04.06.2008 - 2 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

a)            Schriftliche Fragen liegen nicht vor.

 

b)                  Mündliche Fragen:

 

 

Frau Erika Moll, Förderverein der KGS Kornelimünster, an die Bezirksvertretung und Verwaltung:

Wie soll eine Betreuung von Kindern in der KGS Kornelimünster stattfinden, wenn die Ausstattung für die Essenausgabe noch nicht da ist und wie soll man dies den betroffenen Eltern mitteilen? Können Sie sich hierfür einsetzen?

 

Herr Büchel sagt zu, dass sich Politik und Verwaltung hierfür einsetzen werden.

 

 

Frau Ruth von den Driesch-Tesch, Verein für Musik und Schule in Kornelimünster e. V.:

Auch für unseren Verein ist es wichtig zu wissen, was nunmehr in der KGS Kornelimünster geschieht.

 

 

Herr Markus Sommer, Schulpflegschaftsvorsitzender der KGS Kornelimünster, an Herrn Büchel:

Im Hinblick auf die geplante Dreizügigkeit der KGS wäre es interessant zu wissen, wo der künftige Standort der Schule sein wird?

 

Herr Büchel antwortet, dass diese Angelegenheit Beratungsgegenstand in der nächsten Bezirksvertretungssitzung im August sein wird.

 

 

Frau Monika Hufnagel, Peterstr. 74, 52062 Aachen, an Herrn Büchel:

Warum hat man den Fahrgastunterstand an der Feuerwehr in Aachen-Sief weggenommen?

 

Herr Büchel verweist zu diesem Thema auf die nachfolgende Beratung in der Bezirksvertretungssitzung.

 

Zusatzfrage von Frau Hufnagel an Herrn Büchel:

Bezüglich zweier an die Verwaltung gerichteten Anträge zur Schaffung einer Bushaltestelle an der Monschauer Straße in Höhe der Straße Eisenhütte, wurden diese bisher immer abgelehnt. Welche Möglichkeiten gibt es in diesem Fall?

 

Herr Büchel sagt eine schriftliche Beantwortung zu.

 

 

Herr Manfred Herten, Ardennenstr. 98, 52076 Aachen, an Herrn Büchel:

Warum springt die Baugrenze im geplanten Bebauungsplan Ardennenstraße in Höhe des Grundstückes Reinartz plötzlich nach hinten?

 

Herr Büchel sagt eine schriftliche Beantwortung zu.

 

 

Herr Günter Steffes, Ardennenstr. 103, 52076 Aachen, an Herrn Büchel:

Hat die Stadt mit dem Grundstücksbesitzer Absprachen oder Vereinbarungen getroffen, was auf dem Grundstück Reinartz künftig gemacht werden darf?

 

Herrn Büchel sind Absprachen nicht bekannt und hält dies auch eher für unwahrscheinlich.

 

 

Frau Gabi Lütten, Ardennenstr. 102, 52076 Aachen, an Herrn Büchel:

In welcher Größe darf das Grundstück Reinartz bebaut werden?

 

Hierzu erläutert Herr Büchel die vorgestellt Planung und künftige Verfahrensweise.

 

 

Herr Dietrich Eichstädt, Schleckheimer Str. 92, 52076 Aachen, an die Verwaltung:

Bezug nehmend auf den Bebauungsplan Napoleonsberg/Nutztierheim stellt sich die Frage, warum wird aus einer Bewegungshalle nunmehr eine Reithalle, die sehr umfangreich ausfällt? Warum wird von einem landwirtschaftlichen Betrieb gesprochen?

 

Frau Hildersperger erläutert diesbezüglich sehr ausführlich den Unterschied zwischen einem landwirtschaftlichen Betrieb und einem Nutztierheim. Es ist nicht beabsichtigt und von der Stadt nicht gewollt, dort einen Reiterbetrieb entstehen zu lassen.  Die Höhe der Reithalle hat sich verändert, sie ist jetzt fast so hoch wie das bestehende Wohnhaus geplant.