01.10.2024 - 10 Sachstandsbericht Liegenschaften der Feuerwehr ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Gremium:
- Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz
- Datum:
- Di., 01.10.2024
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 37 - Feuerwehr und Rettungsdienst
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Bierfert/ FB 37 gibt einen Sachstandsbericht zu den Liegenschaften der Feuerwehr unterstützt durch eine Präsentation.
Nach der Präsentation gibt es Wortmeldungen.
Herr Gilson sagt, dass es ihm für die Ehrenamtler in Laurensberg leid tue.
Dies treffe aus seiner Sicht auch auf die anderen Wachen im Außenbereich zu.
Es gäbe viele Mängel auch im Arbeitsschutz.
Er plädiert zur Schaffung ordentlicher Standards sowohl bei den 4 Hauptwachen wie auch bei den Standorten der Freiwilligen Feuerwehr.
Ratsfrau Brinner bedauert, dass es für einige Bereiche aufgrund der Prioritätenliste noch einige Zeit dauern wird, bevor Verbesserungen erzielt werden können. Es sei in ihren Augen erschreckend, wie sich der Zustand darstellt.
Ratsfrau Dr. Wolf geht darauf ein, dass der Arbeitsschutz auch in vielen anderen Bereichen stiefmütterlich behandelt würde und möchte gerne wissen, wie lange hier eine konkrete Bestandsaufnahme dauern würde.
Frau Hajok / E 26 erläutert, dass eine bauliche Bestandsaufnahme erforderlich wäre, um hier verlässliche Aussagen treffen zu können.
Ratsherr Kiemes zeigt sich erschrocken über den Bauzustand der Wachen.
Wichtig erscheine ihm, bei den Bestandsgebäuden möglichst kurzfristig Verbesserungen umzusetzen.
Er fragt sich, wie es sein könne, dass die Gebäude in derart schlechtem Zustand seien.
Herr Bierfert / FB 37 erläutert, dass bereits 2018 viele der geschilderten Zustände aufgezeigt wurde.
Herr Nüssler /FB 37 erläutert, dass man die Prioritäten Stück für Stück abarbeite.
Viele Gebäude seien zwischen 60 und 80 Jahre alt.
Weiterhin gäbe es veränderte Situationen bezogen auf Fahrzeuggrößen, Arbeitsschutz usw.
Der Ausschussvorsitzende Stettner hält fest, dass aus den Redebeiträgen hervorgehe, dass eine starke Abstimmung zwischen E 26 und FB 37 erforderlich sei.
Es handele sich hier um eine Vorlage, die dem Ausschuss zur Kenntnis gegeben worden sei.
Das Votum der Redebeiträge sei klar erkennbar und habe gezeigt, dass der derzeitige Zustand der Gebäude nicht der erforderlichen Wertschätzung gegenüber den handelnden Menschen entspräche.
Beschluss:
Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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(wie Dokument)
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3 MB
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