10.10.2024 - 13 Stadtteilperspektive Zukunft Forst

 

Ratsherr Neumann dankt für die schöne Darstellung der umfangreichen Maßnahmen. Er freue sich über das Ergebnis und auch, dass viele Maßnahmen aus dem Bereich Mobilität eine hohe Priorität bekommen hätten.

Aus seiner Sicht sei die Entwicklung eine große Chance für den Stadtteil.

Eine Anmerkung habe er in Sachen Trierer Straße. Dort sei die Radverkehrsanlage in keinem guten Zustand und er würde sich hier eine Verbesserung der Linienförmigkeit wünschen.

 

Von Ratsfrau Wallraff kommt die Frage, warum die Stadt jetzt schon die Bürgerbeteiligung durchführe, eine Umsetzung des Ganzen aber erst in 2026 erfolge.

 

Die Erarbeitung eines solchen Konzeptes sei immer die Grundlage für eine Städtebauförderung erklärt Frau Schwarz. Man müsse aber eine komplette Stadtteilperspektive erarbeiten. Jetzt erarbeite man ein ISEK für einen bestimmten Handlungsstein und versuche neue Fördertöpfe zu akquirieren. Außerdem müsse man die Zeit nutzen, um sichtbar im Quartier zu werden

Die Anforderungen seien hier leider sehr komplex.

 

Ratsfrau Breuer zeigt sich erfreut, dass in diesem langen Prozess auch bisher schon sehr viel umgesetzt worden sei und wie viele Gruppierungen angesprochen worden seien. Allerdings sei es auch noch viel Arbeit.

 

Es sei wichtig für die Außenwahrnehmung zu betonen, was schon alles passiert sei und nicht, dass es jetzt erst 2026 erst in die Umsetzung gehe. Die Anlage 3 zeige ganz gut was alles schon passiert sei. Städtebauförderung sei immer ein langer Prozess, so Frau Schwarz.

 

Frau Strack zeigt sich erfreut, dass ein Mitglied der AG jetzt in der Lenkungsgruppe vertreten sei.

 

 

Beschluss:

Der Mobilitätsausschuss nimmt den Sachverhalt zur Kenntnis.