24.09.2024 - 6 Sachstandsbericht Waste Watcher

Frau Vogelgesang bedankt sich für den Bericht, der wohlwollend zur Kenntnis genommen werde.  Sie wünsche sich eine weitere Ausarbeitung des Berichts mit Zahlen und Fakten im Rahmen eines Vortrags. Hierzu könnten dann auch konkrete Fragen eingereicht werden. Insbesondere wünsche sie  eine Ausarbeitung zu Örtlichkeiten oder Räumen, wo wilder Müll vermehrt aufgefunden werde und die Klärung der Frage, ob analysiert werde, was der Aachener Stadtbetrieb langfristig dazu beitragen könne, die Entstehung von wildem Müll zu vermeiden.

 

Die Betriebsleiterin, Frau Balsam, merkt hierzu an, dass eine Eingrenzung von wildem Müll mit regelmäßigen Kontrollen von bekannten Ablageplätzen, der sehr arbeitsintensiven Ermittlung der Verursacher*innen und einer nachgelagerten Ahndung erreicht werden könne. Eine gänzliche Verhinderung der wilden Müllentsorgung sei mit einem verhältnismäßigen Aufwand jedoch nicht erreichbar.

 

Herr Heck bedankt sich für den Bericht. Er bittet darum in einem weiteren Bericht ebenfalls die finanziellen Einnahmen durch die Feststellung und Heranziehung der Verursacher zu beziffern.

 

Ratsfrau Dr. Oidtmann stellt die positiven Auswirkungen des Einsatzes der Waste Watcher heraus, bedankt sich für den Bericht und bittet um einen Folgebericht in einem Jahr, um die Entwicklung über einen längeren Zeitraum beurteilen zu können.

 

Die Ausschussvorsitzende, Ratsfrau Parting, bedankt sich im Namen des Ausschusses für den Bericht und die bereits geleistete Arbeit und erzielten Erfolge der Kolleg*innen.

Beschluss:

Der Betriebsausschuss Aachener Stadtbetrieb nimmt den Sachstandsbericht über die Waste Watcher zur Kenntnis.