im letzten Sommer kurzfristig ein Ferienangebot entwickelt und durchgeführt, an dem 16 neu zugewanderte Vorschulkinder zwei Wochen vor Schulbeginn teilnehmen konnten. Anfangs waren auch einige Eltern anwesend.

Die Ziele des Angebots waren:

  • Lernfreude vermitteln,
  • Vorläuferfähigkeiten (Fähigkeiten, die das Kind bspw. beim Rechnen, Schreiben od. Lesen benötigt) in spielerischer Form einüben,
  • Sprachliche Fähigkeiten erweitern, vor allem im Bereich des Grundwortschatzes „Schule“,
  • Neugier auf die Schule wecken,
  • Selbstwirksamkeitserfahrungen ermöglichen und Selbstbewusstsein steigern.

Über Themen wie „Schultüte basteln“ oder „Was gehört in eine Schultasche“ wurden die Kinder konkret auf den Schulalltag vorbereitet und konnten bei Bastelarbeiten ihre Feinmotorik trainieren. Spiele, Lieder, Reime und Freispiel standen ebenfalls täglich auf dem Programm. Nicht zuletzt konnten die Kinder und Familien Kontakte untereinander aufbauen.

 

In Zusammenarbeit mit der Abteilung KiTas und Tagespflege wird geprüft, welche weiteren Möglichkeiten es gibt, diesen Vorschulkindern eine Kita-Erfahrung zu ermöglichen.

 

3.5 Frühzeitige OGS-Aufnahme

Bezüglich der neu zugewanderten Vorschulkinder ohne Kitaplatz ist eine weitere Überlegung, inwiefern für diese Kinder bereits einige Wochen vor dem Schulbeginn die Teilnahme am OGS-Programm (der jeweiligen Grundschule) ermöglicht werden kann. Diese frühzeitige OGS-Aufnahme würde den Kontakt zu anderen Kindern fördern, Zugehörigkeit und Alltagsstruktur herstellen und das Erlernen der deutschen Sprache erleichtern.

Aktuell erfolgen Abstimmungen und rechtliche Klärungen, unter welchen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen hier Möglichkeiten geschaffen werden können.

 

Alle bisher beschriebenen Maßnahmen fanden bzw. finden in den Schulferien statt. Diese bieten sich sehr gut für Förderangebote an, da die Kinder Zeit und Lust auf zusätzliche Förderung haben. Beim Spracherwerb ist des Weiteren die Regelmäßigkeit ausschlaggebend und Ferienangebote verhindern, dass Erlerntes wieder vergessen wird. Dennoch hat die AG auch den Schulalltag ins Auge gefasst.

 

3.6 Schulungskonzept für OGS-Mitarbeiter/innen

Um die Sprachbildung der Schüler/innen im Schulalltag zu verbessern wurde ein Schulungskonzept für OGS-Mitarbeitende zur Sprachsensibilisierung und zu den Möglichkeiten von alltagsintegrierter Sprachförderung entwickelt. Im Folgenden gilt es, das Konzept weiter auszuarbeiten.

Neben den Überlegungen, wer diese Schulungen inhaltlich ausgestalten und durchführen kann, sind auch die weiteren organisatorischen Schritte zu konkretisieren.

 

Im Zusammenhang mit der Betrachtung des OGS-Bereichs wird in der AG außerdem die Frage thematisiert, wie man in den Lernzeiten (Hausaufgabenbetreuung) besser auf die Bedürfnisse der zugewanderten Kinder eingehen könnte.

 

4. Fazit

Ausgehend vom Primarbereich hat die Arbeitsgruppe seit 2018 somit eine Vielzahl von Maßnahmen initiiert und durchgeführt. Gegenwärtig befasst sich die AG mit folgenden Bereichen der schulischen Bildung:

  • Übergang vom Elementar- in den Primarbereich,
  • Primarbereich,
  • Übergang vom Primar- in den Sekundarbereich,
  • Sekundarstufe 2.

Es wird angestrebt, auch für die Sek I-Stufe sowie für den Übergang von der Sek I in die Sek II Angebote zu schaffen, so dass die Schüler/innen entlang der gesamten Bildungskette ergänzende Deutschförderung erfahren können. Durch die fachbereichsübergreifende Zusammenarbeit innerhalb der AG sowie mit der Fachberatungsstelle der Schulaufsicht, werden die Angebote genau auf die Bedarfe zugeschnitten. Außerdem werden die Maßnahmen so konzipiert und koordiniert, dass sie thematisch und zielgruppenspezifisch nicht in Konkurrenz geraten.


 

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

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Investive Auswirkungen

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Ansatz

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