25.09.2024 - 3 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

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Beratung

Frau Irene Berns teilt mit, dass Sie seit 40 Jahren einmal in der Woche zum Sport in die Turnhalle der Karl-Kuck-Schule geht. Seit ca. 3 Jahren sei ihr aufgefallen, dass es in der Turnhalle ein sehr lautes Geräusch gebe, das es teilweise unmöglich mache, die Anweisungen der Übungsleiterin zu verstehen. Man habe bereits mit dem Hausmeister deswegen Kontakt aufgenommen. Diesem sei das Geräusch ebenfalls bekannt, er könne aber hier keine Abhilfe schaffen. Vermutlich stamme die Lärmbelästigung von der Lüftungsanlage oder der Heizung. Diese technischen Anlagen würden aber nur für Veranstaltungen abgeschaltet. Für den Turnverein bestehe diese Möglichkeit aber nicht.

Frau Berns bittet daher um Unterstützung, um dieses Problem zu beseitigen.

Herr Bezirksbürgermeister Tillmanns wird dies an die zuständige Stelle bei der Verwaltung weiterleiten.

Frau Brigitte Göbbels vom Seniorenrat Brand bittet um Mitteilung, wie der Sachstand zur Anschaffung der Mullebänke für den Pocketpark und neben dem Bücherschrank ist. Man habe bereits mit der zuständigen Stelle bei der Leitstelle „Älter werden in Aachen“ Kontakt aufgenommen.

 

Herr Bezirksbürgermeister Tillmanns teilt mit, dass dieses Projekt in die Zuständigkeit des Sozialausschusses falle. Hierfür seien auch bereits Gelder in den Haushalt eingestellt worden. Für das Projekt mit den „Mullebänken“ sei aber ein gesamtstädtisches Konzept erforderlich, welches noch nicht vorliege. Er vermutet aber, dass die Umsetzung im nächsten Jahr erfolge.

 

Herr Kurt Berns, Anwohner der Eilendorfer Straße, weist darauf hin, dass das Laub an der Grünanlage derzeit die Gullis verstopfe. Wenn dann auch noch Starkregen dazukomme, würden die Abflüsse die Wassermengen nicht mehr bewältigen können, so dass die Straße häufig unter Wasser stehe. Er bittet darum, dass die städtischen Kehrmaschinen auch die Gullis reinigen.

 

Herr Nelles hat eine Frage zu kurzfristig umzusetzenden Maßnahmen, welche im Zusammenhang mit dem Mobilitätskonzept stehen. Im Speziellen gehe es um die Prüfung, ob einige Straßen in Einbahnstraßen umgewandelt werden können, um den Verkehr dort zu entzerren. Hier sollen aber vor der Umsetzung noch umfangreiche Prüfmaßnahmen stattfinden. Herr Nelles bittet um Informationen, wie diese Prüfmaßnahmen zeitlich aussehen und ob hierfür auch finanzielle Mittel bereitstünden.

 

Herr Sanders teilt hierzu mit, dass dies hauptsächlich von den hierfür zur Verfügung stehenden Kapazitäten abhängig sei. Dies könne gegebenenfalls in einer der nächsten Tagesordnungspunkte durch die anwesenden Kollegen des Fachbereiches Mobilität und Verkehr geklärt werden.

 

Herr Nelles bittet zu berücksichtigen, dass eine Entlastung einer Straße nicht zu Lasten einer anderen Straße erfolgen dürfe.

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