08.05.2025 - 14 1. Quartalsbericht 2025 für den Kulturbetrieb E...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 14
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur und Theater
- Datum:
- Do., 08.05.2025
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 49 - Kulturbetrieb
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Hinsichtlich der Ersparnisse im Bereich der kulturellen Bildung bittet Frau Piwowarsky um Aufklärung, da sie die präsentierte Berechnung nicht nachvollziehen kann.
Frau Tirtey berichtet über die drei vorgestellten Varianten und verweist auf Seite 51 der Einladung. Die Berechnung ist nicht einfach, da jeweils zu klären ist, welche Bewachung – städtische oder externe – einzusetzen ist. Die ursprüngliche Berechnung ging davon aus, dass alle Bewachungskräfte durch städtisches Personal, also aus dem Pool, sichergestellt werden können.
Bei der nun vorgestellten Variante muss auch Fremdpersonal eingesetzt werden, was zu entsprechender Korrektur der Berechnung führt. Die vorgestellten Planungssummen gelten für den Zeitraum ab dem 01.08.2025. Eine exakte Abrechnung ist erst nach Ablauf des Jahres möglich, so Frau Tirtey.
Bürgermeisterin Dr. Schmeer fragt, warum man bei der vorgestellten Variante C mehr spart, als bei Variante B.
Frau Tirtey weist darauf hin, dass bei Variante B alle Häuser bis 18:00 Uhr geöffnet sind, so dass hier weniger eingespart werden könne.
Ratsfrau Bergs fragt hinsichtlich des Kombiangebotes 2 für 6, inwieweit dies sinnvoll für z.B. das Internationale Zeitungsmuseum sei.
Frau Tirtey begründet dies damit, Anreize für die kleineren Häuser zu schaffen.
Ratsfrau Bergs hinterfragt die Mehrerträge der Bibliotheken hinsichtlich der E-Medien. Darüber hinaus bezeichnet sie Prognosen für den Eintritt als immer noch hoch mit rund 176.000,00 €. Als gut bewertet sie die Zahlen der Spenden und Zuschüsse. Sie hinterfragt die Notwendigkeit der externen Honorare. Abschließend weist sie darauf hin, dass das Marketingbudget bei den Ausstellungen im Ludwig Forum nur rudimentär ausgeschöpft werde.
Frau Tirtey weist grds. darauf hin, dass der 1. Quartalsbericht noch mit zahlreichen Obligos versehen ist. Bei den Erträgen handelt es sich um Schätzungen bis Ende des Jahres. Der 2. Quartalsbericht wird insgesamt aussagekräftiger sein.
Die Erfordernis von externen Honoraren ist abhängig von den jeweiligen Ausstellungen. Hinsichtlich der Mehrerträge im Bereich der E-Medien ist die Stadtbibliothek dem Verband angeschlossen, so dass es sich hier um Ausgleichsbeträge handelt.
Die Ausgaben für Marketing betragen in der Regel 20 % der Gesamtprojektkosten. Zum Teil werden diese auch in anderen Konten verbucht.
Anlagen zur Vorlage
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