Kenntnisnahme - FB 61/0278/WP18

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Beratungsfolge

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Beschlussvorschlag

Beschlussvorschlag:

Der Mobilitätsausschuss nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Erläuterungen

Erläuterungen:

 

Die Gestaltung innovativer und nachhaltiger Mobilität ist eine der Kernaufgaben der kommenden Jahre.

In der Region wurde bereits einiges gemeinsam geschafft und auf den Weg gebracht: z.B. die Regionale Mobilitätskonferenz“, die Workshops „MobileRegion“, Förderprojekte wie „CIVITAS-DYN@MO“ oder auch „#AachenMooVe!“ sowie die Entwicklung des Flughafen Aachen-Merzbrück und nicht zuletzt der Beginn der Planungen für die Regiotram.

 

Die StädteRegion und die Stadt Aachen haben in diesen Prozessen ambitionierte Ziele formuliert, die sie nun zügig mit weiteren Partnern umsetzen wollen. Die Regiotram soll gebaut und betrieben werden, starke Busachsen schnell ausgebaut und Mobilitätshubs eingerichtet, das regionale Radnetz verbessert und weitere Angebote zur Umsetzung einer regionalen Mobilitätswende geschaffen werden.  

Dies gelingt nur, wenn Stadt und StädteRegion Aachen, einschließlich der regionsangehörigen Städte und Gemeinden, gemeinsam und im engen Schulterschluss und zusammen mit den regionalen Mobilitätsverbünden und -dienstleistern agieren.

 

Mit der AG Innovation (siehe Anlage 1, „Struktur AG Innovation“) wird dazu eine Struktur geschaffen, die diese Entwicklung effizient gewährleisten soll.

 

Es wurden drei inhaltliche Zukunftsfelder identifiziert, die in separaten Arbeitsgruppen vorangetrieben werden sollen:

  1. Zukunftsfeld „Starke Achsen“
  2. Zukunftsfeld „Mobilstationen und Multimodalität“
  3. ZukunftsfeldRegionale Radinfrastruktur“

 

Eine weitere Arbeitsgruppe soll sich übergeordnet der Finanzierung der Mobilitätswende widmen.

Dazu wird die Regio Tram weiterhin und künftig in vergleichbarer Arbeitsstruktur durch die ÖPNV-Aufgabenträger Stadt und StädteRegion Aachen und den AVV vorangetrieben (Anlage 2, „Struktur Regio Tram“).

 

Auf die Bildung der AG Innovation wurde im Vorfeld bereits hingewiesen. In der Bürgermeister*innenkonferenz der StädteRegion am 15.11.2021 wurde diese final bestätigt. Aktuell formieren sich die verschiedenen thematischen Arbeitsgruppen sodass zeitnah die inhaltliche Arbeit aufgenommen werden kann.

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Auswirkungen

Finanzielle Auswirkungen

 

 

JA

NEIN

 

 

 

X

 

 

 

 

Investive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Gesamt­bedarf (alt)

Gesamt­bedarf (neu)

Einzahlungen

0

0

0

0

0

0

Auszahlungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

konsumtive Auswirkungen

Ansatz

20xx

Fortgeschriebener Ansatz 20xx

Ansatz 20xx ff.

Fortgeschriebener Ansatz 20xx ff.

Folge-kosten (alt)

Folge-kosten (neu)

Ertrag

0

0

0

0

0

0

Personal-/

Sachaufwand

0

0

0

0

0

0

Abschreibungen

0

0

0

0

0

0

Ergebnis

0

0

0

0

0

0

+ Verbesserung /

- Verschlechterung

0

0

 

 

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

Deckung ist gegeben/ keine ausreichende Deckung vorhanden

 

Weitere Erläuterungen (bei Bedarf):

 

 

 

 

 


Klimarelevanz

Bedeutung der Maßnahme für den Klimaschutz/Bedeutung der Maßnahme für die

Klimafolgenanpassung (in den freien Feldern ankreuzen)

Zur Relevanz der Maßnahme für den Klimaschutz

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

X

 

 

 

 

Der Effekt auf die CO2-Emissionen ist:

gering

mittel

groß

nicht ermittelbar

 

 

 

X

 

Zur Relevanz der Maßnahme für die Klimafolgenanpassung

 

Die Maßnahme hat folgende Relevanz:

keine

positiv

negativ

nicht eindeutig

 

 

 

X

 

Größenordnung der Effekte

Wenn quantitative Auswirkungen ermittelbar sind, sind die Felder entsprechend anzukreuzen.

 

Die CO2-Einsparung durch die Maßnahme ist (bei positiven Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 t bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr  (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Die Erhöhung der CO2-Emissionen durch die Maßnahme ist (bei negativen Maßnahmen):

 

gering

 

 

unter 80 t / Jahr (0,1% des jährl. Einsparziels)

mittel

 

 

80 bis ca. 770 t / Jahr (0,1% bis 1% des jährl. Einsparziels)

groß

 

 

mehr als 770 t / Jahr (über 1% des jährl. Einsparziels)

 

Eine Kompensation der zusätzlich entstehenden CO2-Emissionen erfolgt:

 

 

 

vollständig

 

 

 

überwiegend (50% - 99%)

 

 

 

teilweise (1% - 49 %)

 

 

 

nicht

 

X

 

nicht bekannt

 

Die Relevanz der Ergebnisse für den Klimaschutz ist nicht ermittelbar. Es kann davon ausgegangen werden, dass vermehrt Bürger*innen vom Pkw auf den Umweltverbund umsteigen.

Die Maßnahme hat keine Relevanz für die Klimafolgenanpassung.

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Anlagen

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