21.06.2007 - 6 Übernahme der Burg FrankenbergAntrag der SPD-Fr...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Olaf Müller begrüßt den Vorsitzenden des Frankenb(u)erger e.V., Herrn Klusemann. Unter Bezugnahme auf die Vorlage erläutert Herr Müller, dass sich hier ein Schreibfehler eingeschlichen hat; die Kosten für die Brandschutz- und Fluchtwegemaßnahmen belaufen sich auf 160.000,00 €.
Des Weiteren informiert er, dass das für den 22.06.2007 vorgesehene Gespräch bereits auf den 20.06.2007 vorgezogen werden konnte. Anlass hierfür war der aktualisierte Finanzplan des Vereins, wonach sich die Gesamtkosten auf 970.000,00 € summieren.

Auf der Basis des o.a. Treffens wird der Plan noch einmal aktualisiert.

 

Folglich betont Herr Olaf Müller, dass die Zahlen der Vorlage nicht mehr korrekt sind.

Sowohl das große Interesse als auch die Initiative des Vereins werden durch Ratsfrau Reuß hervorgehoben. Jedoch sei die wirtschaftliche Basis solide zu planen.

 

Sie bittet die Verwaltung, den Verein zu unterstützen, um ein – auch in wirtschaftlicher Hinsicht – gutes Ergebnis zu erzielen.

Den Beschlussvorschlag der Verwaltung bezeichnet Ratsherr Schultheis als gut und unterstützt diesen.

Ratsfrau Wilms erklärt, dass die Burg Frankenberg mit Leben gefüllt werden muss. Sie bewertet die Vorschläge des sehr jungen Vereins als gut und bittet die Verwaltung den Verein positiv zu begleiten.

Auch sie wünscht sich für die stadtgeschichtliche Sammlung einen zentraleren Ort. Das besondere Anliegen des Ratsherrn Schultheis in dieser Angelegenheit wird durch Ratsfrau Moselage unterstützt.

Ratsherr Schultheis weist darauf hin, dass Fördermöglichkeiten sowohl beim  Städtebauministerium als auch bei der NRW-Stiftung bestehen.

 

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Beschluss 145/14/2007:

Der Betriebsausschuss Kultur beschließt einstimmig:

Der Betriebsausschuss Kultur beauftragt die Verwaltung, die vertraglichen und haushaltsmäßigen Voraussetzungen dafür zu schaffen, dass durch den Verein Frankenb(u)erger e.V. die Sanierung und Realisierung des Umnutzungskonzeptes erfolgen kann, die erforderlichen Fördermittel durch den Verein eingeworben werden können, sowie einen geeigneten Ort für die Aufbewahrung der stadtgeschichtlichen Exponate der Burg Frankenberg zu suchen, bis ein stadtgeschichtliches Gesamtkonzept vorliegt.

Die Mittel für die Verlagerung der Kunstwerke sind bei Umsetzung des Konzeptes zusätzlich für den Wirtschaftsplan des E 49 zur Verfügung zu stellen.

 

 

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://ratsinfo.aachen.de/public/to020?SILFDNR=1556&TOLFDNR=20165&selfaction=print