20.02.2025 - 9 Sanierung der DB-Brücke, Horbacher Straße (L 23...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Herr Müller berichtet zu dem Thema.

Ratsherr Fischer appelliert an die Verwaltung, die Bürgerhinweise bezüglich Engstellen und dergleichen mehr zu berücksichtigen. Er wünsche sich an dieser Stelle eine Verwaltung, die von sich aus handele und Präsenz vor Ort zeige, so dass sie auf die unterschiedlichen Verkehrslagen reagieren könne.

 

Herr Nositschka wirft noch einmal das Thema Nutzung der Unterführung für den Fahrradverkehr auf. Außerdem solle die Verwaltung noch einmal prüfen, ob nicht doch eine Bedarfsampel sinnig sei, da Schülerlots*innen zum einen oftmals von Verkehrsteilnehmenden leider nicht gänzlich beachtet würden, diese aber auch zum Teil nach den unterschiedlichen Schulschlüssen der Kinder nicht immer vor Ort seien.

 

Ratsherr Wagner erkundigt sich, ob sich die Stadt bereits mit der Städteregion wegen des Einsatzes von Tempomessstellen abgestimmt habe.

 

Man nehme die Anliegen der Bürger*innen natürlich an und gehe auch darauf vor Ort ein, so Beigeordnete Burgdorff. Was man allerdings nicht leisten könne, sei tagesaktuell auf alle Einzelanfragen einzugehen. Gerne könnten solche Hinweise gebündelt weitergegeben werden, die Kolleg*innen könnten jedoch nicht überall gleichzeitig sein.

 

Man könne unmöglich das potenzielle Fehlverhalten eines jeden Verkehrsteilnehmenden voraussehen, so Herr Müller. Die Unterführung sei ein kritisches Thema, weil es dort sehr steil sei. Man könne jedoch darüber nachdenken, ob Fahrräder dort geschoben werden könnten. Bezüglich der Bedarfsampel sei man im guten Austausch mit dem Bezirksamt, was nun am sinnvollsten sei. Die Geschwindigkeiten werde man selbst je nach Bedarf prüfen, aber auch hier sein man in Abstimmung, zum Beispiel auch mit der Autobahn GmbH.

 

Herr Hofmann erkundigt sich, ob eine Abstimmung mit den Niederlanden erfolgt sei und wie es um die Umleitung des Schwerlastverkehrs bestellt sei, damit sich dieser nicht festfahre.

 

Ratsfrau Breuer rät, die erste Schleifenlösung wieder zurückzusetzen wegen der vielen Baustellen.

 

Die Brücke sei derzeit schon abgelastet, der richtige Schwerlastverkehr dürfe also gar nicht mehr dort fahren, so Herr Müller. Nichts desto trotz werde man natürlich die Umleitungen frühzeitig und großräumig ausweisen.

 

 

 

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Beschluss:

Der Mobilitätsausschuss nimmt den Sachverhalt zur Kenntnis.

 

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Anlagen zur Vorlage