16.09.2025 - 5 Mehr Grünflächen und Spielfläche...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 5
- Gremium:
- Kinder- und Jugendausschuss
- Datum:
- Di., 16.09.2025
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 36 - Fachbereich Klima und Umwelt
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Frau Scheidt begrüßt Frau Hennes (Schulsozialarbeiterin an der GGS Richterich) und Frau Roder (Referendarin an der GGS Richterich) und Frau Roß-Kark (Fachbereich Klima und Umwelt – FB 36), die für Rückfragen an der Sitzung teilnehmen.
Frau Schmitt-Promny berichtet, dass die Fraktion Die Grüne die Vorlage, die auch bereits im Kinderforum am 09.07.2025 beraten worden sei, erfreut zur Kenntnis genommen habe. Die Erläuterungen würden zeigen, dass die Anliegen der Kinder ernst genommen worden seien. Ob und inwieweit diese umgesetzt werden könnten, müsse noch geprüft werden. Da die Schülerinnen und Schüler nicht an der heutigen Sitzung hätten teilnehmen können, regt sie an, dass eine Vertretung des Ausschusses mit den Schüler*innen in der Schule ins Gespräch gehen solle.
Frau van der Meulen bedankt sich ebenfalls für die Vorlage und schließt sich dem Vorschlag von Frau Schmitt-Promny an. Das Kinderforum biete einen guten Rahmen, um den Kindern Gehör zu verschaffen und sich einzubringen. Sie hätte sich lediglich gewünscht, selbst das Wort erteilt zu bekommen.
Frau Scheidt erläutert, dass dies aus zeitlichen Gründen nicht möglich gewesen sei. Ein gutes Beispiel für eine gelungene Beteiligung von Bürger*innen aller Altersgruppen sei die Realisierung des urbanen Gemeinschaftsgartens „Hirschgrün“ in der Innenstadt gewesen. Auf der Fläche sei eine Turnhalle geplant gewesen aber die Akteure hätten sich zur sogenannten Initiative Urbane Gemeinschaftsgärten Aachen e.V. zusammengeschlossen und sich für die alternative Nutzung eingesetzt. Dieses Beispiel könne Kindern und jungen Menschen verdeutlichen, dass eigene Anregungen weiterverfolgt werden könnten und sollten. Eine Anlaufstelle sei stets die Bezirksvertretung vor Ort, welche die Anregungen weiterleiten könnten. Es sei wichtig, Kindern zu zeigen, dass sie nicht nur gehört, sondern dass ihre Ideen geprüft und nach Möglichkeit umgesetzt würden. Hierbei seien bereits kleinere Veränderungen von großer Bedeutung.
Anlagen zur Vorlage
| Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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7,3 kB
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