11.03.2008 - 10 Mitteilungen der Verwaltung

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Beratung

Als  Tischvorlage erhielten die Fraktionen:

 

·         Ein Schreiben des Herrn Günter Olbertz, betreffend städt. Grundstück Steinstraße/Hansmannstraße/ Friedrich-Wilhelm-Straße ; hier: Weitere Listeneinträge.

 

 

An alle Mitglieder der Bezirksvertretung wurde verteilt:

 

·         Der Genehmigungsbescheid der Bezirksregierung Köln, Dezernat 53, Immissionsschutz, vom 14.02.2008, betreffend neue Produktionsanlagen zur Herstellung von Grundarzneimitteln bzw. Wirkstoffen für Arzneimittel.

 

Ferner teilt Herr Ziemons mit, dass

 

·         der Fachbereich Gebäudemanagement derzeit sehr intensiv an der Planung der Erweiterung des Mehrzweckraumes im Vereinshaus Nirmer arbeitet.  Man wird bemüht sein, den ersten Entwurf in der kommenden Sitzung vorzustellen.

 

·         mit Neu- und Ersatzpflanzungen von Bäumen und Sträuchern im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf, u.a. im Bereich Bolzplatz Betzelter Straße, begonnen worden sei. Ende 2008 sollen alle Ersatzpflanzungen getätigt worden sein.

 

·         bereits der Tagespresse entnommen werden konnte, dass zwei City-Service-Kräfte ihren Dienst im Stadtbezirk aufgenommen haben. Die Arbeit dieser Außendienstkräfte könne man hinsichtlich der Zielrichtung umschreiben mit: Sicherheit - Ordnung - Sauberkeit. Die bisher gemachten Erfahrungen seien äußerst positiv, sowohl aus Sicht der beiden Kräfte wie aus der Sicht des Bezirksamtes. Ebenso positiv sind die Rückmeldungen aus der Bevölkerung. Er würde sich wünschen, dass es diese Kräfte in Kürze in allen Bezirken gibt. Bei der dann möglichen Bündelung dieser Kräfte könnte man in den Bezirken alle denkbaren Problematiken kurzfristig lösen. 

 

·         der als Tischvorlage verteilte Genehmigungsbescheid der Bezirksregierung Köln, vom 14.02.2008, im Bezirksamt Aachen-Eilendorf vom 11. bis 26.03.2008 zur Einsichtnahme ausliege.

 

Herr Verheyen (CDU) bedankt sich bei der Verwaltung für das außergewöhnlich gute Erscheinungsbild des Spielplatzes Betzelterstraße. Er hoffe, dass die Veränderungen/Verbesserungen noch lange wirken und nicht der Zerstörungswut Jugendlicher anheimfallen.

 

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