10.07.2025 - 10 Überplanung von Schutz- und Radfahrstreifen ohn...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
Reduzieren

Beratung

Es sei klar, dass es erheblichen Verbesserungsbedarf gebe, so Herr van den Hurk, was ganz einfach dem Lauf der Zeit und den sich ändernden Ansprüchen geschuldet sei.

Nun wolle man schnell einen rechtskonformen Zustand erreichen. Für ihn sei die Option 1 am sinnvollsten. Er wolle lieber mit einem Kompromiss leben, bis die Straße eh gebaut werde.

 

Dem stimmt Herr Nositschka grundsätzlich zu. Allerdings würde er gerne wissen, ob man die Wilhelmstraße bergab mit Tempo 30 sicherer gestalten könne.

 

Das müsse man prüfen, gibt Herr Hamblock an.

 

Der Vorschlag der Verwaltung sei ideal, so Herr Lindemann. Es gehe schnell und sicherer für den Radverkehr und entspreche vom Grundsatz her dem Vorschlag, den er für die Eupener Straße stadtauswärts gemacht habe.

 

Sie habe Bedenken, wenn der Fußweg an der Eupener Straße für den Radverkehr freigegeben werde, so Frau Strack. Gerne hätte sie die Option 1 mit einem schmäleren Fußweg, der dafür komplett getrennt sei vom Radweg wie an der Vaalser Straße.

 

Da es sich um eine Bestandslösung handele, könne man keine separate Lösung anbieten, so Herr Müller.

 

 

Reduzieren

Beschluss:

Der Mobilitätsausschuss nimmt das Ergebnis der Machbarkeitsstudie zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, die Planungen für die Eupener Straße, die Heinrichsallee und die Wilhelmstraße entsprechend der Option 1 zur Ergänzung des fehlenden Sicherheitstrennstreifens weiterzuverfolgen.

 

Reduzieren

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig

Reduzieren

Anlagen zur Vorlage