14.12.2006 - 10 Stadttheater und MusikdirektionVorläufiger Absc...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Rüber berichtet über die Sanierung im Haus (Obermaschinerie) und dass die Ersatzspielstätte „Zelt“ nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat. Alle anderen Veranstaltungen sind dann im renovierten Haus wieder sehr gut gestartet.

Festzuhalten ist aber auch, dass durch die Sanierungsphase auch die Produktionen im „Mörgens“ und in der „Kammer erst im November 2005 beginnen konnten.

Bewirtschaftung des Hauses.

Ansonsten zeigt der vorliegende vorläufige Abschluss, dass abgesehen von der Ertragslage, der Wirtschaftsplan im Bereich der Sachaufwendungen ordnungsgemäß bewirtschaftet und in den Einzelansätzen eingehalten werden konnte.

. Frau Dr. Schmeer begrüßt insgesamt die sehr positive Situation im Augenblick und weist nochmals darauf hin, dass hinter dem Experiment mit dem Zelt alle Mitglieder des Ausschusses gestanden haben und dies alle beschlossen haben und man jetzt natürlich weiß, dass die Ersatzspielstätte nicht den gewünschten Erfolg gebracht habe. Folglich muss dann auch das Resultat dieses Experimentes durch den Ausschuss getragen werden.

Herr Pilgram schließt sich dem Dank an und betont, dass ihn die positive Entwicklung des Hauses sehr erfreut.

Herr Rüber und Herr Schmitz-Aufterbeck betonen die wachsende Begeisterung des Publikums, die spürbar sei und in vielen Einzelgesprächen auch direkt erfahr sei.

Die Mitglieder des Betriebsausschusses freuen sich über die offene Art der Betriebsleitung mit dem Publikum umzugehen und die feststellbare Präsenz des Generalintendanten, die für das Aufbauen in eines Vertrauensverhältnisses zwischen Publikum und Theater unerlässlich sei.

 

Auf die Frage des Umgangs mit den anstehenden Sparmaßnahmen betonen Herr Schmitz-Aufterbeck und Herr Rüber, dass es nicht Sinn der Sparmaßnahmen sein könne, im künstlerischen Bereich einzusparen. Es wird versucht, durch eine andere Art der Bespielung und damit zu einer effizienteren Art der Bühnenausnutzung zu kommen. Keinesfalls ist beabsichtigt die Ensembles zu verkleinern . Ebenso wird nochmals darauf verwiesen, dass der schlechte Besuch im Zelt nichts mit der Qualität der Stücke zu tun hatte.

 

Die Mitglieder des Ausschusses betonen in diesem Zusammenhang unisono di9e Pläne des Theaters, mit den Besucherorganisationen über veränderte Arten der Zusammenarbeit  zu sprechen. Insbesondere kann die angedachte gemeinsame Vorverkaufsstelle ein guter Ansatz für eine kostengünstigere und effizientere Form des Einsatzes von Kassenpersonal darstellen.

Herrn Bruynswyck dankt nochmals der Theaterleitung ausdrücklich für die geleistete Arbeit.

 

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Beschlussvorschlag:

Der Betriebsausschuss nimmt die Berichterstattung zustimmend einstimmig zur Kenntnis.

 

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Anlagen zur Vorlage

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