01.04.2025 - 7 Projekt "Urbanes Wohnen mit Kindern" - Ergebnis...

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Beratung

 

Frau Begaß präsentierte das Thema anhand einer kurzen Power-Point-Präsentation.

 

Herr Baal merkte an, dass man Wohnraum benötige. Eine WG koste für Studierende mehr als eine Mehrzimmerwohnung. Dies sei nicht im Sinne der Stadtverwaltung, da diese für Familien gedacht seien.

 

 

Herr Dr. Breuer bedankte sich für den Vortrag. Es sei wichtig sich mit dieser Thematik zu beschäftigen. Auch Studierende nehmen Wohnungen weg, da Mieter ihre Wohnungen quasi zum doppelten Preis vermieten können. Aus diesem Grund sei es wichtig, dass die Stadt selber baue und so entscheiden könne, an wen vermietet wird. Die Problematiken mit der Vermüllung und dem ÖPNV müssten schnellstmöglich ebenfalls angegangen werden und kindgerechter gestaltet werden.

 

Herr Moselage sagte, dass Wohnungen in Randbezirken nicht von Studierenden gebraucht werden, sondern eher Wohnungen in der unmittelbaren Innenstadt.

 

Frau Weineck fügte hinzu, dass schon bei der Planung sichere Wege frühzeitig mitbedacht werden sollen.

 

Herr Dr. Breuer ergänzte, dass auch an Angebote für Jugendliche über 12 Jahren gedacht werden müssen und nicht nur für Kinder, auch wenn dies oft teuer und schwer zu realisieren sei.

 

Frau Begolli erklärte, dass nicht nur die Größe der Wohnungen wichtig sei, sondern auch die Anzahl der Zimmer. Die Bezahlbarkeit stünde an erster Stelle. Die Gewoge müsse gestärkt werden und die Innenstadt müsse für Kinder wieder Attraktiver werden.

 

Herr von Thenen merkte an, dass urbanes Wohnen für Kinder auch Lärm mit sich bringe, was ebenfalls bedacht werden müsse.

 

Herr Dr. Otten fügte hinzu, dass die Untersuchung für Studierende und Familien gewesen sei, allerdings sei die Bevölkerung sehr heterogen. Es müssen attraktive Möglichkeiten geschaffen werden.

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Beschluss:

 

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Abstimmungsergebnis:

Einstimmig

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Anlagen zur Vorlage