12.03.2008 - 3 Verbesserung der Euregionalen Sprachkompetenz, ...

Herr Schultheis schlägt vor, die Marketingmaßnahmen über Interregmittel zu finanzieren, ein vergleichbares Projekt werde zurzeit von der Regio Aachen koordiniert.

Ebenso wie Herr Haase und Herr Hasse favorisiert er die Vermittlung von Fremdsprachenkenntnissen in Schulen.

 

Herr Schmidt verweist auf die Erfahrungen in anderen Grenzregionen, zum Beispiel Kleve, wo seit den 70er Jahren Niederländisch in den Schulen erfolgreich angeboten wird.

 

Frau Doum-Brammertz und Herr Kitt erläutern ihre Erfahrung mit betrieblichen Sprachschulungsangeboten. Diese werden positiv angenommen, wenn die Mitarbeiter einen Mehrwert für ihre Tätigkeit erkennen können.

 

Herr Philipp regt an, die Angebote zum Erwerb euregionaler Fremdsprachen nach Zielgruppen und Alltagstauglichkeit zu gestalten.

Beschluss:

Der Ausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, bei Marketingmaßnahmen zur Verbesserung der euregionalen Sprachkompetenz Motivationsaspekte zu berücksichtigen, die Schulen und die Umsetzung mit Hilfe eines Interreg-Projekts mit in die Überlegungen ein zu beziehen und in eine der nächsten Sitzungen über das weitere Vorgehen zu berichten.